Der LC spielt auf dem Niveau des Samsung C34H890 mit einer höheren helligkeit und weniger Hz.
Fazit von Pc Games Hardware:
So ist der LC-M34 mit knapp 350 cd/m² etwas heller als Samsungs C34H890 mit maximal 265 cd/m², was aber kein Nachteil sein muss, denn in der Praxis kommt man gut mit ca. 150 cd/m² aus. Der Kontrast ist mit ca. 2.800:1 bei beiden gleich und VA-typisch auch hervorragend. Von der guten Farbtreue der LC-M34 sind wir aber überrascht: Wir bekommen ihn auf einen exzellenten Delta-E-Wert von 1,4 kalibriert. Der C34H890 kam nur auf mittelmäßige 3,0. In der Bewegtbildqualität liefern beide Monitore ein erwartetes Ergebnis. VA-Panels haben in den Reaktionszeiten einige Ausreißer in dunklen Farben und schlieren daher dort etwas stärker. Der Durchschnitt von 6,5 ms kann sich aber wortwörtlich und sprichwörtlich sehen lassen. Der Unterschied zwischen 100 und 144 Hz ist noch sichtbar. Letzteres ist nochmal einen Tick schärfer, aber auch deutlich teurer. Das UWQHD-Flagschiff LG 34GK950-B kostet knapp 1.000 Euro und damit mehr als das Doppelte. Am LC-M34 funktioniert Free- und G-Sync bis ca. 94 Fps vollkommen rissfrei. Darüber bis 100 fps ist leichtes Flackern am unteren Rand wahrnehmbar, was aber nicht weiter wild ist. Insgesamt ist der Monitor ein guter 34er ohne auffindbaren Haken.