Epson soll beim Tintenstand seiner Patronen schummeln

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Die Verbraucherschützer in Frankreich haben den japanischen Druckerhersteller Epson aufgrund von Unstimmigkeiten bei der Anzeige des Füllstands von Druckerpatronen angezeigt. Der Hersteller soll gezielt die Patronen nach einer bestimmten Zeit als leer anzeigen, obwohl sich in den Patronen noch Resttinte befinden soll. Der Anwender wird dann zu einem Wechsel der Patronen gezwungen, womit gleichzeitig die Verkaufszahlen der Epson-Patronen angekurbelt wird. Epson soll dieses Vorgehen über die integrierten Chips der Patronen realisieren. Die Chips sollen demnach nicht nur kontrollieren, ob die eingesetzten Patronen direkt vom Hersteller stammen, sondern auch das Datum des Einsetzens...

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Und das ausgerechnet von der Firma die den Patronen Wahnsinn bei einer Reihe (ecoTank) beendet hat.
 
man musste den firmen einfach eine gewaltige strafe geben, kurz bis vor den Bankrott.

Sonst lernen die es nicht
 
Als ob das die einzigen sind die sowas machen. Lachhaft...
 
Da werden auch noch die bestraft die zu original tintenpatronen greifen. Interessant wäre zu wissen, wieviel denn noch übrig ist, weil ein wenig tinte könnte vielleicht dazu führen, dass der druckkopf nicht verstopft wird, oder?
 
Hihi, die unendliche blinde Gier.. Da hat man schon die Lizenz zum Gelddrucken und muss dennoch zusätzlich Falschgeld in Umlauf bringen..
 
Es muss bei Tintenpissern etwas Resttinte in den Patronen verbleiben, da der Druckkopf sonst Luft zieht und sich auch mit neuer Patrone nicht mehr drucken lässt.

Die Frage ist viel eher, wie viel Resttinte in den Patronen verbleibt.
Nur die technisch nötige Menge um Probleme zu vermeiden oder deutlich zu viel?

So ist das ganze keine News, sondern einfach nur blabla. Soll keine Kritik an Hwluxx sein, Golem und Heise haben das auch einfach unreflektiert ohne weitere Infos raus gehauen.
 
Gut, dass ich schon seit 15 Jahren weg bin von Tintenstrahldruckern.
 
Bei Canon wird der Tintenfüllstand als "gering" angezeigt, der Drucker druckt aber weiterhin, bis dann irgendwann nur noch Streifen oder fehlende Farbpunkte ausgedruckt werden. Da blinkt die Tintenanzeige aber schon länger, aber Drucken geht noch.
Man muss die Patrone ja nicht gleich auswechseln, nur weil die Anzeige blinkt.
 
Gut, dass ich schon seit 15 Jahren weg bin von Tintenstrahldruckern.

Unser Farblaser stellt die Arbeit ein und macht garnichts mehr, wenn eine(!) der Patronen leer ist. Er macht nichts und piept. Aber entbehrt ja auch jeder Lebensrealität, dass man schnell mal nen Druck benötigt, vor einer Besprechung. o.Ä. und auch mit einer s/w kopie leben könnte. Naja, wenigstens stehen hier mehrere Drucker aber daheim müsste man sich erstmal ne neue Kartusche besorgen gehen, wenn man kurz noch nen Ausdruck bräuchte. Ich frag mich welche Abteilung dafür verantwortlich ist, den Drucker zum Hassobjekt No1 in jedem Büro zu machen.
 
Nunja, so eine Abteilung scheint jeder Druckerhersteller zu haben :)
Mein hp2600n-Farblaser war auch Dreck. Aber der aktuelle Dell ist einfach perfekt.. weit entfernt von dem, was Tintenpisser jemals zu leisten vermögen werden; was auch immer in dem Ding für ein Hersteller wirklich drinne steckt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Epson... von denen hatte ich vor 20 Jahren mal nen Drucker, der war dreck. Seitdem sind die bei mir unten durch. Dann gabs Jahre lang HP, die werden aber auch immer mehr zu geldgierigen Geiern.
Pure Nagware bei nicht originalen Patronen. Ich habe nun seit fast 5 Jahren einen Canon und der läuft super. Er zeigt zwar auch früh eine Warnung an, die kann man aber einfach ignorieren und drucken bis die Streifen kommen. Und das dauert. Letztes Mal habe ich über ein Jahr weitergedruckt, sind bei mir etwa 10-20 Seiten im Monat.
 
Ich habe mit Epson Druckern eigentlich immer nur gute Erfahrungen gemacht. Ich muss die Patronen deutlich seltener wechseln als bei den beiden Canon Druckern, die ich vorher hatte. Die Patronen sind zwar auch teurer aber die Druckkosten sind insgesamt trotzdem niedriger.

Außerdem hatte ich bei den Canon Druckern immer das Gefühl, dass viel Tinte für Reinigungsvorgänge verschwendet wird. Bei meinem ersten Canon Drucker war der Resttintenbehälter im Boden des Druckers sogar so voll, dass die schwarze Tinte am Ende aus dem Gerät gelaufen ist.
 
Na das war dann doch noch der glücklichere Fall. Laut Herstellermeinung hätte das Gerät ja die Funktion komplett einstellen sollen, als der Schwamm voll war :lol:
 
So ist das ganze keine News, sondern einfach nur blabla. Soll keine Kritik an Hwluxx sein, Golem und Heise haben das auch einfach unreflektiert ohne weitere Infos raus gehauen.

Was laberst du da? Die News besteht darin, dass die Verbraucherschützer Epson wegen dieses Themas jetzt vor Gericht angeklagt haben.

Ob da nun noch ein klein wenig Resttinte aufgrund von technischen Einschränkungen verbleiben muss oder nicht, ist für diesen Sachverhalt gar nicht relevant und da muss man auch nichts reflektieren. Einzig der Umstand, dass es eine Klage gibt, ist die News und nichts weiter.
 
Kauft sich denn noch jemand freiwillig Epson-Drucker?

3x gekauft und 3x sind die Dinger abgekackt
 
"Epson soll beim Tintenstand seiner Patronen schummeln"...:fresse:
 
Lieber so als z.b. ein HP Drucker zu haben, der gänzlich den Dienst einstellt, wenn eine der Farbkartuschen leer ist... ja nicht mal s/w geht mehr.
 
Finde ja die Drucker mit nachfüllbaren Tanks genial - oder eben komplett auf papierlos umsteigen.
 
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