Extended Security Updates für Windows 7 laufen in einem Jahr aus

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Und immer noch besser als ALLES was danach kam :shot:
 
Nichts ist für die Ewigkeit....
 
@freakyd & @Vato3001

Nicht wirklich, es gab "unter der Haube" etliche Verbesserungen die es für 7 eben nicht gab.
Man kann auch "oh Wunder" ohne Startmenü leben, das Metro muss man nicht nutzen genausowenig die Charmsbar und an und für sich ist durch gewisser Verbesserungen 7 im Nachteil gewesen, es war schlichtweg langsamer.
Speichermanagement, Cache sowie das Dateisystem hab da Updates erfahren gehabt, weshalb ich umgestiegen war.

Ich bin auch nur auf 10 umgestiegen weils es für meinen Monitor und die Nutzung von Freesync an der NVidia-Karte nötig ist, sonst würde ich grad immernoch mit Win8.1 unterwegs sein anstelle aktuell 11

Gruss Dennis
 
"Updates für das mittlerweile über 20 Jahre alte Betriebssystem zu entwickeln."
Da steht es auch noch falsch.

Bin froh dass ich privat seit Jahren von MS weg bin. 7 fand ich noch gut benutzbar (war aber auch schon nicht mehr Haupt-OS) doch mit 10 hörte der Spaß dann ganz auf (Update-Zwang, Rolling-Release, neue schlechtere "Einstellungen" etc., wurde ja schon x-fach durchgekaut). In der Firma als Anwender ist es noch halbwegs erträglich, da müssen sich ja andere mit der Administration rumschlagen die dafür hauptberuflich bezahlt werden. Aber auch als Anwender nervt die schlechte Benutzeroberfläche von Windows und Office mit riesigen und trotzdem schlecht unterscheidbaren Icons, weit verstreuten, teilweise nur noch versteckten oder gar nicht mehr vorhandenen Einstellmöglichkeiten und unlogisch gruppierten Schaltflächen. Am liebsten hätte ich Aussehen und Bedienung von Windows 2000 / Office 2003 zurück, da war für mich das Optimum bezüglich Produktivität erreicht.

Ist aber vielelicht auch eine Generationenfrage, gibt ja auch viele denen es genau so gefällt wie es jetzt ist.
 
..

Nicht wirklich, es gab "unter der Haube" etliche Verbesserungen die es für 7 eben nicht gab.
Es gibt so gut wie keine nenenswerten Verbesserungen seit Windows 2000. Dafür gingen spatestens seit Windows XP nach und nach die wichtigsten Grundlagen eines Betriebsystems verloren. Wie z.B. die Bedienbarkeit, die man heute nicht einmal mehr so nennen kann und die komplette Seriosität und Vertrauenswürdigkeit des eigenen Computers.
Man kann ohne Startmenü leben - wie man auch an Krücken gehen kann.
Man muss Metro nicht unbedingt nutzen - wenn man ständig Aufwand betreibt es zu umgehen und die nötigen Kenntnisse hat, denn dass MS es den Nutzer geradezu gewaltsam aufzwingen will ist nicht unbestreitbar,
Das Filesystem von Windows funtioniert seit Vista aufwärts nicht mehr. Ich habe noch nie ein OS gesehen, dass zum Löschen einiger zigtausend Files eben so mal locker 5 Minuten reiner Vorbereitungszeit benötigen kann. Man braucht mit sämtlichen Windows- Versionen seitdem eine SSD um auf die vorherige Leistung mit einer HDD zu kommen.
Windows 10 ist nicht schneller, sondern langsamer - was auch nicht überrascht. Windows 1 ist das Selbe in noch hässlicher und noch nutzloser.

