Erfahrungen mit ALC 897!? Ordentlich als Onboard Soundlösung?

Stiefelriemenbill

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Moin Moin Leute.

Da bei mir jetzt ein Umstieg auf Alder Lake ansteht würde bei dem Mainboard mit dem ich, zumindest im Moment, "liebäugel" (Asus Z690 Tuf D4) ein ALC897 Onboard Soundchip verbaut sein.
Nun komme ich vom Z270 Supercarrier welches einen ALC-1220 verbaut hat. Wird man zwischen den beiden einen signifikannten Unterschied hören? Ich bin zwar kein Toningenieur aber Audio ist mir schon relativ wichtig. Ich höre viel Musik und habe auch recht gute Beyerdynamik Kopfhörer. Ein deutliches Sounddowngrade würde mir von daher nicht wirklich schmecken.

MfG
 
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Der große Unterschied ist, dass der 1220 einen Kopfhörerverstärker für hochohmige Kopfhörer für den Front Anschluss drin hat.


Die restlichen Unterschiede sind eher belanglos.
Wäre für mich kein ko Kriterium, ein sharkoon gaming dac kostet 25€ und löst das Problem. Kostet halt einen USB Anschluss.
 
Würde das nicht so mitgehen. Der 1220 ist der HighEnd Chip während der 897 der Entry/Low Budget Chip ist. SNR, Ausgangsleistung und Qualität ist hier definitiv unter dem 1220. Dazu kommt ja noch, dass wenn nur ein EntryLevel Chip vorhanden ist auch die restliche Impelementierung auf dem Board maximal Mittelmäßig, eher Günstig sein wird. Der Analogteil wird entsprechend schlecht geschirmt sein usw.. Mit entsprechenden Kopfhörern wie ein paar ordentlichen BDs wäre das denke ich ein hörbares Downgrade.

Mitgehen würde ich aber dann wieder mit dem Punkt sich eine externe Lösung zu besorgen. Damit ist man in Zukunft komplett unabhängig vom Board und hat auch weniger Probleme mit Indefferenzen etc..
 
Mitgehen würde ich aber dann wieder mit dem Punkt sich eine externe Lösung zu besorgen. Damit ist man in Zukunft komplett unabhängig vom Board und hat auch weniger Probleme mit Indefferenzen etc..
Wie sieht denn dann so eine externe Lösung aus? Handelt es sich dabei um eine komplette (USB?) Soundkarte? Ich habe mich mit dem Thema noch garnicht beschäftigt.
 
Ja das sind idR per USB oder Optical angebundene "Soundkarten" bzw. Digital-Analog-Converter (DACs) mit Kopfhörerverstärker (KHV). Entweder inkl Versorgung über USB oder besser mit separater Versorgung. Gibt es in allen möglichen Varianten von Budget (der von lexi erwähnte Gaming DAC) über den AllTime Fav FiiO E10K zu HighEnd und schließlich jungfrauengesegneten Mondlichverstärkern und alles dazwischen. Im Sound Sub gibt es da sicher schnell empfehlungen wenn du ein Budget kennst ;)
 
Mitgehen würde ich aber dann wieder mit dem Punkt sich eine externe Lösung zu besorgen. Damit ist man in Zukunft komplett unabhängig vom Board und hat auch weniger Probleme mit Indefferenzen etc..
Ich stimme zu was die Implementierung angeht.
Aber die onboard Implementierung wird nie Ergebnisse liefern wie eine externe Lösung.

Oder andersherum:
Onboard werden der 897 und 1220 ähnliche Qualität liefern, wenn der Maßstab eine externe Lösung ist. Und dann bleibt nur der KHV auf dem einen Kanal des 1220 übrig.
 
