Erster RISC-V-Beschleuniger des EU-Prozessors startet

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Die European Processor Initiative (EPI) macht einen ersten erfolgreichen Schritt hin zu HPC-Hardware, die in Europa entwickelt und später auch betrieben wird. Für den EU-Prozessor fährt man dabei mehrgleisig und will die Hardware auch auf verschiedene Architektur-Beine stellen. Zentrale Komponente wird ein Rhea-HPC-SoC auf Basis von 72 Arm-Kernen nebst HBM2 sein. Doch es werden auch spezielle Beschleuniger entwickelt, die auf RISC-V basieren. Eben solche haben nun den Tape Out geschafft, wurden also erstmals gefertigt und werden nun getestet.
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Alter Schwede, da war es wohl noch zu früh am Morgen. Bitte nochmal korrekturlesen. Nach dem zweiten Satz, der keinen Sinn ergab, war ich raus.
 
22fdx ist doch ein uralt 28nm Abkömmling. 12nm irgendwas dann wenn die Welt 3nm kauft. Eine Initiative der EU Kommesion. Gegenüber den USA und China etwas über dem Level des DDR Überholen ohne einzuholen. Ich sehe VfL schon den Taschenrechner in die Staatspresse halten.
 
Das ist vorerst egal. Produktiv benutzen soll die aktuellen Chips sowieso niemand. Und für die normalen ARM-Kerne sind aktuell wohl 7nm geplant. Das ist so schon in Ordnung. Man sollte nicht zu viel auf einmal versuchen. Sonst setzt man sich unrealistische Ziele und kann nur scheitern.
 
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Tja - nur das so langsam Design und Fertigungstechnologie Hand in Hand gehen - Stichwort dark silicon. Gut - das ist bei 28nm wohl noch eher egal, aber nicht mehr bei 7nm.

Insgesamt: Ich bin überrascht, dass das Projekt noch läuft und sich nicht irgend ein Wasserkopf mit dem Geld aus dem Staub gemacht hat, wie bei so vielen EU-Projekten. Im Vergleich mit China (welche unabhängiges Design, Fertigung etc bereits autark haben) ist sowohl der technische Stand und die Geschwindigkeit etwas hinterher, aber hey... ich hab Schlimmeres erwartet. Mal gucken, ob Industrie und evtl. Endverbraucher dann ein stabiles Produkt mit selbst tragenden Lieferketten sehen. Ich bin gespannt.
 
Bin ich der einzige, für den "eigenes Produkt" und "bestehendes Fremdprodukt abwandeln" irgendwie nicht identisch sind?
 
Die ARM-Kerne sind natürlich lizenziert, da hat man aktuell auch kaum eine andere Wahl, der Rest ist aber schon viel Eigenentwicklung. Der im Artikel angesprochene Rhea-HPC-SoC kommt von SiPearl in Frankreich und ist Teil dieser European Processor Initiative.
 
Tja - nur das so langsam Design und Fertigungstechnologie Hand in Hand gehen - Stichwort dark silicon. Gut - das ist bei 28nm wohl noch eher egal, aber nicht mehr bei 7nm.

Insgesamt: Ich bin überrascht, dass das Projekt noch läuft und sich nicht irgend ein Wasserkopf mit dem Geld aus dem Staub gemacht hat, wie bei so vielen EU-Projekten. Im Vergleich mit China (welche unabhängiges Design, Fertigung etc bereits autark haben) ist sowohl der technische Stand und die Geschwindigkeit etwas hinterher, aber hey... ich hab Schlimmeres erwartet. Mal gucken, ob Industrie und evtl. Endverbraucher dann ein stabiles Produkt mit selbst tragenden Lieferketten sehen. Ich bin gespannt.
Interessante Thematik war aber auch zu erwarten das es auch schattenseiten gibt neben der lobhuddelei :unsure:
 
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