Und das sind nur die Fakten deren Gegenteil du scheinbar unbeirrt aus den Werbeversprechen übernimmst. Noch wichtigere Themen, wie z.B. dass man in Fragen Sicherheit in Zukunft ganz auf dem sympathischen kleinen Familienbetrieb aus Redmond verlassen "darf", oder, dass es ohne weitere Kenntnisse unmöglich ist überhaupt nur zu wissen, dass man noch lokale Konten benutzen kann, anstatt seine Daten voll in Microsofts Schlund zu werfen, tauchen da gar nicht auf ..

Aber was an diesem Machwerk besser sein soll, dass kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich persönlich kenne Niemanden, der mit diesem Murks schneller oder effizienter arbeiten kann. Gebremst wird aber nahezu Jeder. Nur ein oder zwei Personen, die allerdings schon an die Senilität grenzen und glauben das verhunzte UI sei doch jetzt besser und übersichtlicher, aber bei objektiver Beobachtung und Zeitmessung offensichtlich doch viel mehr Fehler machen als früher und deutlich länger brauchen, bzw. ständig wegen irgendwelcher Problemchen anrufen, die es zuvor einfach nicht gab.
Und Dinge wie ein jüngeres DirectX oder auch Treiber usw sind eben kein Feature der späteren MS-Betriebssysteme, weil sie durch den Wechsel der OS-Version ja eben erst erzwungen wurden, oder anderes gesagt: Hätte MS den Müll nach 2000 (und bereits mit kleinen Abstrichen auch noch XP) nicht herausgebracht, dann gäbe es selbstverständlich für diese inzwischen auch die jüngeren DirectX-Versionen und Treiber für aktuelle Hardware - aber ohne den ganzen Abfall, wie das schlechteste Desktop-GUI der Welt, eingebaute Bremsklötze und nutzloser Resourcenfresser in Massen und inakzeptabler Spyware.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Elmario
Also Anwendungen die man ständig benutz einfach an die Taskleiste zu Heften dazu brauchst du nun nicht grossartige Kenntnisse :-)
Windows 8/8.1 war in der Tat flotter und es gab genauso wie bei Win7 deutlich weniger was man da optimieren konnte an den Dienste, teils ist es immernoch Schleierhaft warum na rund 70 Prozesse mehr sind, also auch Threads und Handles im Vergleich, aber viel weiter runter als um die 100 bekommt man dennoch nicht hin.
Ich hab es bei 8/8.1 geschafft auf 31 Prozesse runterzukommen und alles was ich so brauchte funktionierte ohne Probleme, da liess sich noch bisschen Leistung rausholen ;-)

Was sollen das schon grossartig für Daten sein, rudimentäres Zeugs, Spielstände, da kann MS nix mit anfangen , kostet mich dennoch nix :d

Im Prinzip ist die Oberfläche an sich ja immernoch dasselbe, selbst wie 9x/NT/2000, die grunprinzipien sind dieselben, bis auf den Ausreisser 8 mit dem Metrokrempel.
Ansonsten haben wir ein Startmenü (brauchte man am Amiga mit der Workbench eigentlich auch nicht oder früher auf DOS) "Arbeitsplatz" heisst heute "Computer" kann man sich auch vernünftig auf den Desktop legen anstelle so einer halbgaren Verknüpfung worüber man nicht über "Eigenschaften" schnell beispielsweise zum Geräte-Manager kommt.

Allein das man nicht mehr soviel pagefile.sys hat wie physikalischen RAM, das ging soweit ich weiss mit 8/8.1 los, das war bei 7 schon für den Eimer.
7 war auch noch nicht so gut was SSD's anbelangte wie 8 bzw 8.1, da konnte man halt wirklich nur das automatische Defragmentieren deaktivieren für SSD-Datenträger.

So jetzt hab ich mal eben zwei direkt auffällige Verbesserungen unter der Haube von 8/8.1 genannt und beschrieben.

Mit Werbeversprechen habe ich nichts am Hut, was bei XP sowie auch 2000 halt auf Dauer blöd war, kein 64-Bit, also die RAM-Grenzen halt, aber Vista überspringen das ging noch ne Weile.