Nun gut, wenn ich das natürlich auf den Mainboard Preis draufrechne dann kann ich mir auch gleich das Board in der nächst höheren Tier kaufen was gleich den ALC4080 Sound Chip hat. Würde ich auch so oder so machen nur das Problem ist das das Board weiß ist. Keine Ahnung was Asus bei Z690 mit den ganzen weißen Boards geritten hat...
Das weitere Problem ist das ich dann in Preisregionen gelandet bin wo ich vor mir selber aber auch kein DDR4 Board mehr rechtfertigen kann und dann würde es am Ende doch auf ein Apex oder Hero hinauslaufen mit dem teueren Ram und wie "Zukunftssicher" das ganze ist im Bezug auf DDR5, tja, da habe ich so meine Zweifel dran. Wenn man zurückschaut auf die Anfänge von Skylake (Z170) wird quasi auch nur eine Handvoll Boards überhaupt 4000 Mhz schaffen ganz zu schweigen von mehr und ich denke anders wird das bei den Z690 Boards in 2-3 Jahren auch nicht sein. Die werden mit dem Ram der dann am Start ist auch nichts mehr anfangen können. Ich hab schon wieder, wie jedes mal beim aufrüsten, Kopfschmerzen :cautious:
 
Ich würde mir niemals ein Board nach dem Soundchip kaufen.
Sharkoon gaming dac oder Fiio e10k und fertig.

Der sharkoon ist ein USB Stick mit 3.5mm Klinke, der fiio eine externe Zigarettenschachtel.
 
nutze ebenfalls noch meinen alten fio e10 als dac für meine lsx. nie wieder treiberprobleme oder arbeit damit.

hoffentlich hält das gute ding ewig :d
 
Ich würde mir niemals ein Board nach dem Soundchip kaufen.
Sharkoon gaming dac oder Fiio e10k und fertig.

Der sharkoon ist ein USB Stick mit 3.5mm Klinke, der fiio eine externe Zigarettenschachtel.
Solche Geschichten verstärken ("verlautern") doch aber nur und machen nicht etwa den Sound besser wie ein besserer Soundchip den Sound besser machen würde oder?
 
Alle usb Geräte haben einen dac integriert der die onboard ALCchips i. D. R. um längen schlägt.

Ob du da einen Unterschied hören wirst? Wahrscheinlich nicht.
 
Moin Moin Leute.

Da bei mir jetzt ein Umstieg auf Alder Lake ansteht würde bei dem Mainboard mit dem ich, zumindest im Moment, "liebäugel" (Asus Z690 Tuf D4) ein ALC897 Onboard Soundchip verbaut sein.
Nun komme ich vom Z270 Supercarrier welches einen ALC-1220 verbaut hat. Wird man zwischen den beiden einen signifikannten Unterschied hören? Ich bin zwar kein Toningenieur aber Audio ist mir schon relativ wichtig. Ich höre viel Musik und habe auch recht gute Beyerdynamik Kopfhörer. Ein deutliches Sounddowngrade würde mir von daher nicht wirklich schmecken.

MfG

Ich bin schon lange weg von Onboard Sound - sie sind deutlich besser geworden, kein vergleich zu Onboard Sound vor 2010.
Aber so eine eine kleine Creative AE5 oder so macht meilenweit besseren Sound, als alles was grade Onboard verbaut wird - danach willst du mit deinen Kopfhörern evt nie wieder Onboard Sound hören.

Bei mir gings soweit, das ich jetzt mittlerweile nur noch externe Soundkarten nutze, sogut die AE9 auch ist/war, oder auch die alten guten Vorgänger Titanium HD, ZXR, Xonar II - sie sind und bleiben kleine limitierte PCI-E Karten, gebunden an alle möglichen Störquellen die ein PC so bieten kann. Gibt natürlich auch kleine externe Soundkarten die sich mit einer AE9 messen können, aber dadrüber gibt es noch eine ganz andere Klasse, die noch viel mehr kann. Ich nutze aktuell eine Vincent DAC-1 - alleine das Netzteil, was das Gerät drinne hat - sowas gibs halt nicht intern :) So hab ich die AE9 wieder verkauft..

Ich weiß ja nicht wie dein Ohr so ist, aber wer weiß, evt ist sowas wie der Vincent KHV-1 was für dich, klar weit gegriffen, aber evt hast du dann 20 Jahre Ruhe und bist seeehr glücklich, weil es halt nichts internes gibt was dem auch nur das Wasser reichen kann. Netzfilter nicht vergessen, selbst Netzfilter für den PC macht schon was klanglich aus. Menschen hören doch mehr als sie ursprünglich gedacht haben, ..erleb das immer wieder wenn Leute bei mir zu Besuch sind, "ham ja keine Ahnung" (muss man ja auch nicht), aber alle merken immer.. "Der Sound is ja krass" - ja isser^^ - also vergiss "onboard"
 
Ich bin schon lange weg von Onboard Sound - sie sind deutlich besser geworden, kein vergleich zu Onboard Sound vor 2010.
Aber so eine eine kleine Creative AE5 oder so macht meilenweit besseren Sound, als alles was grade Onboard verbaut wird - danach willst du mit deinen Kopfhörern evt nie wieder Onboard Sound hören.

