EVGA GTX 1060 Powerlimit Mod

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Xen12

Guest
Hey Leute ich hab mir seit ein paar Tagen eine EVGA GTX 1060 zum testen/benchen gekauft und möchte da jetzt den Power mod durchführen. Leider schaut meine Karte vom Layout überhaupt nicht so aus wie die Karte die der der8auer getestet hat. Ich hab schnell ein paar Photos mit mein Tablet gemacht, sind zwar sehr schlecht von der Quali vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen und schreiben welche widerstände ich überbrücken muss und ob es die richtigen sind.
Ich hab genau 3 R005 wiederstände, zwei auf der vorderseite, ein auf der Rückseite. Einer ist genau neben dem Stromanschluss der andere ist genau auf der anderenseite bei den Spannungswandler und einer ist auf der Rückseite angebracht. Also überhaupt nicht so wie in dem Videos und Bildern von der Der8auer. :)
 
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Sehr nützlicher Beitrag. Karte läuft tiptop und ist nicht Rip. Über 12 Stunden Stresstest hat sie hinter sich. Alles Top. :)
 
Sehr nützlicher Beitrag. Karte läuft tiptop und ist nicht Rip. Über 12 Stunden Stresstest hat sie hinter sich. Alles Top. :)

Mit so einem unüberlegten Satz schaffst es bei mir direkt auf die Ignore Liste. Fall gleich vom Stuhl, 12 Stunden Stresstest :rofl: Besorg dir mal lieber die Info aus welchem Material sich dein bleifreis Lötzin und das Package der Shunts zusammensetzt. Jetzt guckste noch auf den Inhalt des Flüssigmetalls und guckst mal was die Materialen in Verbindung so anstellen ;) Viel Spass mit deinem Unwissen.

Aber keine Sorge, Du bist nicht der erste der nicht hören möchte sondern erst das Resultat abwarten muss bis es mal klingelt.
 
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Anstatt du dein Wissen teilst Andi aber stattdessen kommt wie immer nur Grütze 😑
Mag sein das du recht hast aber dann erkläre es ihm doch. Ist ja immerhin ein Forum hier.

Gesendet von meinem HTC 10 mit Tapatalk
 
Nein, ich erwarte Eigeninitiative. Aber fresst Ihr nur mal weiter fröhlich die falschen Info aus irgendwelchen Videos. Kannst ja den Bauer später fragen ob er dir ne neue Karte besorgt.
 
Ich hab den Zusammenhang zwischen Flüssigmetall, Lot und dem Shunt noch nicht ganz gerafft. Wo kommt denn das Flüssigmetall in dem Fall hin?!
Lot ist ja oft aus Zinn+Silber+Irgendwas (wenn bleifrei), Flüssigmetall aus Indium+Irgendwas und die Widerstände sollten einen Keramikträger (AlO?) und ebenfalls irgendein Metall (Germanium?) enthalten.

Bleibt meine Frage wie das LM an den Widerstand kommen soll... Das schmiert doch nicht ernsthaft jemand auf den Widerstand, zum Überbrücken, oder?
So wie damals den Bleistiftmod... Dafür gibts doch (wenn man schon so pfuschen will) Silberleitlack.
 
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Doch, exakt so wird das gemacht. Und das bleifreie Lötzinn enthält je nach Güte Aluminium. Das Package der Shunts ist je nach Hersteller ebenfalls aus einem Aluminium Substrat welches nur mit ner Deckschicht aus Lack geschützt ist. Es ist nur eine Frage der Zeit bist sich der ganze Glump zerlegt und im besten Fall noch ins Netzteil fällt um dir die ganze Kiste zu zerschiessen. Im TXP Thread kannst davon lesen, die haben wenigstens noch die Eier das zu posten. Die anderen tauschen lieber klammheimlich Ihre Karte beim Hersteller ;)

Das muss Generation Youtube aber selbst herausfinden. Statt mal ein wenig den Grips zu bemühen lieber noch 3 Folgen Schwachsinn gucken. I like...
 
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Dazu fällt mir grade nix mehr ein :wall:
Da merkste doch beim Lesen schon, das es Käse ist...

Und alles nur, weil man nicht einfach ne kleine Drahtbrücke oder ein Poti dranlöten möchte.
Ich mein, SMD löten ist mit ner ruhigen Hand doch kein Ding!?
 
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Nein, Generation Youtube merkt das nicht. Ihr Idol hat es ja vorgemacht, also muss das funktionieren, gibt keinen Grund mehr zu überlegen.

Drahtbrücke am Shunt geht z.B nicht, der Controller erkennt dort nen Problem und die Karte lüppt nur noch mit rund 130MHz Takt. Korrekt wär es das Teil einfach abzulöten und wieder einen Shunt mit anderem Wert aufzusetzen. Aber das kann eben nicht jeder selbst und wem anders 5€ dafür in die Hand zu drücken geht ja auch garnicht, dauert ja nur 2 Minuten das muss doch kostenlos gehen ;)
 
Vor allem wo Silberleitlack auch nichts kostet, ts, das trocknet wenigstens
 
Wo man es einsetzt sei mal dahin gestellt, aber ne Platine mit LM einzusauen ist echt komisch.
Mit dem TDP-Mod hab ich mich nicht explizit beschäftigt, weil es für mich nicht nötig ist, die 700er Serie lässt sich ja auch mit BIOS-Mod anpassen.
Wenn aber Kontakte gebrückt werden müssen, nutze ich lieber Silberleitlack.
 
Genau das ist ja das Problem, eine Brücke in dem Sinne soll nicht entstehen, oder soll nur der Widerstand leicht verändert werden. Das klappt zwar mit dem LM, aber das zerlegt halt auf kurz oder lang Lötzinn sowie Bauteil. Silberleitlack bringt einfach keine Veränderung.
 
Ok, um mit Silberleitlack nen Wiederstand zu fabrizieren, muss man ja im Micrometerbereich malen ;)
Dann ist ein Poti ja eh die beste wahl.
 
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