Ethereum will seinen Energieverbrauch um 99 % reduzieren

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Wie von zwei US-Forschern des Oakridge-Institut in Cincinnati (Ohio) kürzlich in einer Studie festgestellt wurde, werden neun Megajoule an Energie benötigt, um einen US-Dollar an Ether zu erzeugen. Dies entspricht einem doppelt so hohen Energieaufwand als man ihn beim Abbau von Gold benötigen würde. Somit verbraucht eine einzige Ethereum-Transaktion genau soviel Strom wie ein typischer amerikanischer Haushalt an einem Tag. Um den Gegenwert eines US-Dollars in Bitcoin zu erhalten, müssen unglaubliche neunzehn Megajoule aufgewendet werden.Dies wollen jetzt der 24-jährige Ethereum-Erfinder Vitalik Buterin selbst, die von ihm mitgegründete Ethereum Foundation und diverse...

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Um Betrugsversuche bei diesem Verfahren zu unterbinden muss dieser allerdings zuvor eine bestimmte Anzahl von Ether-Coins als Pfand hinterlegen.

Klingt irgendwie nach so komischen weißen, kalten Kugeln...
Wer mit machen will muss Geld/Werte hinterlegen und irgendwer bekommt dann zufällig den Zuschlag für den nächsten Wert.
Oder h b ich da was falsch verstanden?
 
Das ist eine der, wenn nicht sogar eine DIE, schlimmste(n) Eigenschaft(en) eines Deutschen Bürger: IMMER erst mal alles Scheiße finden, ohne sich mit dem Thema mal richtig auseinanderzusetzen. Nur dumme Kommentare, aber keine Begründung für diese hinterlassen. Absolut enttäuschend :-( Es wird doch Niemand gezwungen, Ethereum bsw. zu unterstützen.
 
Wenn der Aufwand zum Erlangen eines Gutes um 99 % sinkt, ergibt sich eine Inflation von 10.000 %. Was genau soll man daran gut finden, selbst falls überhaupt Interesse an Crapto-Währungen besteht?
 
PoS wie bei Ethereum geplant ist auch nicht die Lösung.

Darüber hinaus bevorzuge ich das sogenannte "Cold Staking" Verfahren, bei der man seine Wallet offline lässt und sein Guthaben dennoch verzinst bekommt. Da ist dann auch nix mit iwelchen Nodes laufen lassen etc. Alles in allem entspannter und auch sicherer.
 
PoS wie bei Ethereum geplant ist auch nicht die Lösung.

Darüber hinaus bevorzuge ich das sogenannte "Cold Staking" Verfahren, bei der man seine Wallet offline lässt und sein Guthaben dennoch verzinst bekommt. Da ist dann auch nix mit iwelchen Nodes laufen lassen etc. Alles in allem entspannter und auch sicherer.
Du willst fürs Nichtstun noch eher bezahlt werden als es schon bei Bitcoin der Fall ist?
 
Du willst fürs Nichtstun noch eher bezahlt werden als es schon bei Bitcoin der Fall ist?

Wer will das nicht?! Für's nichts tun bezahlt werden?
Wie dumm muss man sein, deine Frage mit "Nein." zu beantworten...
 
"Lässt tief blicken..." wie man so sagt.

Weil Mining nicht ohne Konsequenzen ist, falls du das nicht wusstest (steht aber schon im Artikel).

Stell dir vor, alles auf diesem Planeten hat Konsequenzen, falls du das nicht wusstest (steht so nicht im Artikel).
 
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