Bei mir gings soweit, das ich jetzt mittlerweile nur noch externe Soundkarten nutze, sogut die AE9 auch ist/war, oder auch die alten guten Vorgänger Titanium HD, ZXR, Xonar II - sie sind und bleiben kleine limitierte PCI-E Karten, gebunden an alle möglichen Störquellen die ein PC so bieten kann. Gibt natürlich auch kleine externe Soundkarten die sich mit einer AE9 messen können, aber dadrüber gibt es noch eine ganz andere Klasse, die noch viel mehr kann. Ich nutze aktuell eine Vincent DAC-1 - alleine das Netzteil, was das Gerät drinne hat - sowas gibs halt nicht intern :) So hab ich die AE9 wieder verkauft..

Ich weiß ja nicht wie dein Ohr so ist, aber wer weiß, evt ist sowas wie der Vincent KHV-1 was für dich, klar weit gegriffen, aber evt hast du dann 20 Jahre Ruhe und bist seeehr glücklich, weil es halt nichts internes gibt was dem auch nur das Wasser reichen kann. Netzfilter nicht vergessen, selbst Netzfilter für den PC macht schon was klanglich aus. Menschen hören doch mehr als sie ursprünglich gedacht haben, ..erleb das immer wieder wenn Leute bei mir zu Besuch sind, "ham ja keine Ahnung" (muss man ja auch nicht), aber alle merken immer.. "Der Sound is ja krass" - ja isser^^ - also vergiss "onboard"

Dedizierte Soundkarte ist bei mir platztechnisch schwierig, da sind Rohre im Weg.

 
Dedizierte Soundkarte ist bei mir platztechnisch schwierig, da sind Rohre im Weg.

ouh

ja hmm... mmm
hmm - achwas, das passtschon, einfach zurechtschneiden^^

PCI-E Riser Kabel, aber klar, geht die ganze Optik drauf, sieht ja alles extrem clean aus.

Naja gut, ansonsten, klar kann schon verstehn, das man Sorgen hat das Onboard-Soundkarte schlechter ist als was man vorher hatte.

Nur ; Ob der oder der, oder der Soundchip Onboard, klar kann man die Unterschiede hören und wird sie evt auch wahrnehmen, nur am Ende hat man dann z.b. 5x Onboard ALC gehört und alle werden "gut" sein, mit Nuancen, "aber die klingt besser bei der Musik, die hat mehr Raum, die andere ist evt kälter, aber präziser" Da bist du dann natürlich auf Onboard gebunden und leider auch gefangen in den kaufbaren Onboard Möglichkeiten, je nachdem was das Board mitbringt. da bleibt einem nix anderes übrig, mit Ausnahme..

Geh extern..

Ich mein, hier meine kurze Audio Evolution ;
Soundblaster AWE32 ISA, 64, 128, 1024, Live!, Audigy 1,2,ZS, diverse Xfi, eine ZXR - fast alle waren an dem gleichen Marantz Verstärker den ich jetzt 20 Jahre hatte + meine 40KG/stk Eton Lautsprecher.
Auch diverse andere mal testweise gehabt, siehe Xonar, oder auch kleine externe Creative fürs Notebook gehabt - sowie diverse interessante externe von einem Freund, der Ton-Studio Kram hat. Auch mal eine Woche eine Metric Halo ausprobiert. Wobei halt die meisten von ihm immer nur für Audioerstellung waren und nicht zwangsweise für Wiedergabe gedacht sind.

Und klar, jedes mal ging es klanglich nach oben, "wooow-ahaaa Erlebins" - mit der Speerspitze AE9, die zuletzt dranwar, aber leider Macken hatte - das war dann wohl meine letzte interne Soundkarte..

