EU-Kommission: Verfahren gegen X wegen Falschinformationen eröffnet

[HWL News Bot]

Seit dem Besitzerwechsel kommt das ehemalige Twitter, nun bekannt als X, nicht mehr zur Ruhe. Das sich zuletzt vermehrt große Werbekunden von dem Kurznachrichtendienst zurückzogen, weil sich deren Werbung unter anderem neben nationalsozialistischen Beiträgen wiederfand, hätte Elon Musk ein Warnsignal sein müssen. Auch die EU hat den Milliardär kurz darauf kritisiert, zu wenig gegen Hass und Hetze sowie Falschinformationen auf der Plattform zu unternehmen. Das rächt sich nun, denn die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen die Plattform X eingeleitet.
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[Nelen]

So... und noch einmal von vorne und diesmal mit mehr Anstand, bitte

 

[Holt]

Vielleicht solltet ihr dann auch mal diesen neuen Thread unter dem Artikel verlinken.

 

[StarShaper]

Die EU hat mit dem DSA einen neuen Tiefpunkt erreicht. Es kann nicht sein, dass unter dem Vorwand es handle sich um Falschinformationen, Zensur betrieben wird.

Vorbild ist ja das unsägliche deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Während Corona wurde auf Youtube im Akkord zensiert. Darunter auch die Labortheorie. Später, als sogar US-Geheimdienste davon sprachen oder auf ARTE Dokumentationen über Impfschäden liefen, durfte man wieder Videos zu dem Thema auf Youtube hochladen.

Ich sehe diese Einflussnahme der Regierenden auf Plattformen äußerst kritisch! Beleidigung und Hetze waren schon vor dem Internet strafbar. Neu ist, dass nicht Richter darüber entscheiden, sondern Algorithmen und anonyme Moderatoren. Damit wird der Rechtsstaat ausgehebelt.