Es ist in der Tat aber wahr, wenn man n Athlon XP dahernimmt um mit einer 9000er ATI n 98SE/ME aufzusetzen, was halt noch so unterstützt wird, die Kisten rennen wie blöde, da fragt man sich teils schon warum die Möhren heute mit SSD's und erst Recht mit NVME, nicht mindestens genauso Rennen.

Gruss Dennis
 
Von win XP gab's auch ne 64 Bit Version. Die habe ich hier noch im Schrank Stehen
 
Es ist in der Tat aber wahr, wenn man n Athlon XP dahernimmt um mit einer 9000er ATI n 98SE/ME aufzusetzen, was halt noch so unterstützt wird, die Kisten rennen wie blöde, da fragt man sich teils schon warum die Möhren heute mit SSD's und erst Recht mit NVME, nicht mindestens genauso Rennen.

Gruss Dennis
Computer waren schneller als sie noch langsamer waren.
 
@Elmario
Es ist in der Tat aber wahr, wenn man n Athlon XP dahernimmt um mit einer 9000er ATI n 98SE/ME aufzusetzen, was halt noch so unterstützt wird, die Kisten rennen wie blöde, da fragt man sich teils schon warum die Möhren heute mit SSD's und erst Recht mit NVME, nicht mindestens genauso Rennen.

Gruss Dennis
Weil du es anders wahrnimmst. Setz dich heute mal an nen PC mit alten Dualcore und HDD. Kommt dir langsam vor.
Ich zwar kein Experte was SSD's angeht, aber ich würde mal behaupten, das eine Sata und NVMe SSD in etwa die gleiche Zugriffszeit haben. Da spielt die Geschwindigkeit keine grosse Rolle.
 
Bei der Zugriffszeit ist der Unterschied zwischen SATA-SSD und NVMe SSD nur marginal.
Die NVMe dagegen kann bei der Datenübertragungsrate deutlich davonziehen.
Eine SSD macht aber sehr viel aus.
Kürzlich habe ich bei einem Bekannten mit einem 6 Jahre alten PC die HDD gegen eine SSD getauscht.
Seit dem erkennt er seinen rechner nicht wieder, alles läuft plötzlich viel schneller und flüssiger.
Und was Windows 7 und SSDs angeht:
Windows 7 erkennt SSDs automatisch und deaktiviert von selbst z.B. die automatische Defragmentierung und wenn die Systemplatte eine SSD ist auch SuperFetch.

Was diese "News" angeht:
Das es die extended security updates nur bis Januar 2023 gibt, ist schon seit Sommer 2019 bekannt.
Also ein uralter Hut, der hier als "News" verkauft wird.
 
Hatte das letzte Mal mit einem Bekannten ein interessantes Gespräch. Er erzählte auch, dass alte PCs schneller reagierten und schneller hochfahren. Stimmt eigentlich aber nicht. Wenn ein heutiger PC nur eine DOS-Box und das grafische Interface zur Darstellung laden müsste, wäre es heute auch schneller. Aber es werden noch alle möglichen Zusatzdienste gestartet, die dann wieder das mehr an Leistung „auffressen“. Es wird, weils flexibler und komfortabler ist, einfach viel mehr im Hintergrund mitgeladen.
 
@Shinsaja & @pillenkoenig
Ich hab genug Retrohardware, ich spreche da also aus Erfahrung ;-)

@Meraldor :
Ja hatte ich auch eine Zeit lang bevor ich dann auf 7 umgestiegen war

