Cippoli
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Seit Ende November 2010 nutze ich eine Extrememory XLR8+ SSD mit SandForce 1200 Controller als System,-/Programm,- und Spielelaufwerk. Da ich sehen wollte, wie sich die Leistung beim alltäglichen Gebrauch verhält, beschloss ich jeweils 1x monatlich den AS SSD Benchmark auszuführen. Ziel war es den "Otto-Normal-Nutzer" zu simulieren, der nicht alle paar Stunden irgendwelche Benchmarks ausführt. Nach 3 Monaten möchte ich nun ein Zwischenfazit ziehen.
Systemkonfiguration:
C2D E8200 @ 4Ghz
Gigabyte P35-DQ6
4GB RAM
Windows 7 64-bit
Das SSD befindet sich am Onboard ICH9R Controller (Port 0). Als Treiber dient der RST 9.6.0.1014 mit TRIM Unterstützung.
Desweiteren habe ich auf Secure Erase und ähnliche Spielereien verzichtet, denn das SSD sollte so behandelt werden wie ich es auch mit einer HDD machen würde. Alles was das SSD an Benchmarks gesehen hat, war 1x monatlich der AS SSD Benchmark. Das SSD wurde aber auch nicht absichtlich geschont, was gerade an Daten anfiel wurde auch geschrieben.
27. November 2010 - Host-Writes: 0 GB | Host-Reads: 0GB
30. Dezember 2010 - Host-Writes: 192GB | Host-Reads: 384GB
26. Januar 2011 - Host-Writes: 384GB | Host-Reads: 960GB
27. Februar 2011 - Host-Writes: 512GB | Host-Reads: 1536GB
Fazit: Im alltäglichen Gebrauch spürte ich kein nachlassen der Leistung, der sogenannte Workflow blieb immer schön knackig. Der obligatorische "Einbruch" nach etwa 1 Monat seitens DuraWrite war nicht zu spüren, auch weil das SSD relativ selten mit Unmengen an sequentiellen Schreibanfragen belastet wurde. Wie man anhand der Benchmarks auch sehen kann, spiegelt sich mein subjektives Gefühl auch in objektiven Zahlen wieder. Die bei einen Systemlaufwerk wichtige Leseleistung blieb von Tag 1 bis heute konstant auf dem gleichen Niveau. Alles in allen also ein sehr zufriedenstellendes Ergebniss bisher.
Changelog:
28.02.2011 - Kleine Korrekturen/Ergänzungen im Text
Systemkonfiguration:
C2D E8200 @ 4Ghz
Gigabyte P35-DQ6
4GB RAM
Windows 7 64-bit
Das SSD befindet sich am Onboard ICH9R Controller (Port 0). Als Treiber dient der RST 9.6.0.1014 mit TRIM Unterstützung.
Desweiteren habe ich auf Secure Erase und ähnliche Spielereien verzichtet, denn das SSD sollte so behandelt werden wie ich es auch mit einer HDD machen würde. Alles was das SSD an Benchmarks gesehen hat, war 1x monatlich der AS SSD Benchmark. Das SSD wurde aber auch nicht absichtlich geschont, was gerade an Daten anfiel wurde auch geschrieben.
27. November 2010 - Host-Writes: 0 GB | Host-Reads: 0GB
30. Dezember 2010 - Host-Writes: 192GB | Host-Reads: 384GB
26. Januar 2011 - Host-Writes: 384GB | Host-Reads: 960GB
27. Februar 2011 - Host-Writes: 512GB | Host-Reads: 1536GB
Fazit: Im alltäglichen Gebrauch spürte ich kein nachlassen der Leistung, der sogenannte Workflow blieb immer schön knackig. Der obligatorische "Einbruch" nach etwa 1 Monat seitens DuraWrite war nicht zu spüren, auch weil das SSD relativ selten mit Unmengen an sequentiellen Schreibanfragen belastet wurde. Wie man anhand der Benchmarks auch sehen kann, spiegelt sich mein subjektives Gefühl auch in objektiven Zahlen wieder. Die bei einen Systemlaufwerk wichtige Leseleistung blieb von Tag 1 bis heute konstant auf dem gleichen Niveau. Alles in allen also ein sehr zufriedenstellendes Ergebniss bisher.
Changelog:
28.02.2011 - Kleine Korrekturen/Ergänzungen im Text
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