So ging ich dann und guckte nach externen klanglichen Lösungen. Fing an bei einem Marantz 6006, Chord Qutest und Vincent DAC-1
Der Marantz 6006 extern fängt da an, wo die AE-9 SPeerspitze intern aufhört ..und der Vincent DAC-1 ist schon beindruckend, aber auch wieder "Nichts" gegenüber dem Chord Qutest, aber der ist sauteuer - jetz such ich ein Vincent DAC-7, passend zu meinem Amp, bzw auch erstmal n bisschen Geld sammeln :)

naja blah, soviel zu, das hört man noch alles, kann man hören, gewöhnt man sich dran, danach gibs kein zurück mehr! :) Wenn ich jetzt zurück auf eine Audigy 2 müsste würd ich durchdrehn.
Hatte ja mal die Titanium HD, ist kaputt gegangen, 2 Jahre 2 Monate, schön aus der Garantiezeit, mann war ich sauer, musste erstmal 2,3 Wochen Onboard hören, boah war ich genervt von Onboard !

Du hast Beyerdynamic Kopfhöhrer, die können noch soooviel mehr an z.b. dem Vincent KHV-1, oder auch anderen guten 100 bis 300 € externen DAC's, da kenn ich jetzt leider kaum empfehlbare, wo man mal gut einsteigen könnte, sieht man aber oft im Forum viele, sehr viele interessante Einträge, was andere so benutzen, empfehlen. Da kommen schnell große Listen zusammen, was man kaufen kann.
 
Ich habe um ehrlich zu sein kein Bock auf was externes weil das wieder mit 1-2 Wochen einlesen und chronischen Kopfschmerzen endet, Minimum. Ich denke ich werde einfach das ASRock Z690 Extreme kaufen mit DDR4 und fertig aus die Maus. Da ist der ALC1220 drauf, wie auf meinem jetzigen Z270 Board, und da weiß ich woran ich bin.
Ich bin mittlerweile auch an dem Punkt wo ich eigentlich ganz gerne ein gescheites DDR5 Board von Asus kaufen würde mit ALC4080 oder 4082 aber an DDR5 Speicher zu kommen wird wohl wieder nen absolutes Meme werden und da hab ich null Komma garkeine Böcke drauf.
 
Nur weil der gleiche Soundchip drauf ist heisst das noch lange nicht, dass er auch gleich gut/schlecht implementiert ist.

Wenn nur Kopfhörer angeschlossen werden sollen kannste auch einfach den onboard Chip komplett außen vor lassen und einfach einen sharkoon gaming dac v2 dazu kaufen.

Da muss man kein hexenwerk draus machen.
 
Ich habe um ehrlich zu sein kein Bock auf was externes weil das wieder mit 1-2 Wochen einlesen und chronischen Kopfschmerzen endet, Minimum. Ich denke ich werde einfach das ASRock Z690 Extreme kaufen mit DDR4 und fertig aus die Maus. Da ist der ALC1220 drauf, wie auf meinem jetzigen Z270 Board, und da weiß ich woran ich bin.
Ich bin mittlerweile auch an dem Punkt wo ich eigentlich ganz gerne ein gescheites DDR5 Board von Asus kaufen würde mit ALC4080 oder 4082 aber an DDR5 Speicher zu kommen wird wohl wieder nen absolutes Meme werden und da hab ich null Komma garkeine Böcke drauf.
Hehe
Ja das ist wohl leider wahr, ein bisschen Arbeit gehört dann schon dazu.

Ich kann dir halt nur die 3, 4 großen Top-Notch nennen, mit denen man nix groß einlesen muss, weil ich sie fast vorbehaltlos empfehlen kann. Marantz 6006, Vincent DAC-1 und 7 und der KHV-1, Chord Qutest, aber das sind alles sehr teure Geräte, nur wird man die Geräte wohl noch haben, wenn man schon alt und grau wird :)

Ansonsten würd ich auch gescheites DDR5 Board nehmen, aktuellste serie mit neusten Soundchips, mehr geht halt nicht, wie man so schön sagt "Limited by the technology of our time".