Bei der Zugriffszeit ist der Unterschied zwischen SATA-SSD und NVMe SSD nur marginal.
Die NVMe dagegen kann bei der Datenübertragungsrate deutlich davonziehen.
Eine SSD macht aber sehr viel aus.
Kürzlich habe ich bei einem Bekannten mit einem 6 Jahre alten PC die HDD gegen eine SSD getauscht.
Seit dem erkennt er seinen rechner nicht wieder, alles läuft plötzlich viel schneller und flüssiger.
Und was Windows 7 und SSDs angeht:
Windows 7 erkennt SSDs automatisch und deaktiviert von selbst z.B. die automatische Defragmentierung und wenn die Systemplatte eine SSD ist auch SuperFetch.
Was eine NVME auch eher für Videoschnitt interessant macht als das OS
Windows 7 und genau da ist schon der Haken;
Ab Windows 8 wird nicht defragmentiert sondern "optimiert" also TRIM ausgeführt, und SuperFetch wird ebenso nicht deaktiviert ab Windows 10 (Sysmain, Dienst)
Ich meine ich hab das von Hand wieder aktiviert und genau das war dann ab Win10-Standard, witzigerweise.

Das ist nunmal genauso blöd wie den Cache deaktivieren zu wollen, da RAM so oder so immernoch schnelle ist wie eine SSD.

So eine Kiste mit Windows ME mit HDD ist auch flotter, man muss nur die Hardware auspacken aus späterer Zeit wo es noch die entsprechenden Treiber gibt.
@Zeik0s: Was sollen das bitte für Zusatzsdienste sein, auf 9x/ME gibt es keine Dienste wie auf der Windows NT-Linie, es hat nichtmal das NTFS Dateisystem, da hast du Fat32

Sowas wie Videoschnitt und auch Audiobearbeitung kannste darauf dann aber natürlich vergessen, die CPU's von damals sind halt mit heutigen nicht mehr vergleichbar.

"Kreativecke" hatte auch mal n Video gemacht zu Windows XP mit entsprechender Hardware, ich zitiere mal seine Worte:
"wie optimiert das früher alles war...", ja weil eben flotter
Da waren Grafiktreiber eben auch nicht 500MB bis 1GB gross, so ein Treiber von Nvidia hatte damals nichtmal 50MB der da aber auch schon ganze Serien beinhaltete (ganz früher nannten die sich auch wegen der Unterstützung von mehreren Grafikkarten "Detonator"

Gruss Dennis
 
Auch Windows 7 kann TRIM und wie schon geschrieben: Die automatische Defragmentierung wird bei Windows 7 bei SSDs automatisch abgeschaltet.
Und SuperFetch ist oft auch Unsinn.
Woher will das Betriebssystem wissen, welche Anwendung ich als nächstes öffne?
Das geht da nur von Wahrscheinlichkeiten aus, die oftmals aber gar nicht stimmen.
 
@Elmario
Also Anwendungen die man ständig benutz einfach an die Taskleiste zu Heften dazu brauchst du nun nicht grossartige Kenntnisse
Ja, und bei einer anständigen Leiste verschieben die sich nicht mal weiter links und weiter rechts, je nachdem welche Anwendung gerade geöffnet ist. Die Idee der "Superbar", verlinkte und laufende Apps in einer Anzeige zu vereinen ist nicht nur deshalb völliger Unfug, sondern auch, weil eben der Unterschied zwischen beiden Stati immer deutlich ersichtbar sein sollte, was er nun eben nicht mehr so einfach ist.
:-)
Windows 8/8.1 war in der Tat flotter und es gab genauso wie bei Win7 deutlich weniger was man da optimieren konnte an den Dienste, teils ist es immernoch Schleierhaft warum na rund 70 Prozesse mehr sind, also auch Threads und Handles im Vergleich, aber viel weiter runter als um die 100 bekommt man dennoch nicht hin.
Ich hab es bei 8/8.1 geschafft auf 31 Prozesse runterzukommen und alles was ich so brauchte funktionierte ohne Probleme, da liess sich noch bisschen Leistung rausholen ;-)

Was sollen das schon grossartig für Daten sein, rudimentäres Zeugs, Spielstände, da kann MS nix mit anfangen , kostet mich dennoch nix :d

Im Prinzip ist die Oberfläche an sich ja immernoch dasselbe, selbst wie 9x/NT/2000, die grunprinzipien sind dieselben, bis auf den Ausreisser 8 mit dem Metrokrempel.

