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Die Macher der Anti-Diebstahl-App “Prey” haben jetzt einen Bericht veröffentlicht, in dem sie sich diverse Diebstähle und Verlustmeldungen von Smartphones näher angeschaut haben. So stellten die App-Entwickler fest, dass das Smartphone in zwei Dritteln der Fälle nicht gestohlen wurde, sondern vom Besitzer beziehungsweise von der Besitzerin verlegt/verloren wurde. Straftaten wie Taschendiebstähle betreffen lediglich 11 % der gemeldeten Fälle. Der Diebstahl durch das unberechtigte Betreten von Gebäuden oder ein Überfall inklusive Raub liegen hingegen bei 7,6 % beziehungsweise 6,8 %. Noch weniger Vorfälle gab es bei Autoeinbrüchen mit anschließendem Diebstahl des...
Naja also eigentlich ist die Statistik bzw. die Interpretation total für den Popo.
Also in den eigenen 4 Wänden und wiederfinden kann man schon mal nicht wirklich "verloren" nennen.
Und wenn man sein Smartphone in der Bahn oder anderswo verliert und der Finder versucht es nicht irgendwo bei ner Fundstelle abzugeben sondern behält es, gilt es dann als verloren oder geklaut? Denn "weg" ist es weil man es verloren hat. Dass man es nach ner Zeit nicht wieder hat liegt dann eventuell daran dass es keinen "ehrlicher Finder" gab was man auch als gestohlen beschreiben könnte.
Die wollen also allen Ernstes behaupten, dass rund 20% aller verlorenen Smartphones zuhause in den eigenen vier Wänden verloren gehen und weg sind? Wie dumm sind die Leute ? Scheint mir, als würde das als Grund vorgeschoben, weil man sich selbst nicht eingesteht, dass man bestohlen wurde oder es anderweitig verloren hat..