Grüße euch,
Ich studiere Molekulare Biologie und komme bald Richtung Diplomarbeit. Spezialisiert habe ich mich auf Genetik, Biochemie und Strukturbiologie.
Diese Workstation sollte von mir als Zukunftsprojekt angesehn werden. Universitäten investieren schonmal Geld in die Forschung hier in Wien, vor allem wenn es sich um gute Projekte handelt.
Mein Vorhaben ist es, Proteininteraktionen zu analysieren (auf 3D-Ebene [graphische Leistung] und 2D Sequenzvergleiche/Analysen [system-lastig).
Die Hardware wäre wie folgt:
1x EVGA Classified SR-2, i5520 (dual Sockel-1366, triple PC3-10667R reg ECC DDR3)
2x Intel Xeon DP X5680, 6x 3.33GHz, Sockel-1366, boxed
2x Kingston ValueRAM DIMM Kit 24GB PC3-10667R reg ECC CL9 (DDR3-1333) 3x 8GB Module • dual rank • x4 • 1.5V • Intel verifiziert
4x PNY Quadro 6000, 6144MB GDDR5
1x Plextor PX-B940SA Bluray-Brenner
1x Enermax Revolution85+ 1250W ATX 2.3
Bei storage bin ich mir noch nicht sicher. Entweder Intel X25-E als Systemplatte und 3x2GB WD RE4 im RAID5, denn ich weiß nicht, ob bei Quad-SLI dann noch ein NAS-RAID-Controller reinpasst? Hier bräuchte ich Hilfe/Erfahrungsberichte.
Gekühl wird das ganze mit Wasser, sowohl Mainboard [NB, SB, mosfets], als auch CPU, Grafikkarten (hier eine weitere Frage: haben die Quadros ein anderes PCB-Design als die GTX Reihe? Denn dann ginge Wasser nicht ... oder ich bräuchte eine Spezialanfertigung) und HDDs.
Nun habe ich noch ein paar fragen, da ich mich Software-technisch nicht wirklich gut auskenne (in solchen Dingen eben).
Ist es prinzipiell möglich, die GPU Rechenleistung gut auf solche Strukturanalysen zu programmieren? An Programme wie folding@home denk ich jetzt nicht wirklich, sondern ein interaktives Programm wie pymol.
Danke
Ich studiere Molekulare Biologie und komme bald Richtung Diplomarbeit. Spezialisiert habe ich mich auf Genetik, Biochemie und Strukturbiologie.
Diese Workstation sollte von mir als Zukunftsprojekt angesehn werden. Universitäten investieren schonmal Geld in die Forschung hier in Wien, vor allem wenn es sich um gute Projekte handelt.
Mein Vorhaben ist es, Proteininteraktionen zu analysieren (auf 3D-Ebene [graphische Leistung] und 2D Sequenzvergleiche/Analysen [system-lastig).
Die Hardware wäre wie folgt:
1x EVGA Classified SR-2, i5520 (dual Sockel-1366, triple PC3-10667R reg ECC DDR3)
2x Intel Xeon DP X5680, 6x 3.33GHz, Sockel-1366, boxed
2x Kingston ValueRAM DIMM Kit 24GB PC3-10667R reg ECC CL9 (DDR3-1333) 3x 8GB Module • dual rank • x4 • 1.5V • Intel verifiziert
4x PNY Quadro 6000, 6144MB GDDR5
1x Plextor PX-B940SA Bluray-Brenner
1x Enermax Revolution85+ 1250W ATX 2.3
Bei storage bin ich mir noch nicht sicher. Entweder Intel X25-E als Systemplatte und 3x2GB WD RE4 im RAID5, denn ich weiß nicht, ob bei Quad-SLI dann noch ein NAS-RAID-Controller reinpasst? Hier bräuchte ich Hilfe/Erfahrungsberichte.
Gekühl wird das ganze mit Wasser, sowohl Mainboard [NB, SB, mosfets], als auch CPU, Grafikkarten (hier eine weitere Frage: haben die Quadros ein anderes PCB-Design als die GTX Reihe? Denn dann ginge Wasser nicht ... oder ich bräuchte eine Spezialanfertigung) und HDDs.
Nun habe ich noch ein paar fragen, da ich mich Software-technisch nicht wirklich gut auskenne (in solchen Dingen eben).
Ist es prinzipiell möglich, die GPU Rechenleistung gut auf solche Strukturanalysen zu programmieren? An Programme wie folding@home denk ich jetzt nicht wirklich, sondern ein interaktives Programm wie pymol.
Danke