Ich habe am Wochenende mal länger damit zugebracht meinen MicroServer (1265L und 8 gb Ram) samt ESXI 6.5 hp u1 Image zu bestücken und dann folgende Schritte druchgeführt:
Nachdem alles fertig war und ich meine DNS Setup zu Hause darauf zeigen lassen habe funktionierte es erstmal problemlos. Nach 1-2 Stunden bzw. ich glaube ich hab auch nochmal rebootet habe ich jetzt aber ganz große Performance Probleme. Teilweise habe ich beim dns-auflösen aus der vm heraus sogar timeouts. die vm bricht auch total zusammen und wird langsam. Wie und an welchen stellen ich messen soll weiss ich ehrlich gesagt nicht. Jedenfalls konnte ich unter meiner StorageVM (Xpenology) sehen das die Auslastung auf dem dort angezeigten Raid permanent auf 100% war.
Meine Frage:
Soll ich eine andere Storage VM hochziehen um die Performance zu verbessern? Geht da noch was? Ich habe xpenology eigentlich nur genommen wegen der einfachen Bedienbarkeit und dieser CloudStation Sache, die ich noch nirgendwo so einfach bei anderen gesehen hab. Evtl. könnte ich das auch separat lösen oder nur ne mini vm auf der ssd dafür erzeugen, aber erstmal frage ich mich ob es nicht mit xpenology geht.
oder liegt es evtl. noch an einer falschkonfiguration? ich kenne mich eherlich gesagt überhaupt nicht mit diesen ganzen write Cache Geschichten aus. Gibt's da was, das ich auf der storage vm prüfen sollte? oder auf der Debian vm?
Habe folgende Ideen dazu, die ich gerne teilen möchte. Vielleicht kann mir jemand schon was beantworten?
- m1015 auf it mode dran
- an den sata5 eine ssd als datenspeicher für den esxi
- xpenology als vm auf die ssd installiert und den m1015 durchgereicht
- in xpenology (dsm) ein raid 5 mit btrfs mit 4 platten erstellt
- eine nfs freigabe erstellt
- die nfs-freigabe dann auf dem esxi host eingebunden als 2. datenspeicher.
- Dann habe ich eine Debian VM mit 6 TB Platte auf dem 2. (NFS-)Datenspeicher erstellt.
- Auf der habe ich nen lanache Server eingerichtet. das ist im grunde genommen eine vm die als dns Server fungiert und bestimme abfragen umleitet an sich selbst und mit nginx dann aus nem Cache bedient. so kann man einmal geladene Daten z.b. bei großen updates von spielen oder deren Installationen im lan schneller verteilen. das war zumindest der plan
Nachdem alles fertig war und ich meine DNS Setup zu Hause darauf zeigen lassen habe funktionierte es erstmal problemlos. Nach 1-2 Stunden bzw. ich glaube ich hab auch nochmal rebootet habe ich jetzt aber ganz große Performance Probleme. Teilweise habe ich beim dns-auflösen aus der vm heraus sogar timeouts. die vm bricht auch total zusammen und wird langsam. Wie und an welchen stellen ich messen soll weiss ich ehrlich gesagt nicht. Jedenfalls konnte ich unter meiner StorageVM (Xpenology) sehen das die Auslastung auf dem dort angezeigten Raid permanent auf 100% war.
Meine Frage:
Soll ich eine andere Storage VM hochziehen um die Performance zu verbessern? Geht da noch was? Ich habe xpenology eigentlich nur genommen wegen der einfachen Bedienbarkeit und dieser CloudStation Sache, die ich noch nirgendwo so einfach bei anderen gesehen hab. Evtl. könnte ich das auch separat lösen oder nur ne mini vm auf der ssd dafür erzeugen, aber erstmal frage ich mich ob es nicht mit xpenology geht.
oder liegt es evtl. noch an einer falschkonfiguration? ich kenne mich eherlich gesagt überhaupt nicht mit diesen ganzen write Cache Geschichten aus. Gibt's da was, das ich auf der storage vm prüfen sollte? oder auf der Debian vm?
Habe folgende Ideen dazu, die ich gerne teilen möchte. Vielleicht kann mir jemand schon was beantworten?
- Ist btrfs das Problem bei dieser Konfiguration? die vm hat 4 GB ram - vielleicht zu wenig für btrfs?
- wie reiche ich die nfs freigabe möglichst störungsfrei an allen physichen Adaptern vorbei an den esxi durch?
- die Debian vm selber liegt ja auch auf dem datenspeicher - ist das vielleicht ungünstig? muss ich da was an den writecache config ändern? (wobei ich das total abwägig finde, da dort im grunde genommen nur unbound und der nginx laufen)
- ich lese immer wieder von gea's napp-it. da hätte ich dann etwas Einschränkungen was meine cloudstation angeht, aber würde der tausch mehr Leistung bringen bei dem Setup?
- hab mal was gelesen, dass das ESXI 6.5 hp u1 Image Performance Probleme haben sollte. weiss aber nicht ob es da um den internen b120i ging oder was. ich finde den Artikel leider auch nicht mehr. hier jemand eine Idee was ich gemeint haben könnte?
also es findet kein rebuild statt.Ist das RAID denn healthy? Wenn bei dem Reboot die VM nicht heruntergefahren war und aktuell ein Rebuild läuft, wäre das vielleicht eine Erklärung.