10/11 sind doch genau so unübersichtlich wie 8/8.1. Sehe da keinen Unterschied. OK, ich hatte unter 8 natürlich auch ClassicShell installiert. Und der Rest verhält sich dann gleich. Es mangelt an Unterscheidbarkeit, zwischen aktiven, inaktiven vordergründige, hintergründigen Elementen usw. Und welchen Vorteil hat man denn durch den Wegfall einer klaren Symbolsprache? Auch wenn ich der Ästhetik keine große Bedeutung zuweise: Es ist ja nicht einmal schöner, siondern abartig hässlich.
Ansonsten haben wir ein Startmenü (brauchte man am Amiga mit der Workbench eigentlich auch nicht oder früher auf DOS) "Arbeitsplatz" heisst heute "Computer" kann man sich auch vernünftig auf den Desktop legen anstelle so einer halbgaren Verknüpfung worüber man nicht über "Eigenschaften" schnell beispielsweise zum Geräte-Manager kommt.
Das Startmenü wurde schon zu XP-Zeiten vermurkst.Es erreicht seine optimale Effizienz genau so, wie es unter W2K war. Kein unsinniger Schnickschnack, vollkommen kongruent strukturiert.
Jedes Element ist hierarchisch beliebig tief wiederverwendbar und gleichartig zu bedienen. Man kann draggen und droppen wo und was man will. Es sieht gleich aus und es funktioniert gleich. Seit 8+ ist gar Drag'n'Drop zur Glückssache geworden.
Keine völlig sinnlosen dymanischen Links, die ständig etwas Anderes wiedergeben, wie z.B. solcher "Zuletzt verwendet Unfug. Dieser steht nur dem schnellen Auffinden wirklich wichtiger, selbst statisch abgelegter Links im Wege und verschwendet unnötig Platz. Vielen älteren Leuten wird dies gar zu einem schwerwiegenden Problem, da man diesen nicht mal mehr beibringen kann, dass sich ihr womöglich Jahre lang verwendeter Link zu einer Datei oder Anwendung, nun nicht mehr genau dort befindet, von wo sie ihn verwendet haben, wenn denn aus aktuellen Gründen etwas Anderes seinen Platz eingenommen haben sollte.
Und Vorteil bringt's praktisch Null. Denn wann kann man sich schon darauf verlassen, dass man genau das was man verwenden wil lwirklich dort findet - selbst wenn das der Fall ist, erfordert die Dynamik ein vorheriges Überprüfen der Anwesenheit von Elementen dort, wo sie sein sollten/könnten. Schon dadurch geht Zeit verloren.
Es macht absolut keinen Sinn, dem Nutzer eine zusätliche Arbeit aufzubürden, nämlich Links zu Anwendungen und zu Daten überprüèen und gegebenfalls suchen zu müssen, wo sie sich denn nun befinden, wenn es doch vorher schon besser gelöst war: Verlinkt wird statisch und manuell. Einmal eingerichtet, für immer perfekt!


..heute mit SSD's und erst Recht mit NVME, nicht mindestens genauso Rennen.

Gruss Dennis
Eben. Das hielt ab Vista Einzug. Und bisher hielt MS es nicht für nötig daran auch nur das Geringste zu ändern. Und warum das so ist, kann man sich doch leicht denken: MS hat keine Leute mehr, die wüssten wie Windows funktioniert. Das ist der einzig wahre Grund, weshalb Windows in jeder neuen Version mehr und mehr wichtige Features verliert, wie eben. z.b. individuell pro Ordner komplett abspeicherbare Darstellungsoptionen usw.
 
Ich nutze Windows 7 bis 2023 noch, was dann kommt, weiß ich nicht.
 
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