Eigentlich dann, wann ich will. Sprich kann aktiv in meine Träume eingreifen. Wenn mir was nicht passt, was besser/schöner machen könnt so zusagen..
Jo man kann es lernen... hier ein nützlicher LINK
http://www.bioprotect.de/thegreenpage/luzid.htm
Und hier die 10 Gebote dazu
1. Stellen Sie sich am Tag mindestens 5 bis 10 mal die kritische Frage, ob Sie wachen oder träumen.
2. Versuchen Sie dabei, sich intensiv vorzustellen, dass Sie sich im Traum befinden, dass also alles, was Sie wahrnehmen - einschließlich Ihres eigenen Körpers - bloß geträumt ist.
3. Achten Sie bei der Überprüfung der kritischen Frage nicht nur darauf, was augenblicklich geschieht, sondern auch auf die unmittelbare und fernere Vergangenheit. Soßen Sie auf etwas Ungewöhnliches? Haben Sie gar Erinnerungslücken? Traumerlebnisse setzen in ihrer Handlung ja sehr plötzlich ein; vor Beginn der Handlung gibt es in der Regel ken Gestern, sondern eine Lücke. Nehmen Sie sich für diese Überprüfung eine knappe Minute Zeit!
4. Stellen Sie sich die kritische Frage immer in Situationen, die auch für Träume charakteristisch sein könnten. Also immer, wenn etwas Überraschendes oder Unwahrscheinliches geschieht. Und immer, wenn Sie sich in einer extremen Gefühlssituation befinden... falls Sie dann noch Zeit, Gelegenheit oder Lust dazu haben.
5. Besonders günstig ist es, wenn Sie Träume mit immer wiederkehrenden Inhalten haben. Erleben Sie im Traum häufig Gefühle von Peinlichkeit? Dann stellen Sie in allen peinlichen Situationen des Wachlebens die kritische Frage. Tauchen in Ihren Träumen vielleicht häufig Hunde auf? Dann stellen Sie immer, wenn Sie tagsüber einem Hund begegnen, die kritische Frage. Sollten Sie zu diesen Glücklichen gehören, dürfen Sie sich freuen. Wiederkehrende Trauminhalte sind schon die halbe Miete.
6. Diese Regel betrifft ebenfalls wiederkehrende Trauminhalte, allerdings nur solche, die im Wachleben nicht oder nur selten auftreten, wie zum Beispiel Erlebnisse von Schweben oder Fliegen. Sollten Sie mit dieser Art von Träumen aktuelle Erfahrungen haben, dann sollten Sie schon im Wachzustand versuchen, sich intensiv in ein solches Erlebnis hineinzuversetzen. Diese Vorstellung muss zusätzlich mit dem Gedanken verbunden werden, dass man sich im Traum befindet.
7. Schlafen Sie mit dem Gefanken ein, dass Sie einen Klartraum haben werden. Das ist besonders dann sehr hilfreich, wenn Sie in der Nacht oder in den frühen Morgenstunden aufwachen und wissen, dass Sie wieder einschlafen werden. Auch ein Nachmittagsnickerchen eignet sich hervorragend für diese Technik. Vermeiden Sie aber bei diesem Gedanken jegliche bewusste Willensanstrengung.
8. Sollten Sie sich nur schlecht an Ihre gewöhnlichen Träume erinnern können (an Klarträume erinnert man sich immer kalr!), benutzen Sie bitte eine der herkömmlichen Methoden zur Förderung der Traumerinnerung, wie sie in der neueren Traumliteratur geschildert werden [Traumtagebuch].
9. Nehmen Sie sich vor, im Traum eine ganz bestimmte Handlung auszuführen. Für Klartraumanfänger hat sich die Wahl irgendeiner einfachen Bewegungshandlung als sehr geeignet erwiesen (Zum Beispiel des Gehen durch eine Wand, das Heneb eines schweren Gewichts mit nur einer Hand,...)
10. Üben Sie regelmäßig, aber ohne Verbissenheit. Setzen Sie sich keine Frist und bewahren Sie Geduld! Der erste Klartraum kommt bestimmt.