Dennoch, früher oder später evt doch auf extern umsteigen, nicht jetzt, vielleicht nochmal in 2 Jahren dran denken, extern hat halt echt den Vorteil der entkopllung des Sounds vom System. Freund mit dem Studiokram hat übrigens auch 2 Beyerdynamics Kopfhörer und letztens erst ein neues Gerät vom ihm drauf gehört - was für ein Sound :)

na denn, viel Glück^^
 
@Stiefelriemenbill kauf dir doch einfach ein MB mit ALC4080 oder vergleichbaren, da gibt es doch einige zur Auswahl im 250-300€ Bereich, auch mit DDR4.
Da du ja vom Z270 kommst wechselst du deine MB ja scheinbar auch nicht wie deine Unterhosen. (hoffe ich), da würde ich es jetzt nicht an 50€ scheitern lassen.
Besser als ich später unzufrieden zu sein, ob berechtigt oder nicht lass ich mal außen vor.
 
kauf dir doch einfach ein MB mit ALC4080 oder vergleichbaren, da gibt es doch einige zur Auswahl im 250-300€ Bereich, auch mit DDR4.
Schon aber da scheiden viele von Vornherein aus.

Asus : wäre dann das Strix und würde ich auch sofort nehmen aber kein Bock auf ein weißes Board.
MSI : Generell nicht so die Böcke auf nen MSI Board.
Gigabyte : Gleiches Thema wie bei MSI, muss nicht sein.

Bin für weitere Vorschläge offen.
 
Was noch?

(und jetzt bitte nicht als Antwort "Lautsprecher" sondern eine Typenbezeichnung)
 
Recht gute Bd KH.

Ich bin mir zu 90% sicher, dass du bei gleicher Lautstärke (DB) nach dem Umbau keinen Unterschied hören würdest, der nicht auch durch Suggestion hervorgerufen wird.

Ich würde MB nach Wunsch kaufen und wenns nicht "passt" ne g5 oder ähnliches anschaffen
 
Weil die bisher soviele Alder Lake Boards auf den Markt gebracht haben 🤣🤣🤣
 
Habe mir gerade eine Creative AE-7 in deren Shop geschossen für 159.-
 
Frohes Fest
 
Keine Ahnung ob der Bill nicht schon ein Board hat. Ich kann Dir nur sagen, an nem normalen PC-Boxensystem (also bis zu Z906 oder so) oder 0815-Kopfhörern reicht das ALC1200 Chipchen auf dem Z690 TUF. Schließe ich meine DT880 Pro mit ich glaube 250 Ohm an, kommt da immernoch guter Sound raus aber nulll Druck. Hab noch ne x-Fi Forte 7.1 mit guten Komponenten hier, die bläst Dir im Vergleich die Ohren weg. ALC Luxus Version hab ich blöderweise nie mit dem Kopfhörer ausprobiert obwohl mein letztes Board die wohl beste Onboardlösung hatte....
 
*ausgrab*
Da der Sharkoon Gaming Dac immer empfohlen wird (auch mir irgendwann mal, ich den Thread aber nimmer finde) wollte ich gern wissen, ob das eine sinnvolle Alternative zu dem 1220er ALC oder gar einer dedizierten Soundkarte darstellen würde.
Szenario: (wie schon mal angegeben) Nur Anschluss per Chinch-Klinke an Hifi-Verstärker.
Habe ähnliches Problem wegen Boards mit ALC897 vs. 1220 und gerade beim Vergleich der beiden Codecs (natürlich muss ich die Klasse des 897er Boards berücksichtigen - einfaches Asrock H110 mATX, hatte letztens aber auch in meinem PC ein Aorus B560M ProAX, identische Erfahrung)
einen Unterschied wie tag und Nacht, allein was die Lautstärke und Dynamic + weniger rauschen angeht.
Aber auch ich liebäugel mit einem 897er Board, aber die Auswahl an internen SK ist ja mittlerweile arg beschränkt...
mfg
 
Moin, also falls es jemand interessiert... hier eine Antwort bzgl. des Sharkoon DAC und Anschluss an einen Verstärker:

Hallo,

gar nicht, da er einen Verstärker besitzt und Verstärker vor Verstärker nicht
betrieben werden sollte. Sie benötiegn einen DAC mit einem LineOut.

With kind regards
Mit freundlichen Grüßen

Andreas Klein
_________________________________
SHARKOON Technologies GmbH
Grüninger Weg 48
35415 Pohlheim | Germany
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gibt es sonst irgendwelche externe Soundkarten ohne? ;)
 
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