Festplatte nicht in CrystalDiskInfo

Wounder

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Hallo,

habe eine Externe NTFS Festplatte, gerade nochmal frisch formatiert+neu zugewiesen aber immernoch taucht bei CrystalDiskInfo die HDD nicht auf!

ist extern als USB angestöbselt.

Woran liegt es dass ich die Daten nicht auslesen kann (also Laufzeit/zustand etc)
 
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Erschlage uns bitte nicht mit Infos :d

Welche HDD? was für ein USB-Gehäuse? Welches Windows? Kann es sein, dass Du das Modell unter Optionen -> Hilfslösungen bei CDI wiederfinden kannst?
 
Schande über mein Haupt, dachte ihr hättet die ganzen Infos schon dank Vorratsdatenspeicher:P


spaß bei seite...

Trekstor 300GB Externe HDD über Ebay gekauft, heute angekommen und erstmal nen Check versucht. Nur leider eben ohne Ergebnis.
Laut Verkäufer nur kurz im Betrieb gewesen und auf NTFS formatiert. Bei mir wurde es Sofort nach anstöpseln unter Win7 Ultimate im Arbeitsplatz erkannt. Jedoch nicht im CDI.

Ein formatieren mit anschließender neu zuweißung brachte keinen erfolg.

CDI ist in der Version 6.3.0 installiert.

Unter CDI wird meine SSD+HDD angezeigt, jedoch nicht die externe HDD von Trekstor
 
Kannst ja mal bei Optionen/Erweiterte Optionen zb "Erweiterte Festplattensuche" aktivieren, und eventuell bei USB/IEEE1394 auch alles aktivieren
 
Kannst ja mal bei Optionen/Erweiterte Optionen zb "Erweiterte Festplattensuche" aktivieren, und eventuell bei USB/IEEE1394 auch alles aktivieren

trotzdem noch keine externe zu sehen =(

unter hd tune 2,55 gibt es auch keine Health werte - sehr komisch...platte wird zwar erkannt aber nirgends ausgelesen ...
 
Kannst du die HDD ausbauen und per Sata am PC anschließen und testen?

Hab auch so eine USB HDD, wird unter Windows erkannt, aber kein Testtool sieht die Platte, nur als ich die Platte ausgebaut habe und per Sata am PC angeschlossen hatte, konnten die Testtools sie sehen, vermutlich liegt es am Controller im Gehäuse.
 
Hatte mal ein ähnliches Problem in Verbindung mit einem externen SATA-Controller + Gehäuse. Würde da jetzt nicht zu viel reininterpretieren.
 
300GB klingt nach einer uralten Platte, die alten USB Gehäuse haben das Auslesen der S.M.A.R.T. oft nicht unterstützt, inzwischen erlauben die das ja eigentlich alle. Bzgl. internem Einbau: Das könnte sogar noch eine IDE Platte sein, dann wird das bei den meisten aktuelleren Boards nichts mit dem internen Anschluss.
 
Wenn CrystalDiskInfo die Smartwerte nicht auslesen kann, würde ich von einem Defekt ausgehen.
 
300GB klingt nach einer uralten Platte, die alten USB Gehäuse haben das Auslesen der S.M.A.R.T. oft nicht unterstützt, inzwischen erlauben die das ja eigentlich alle. Bzgl. internem Einbau: Das könnte sogar noch eine IDE Platte sein, dann wird das bei den meisten aktuelleren Boards nichts mit dem internen Anschluss.


danke holt und die anderen für die hilfe - mit hdtune alles ok, zwar auch dort keine smartwerte aber der "error" scan nach schwebenden sektoren war in ordnung -> alles Grün =)

sobald ich von meinem kumpel das TorxSet ausgeliehen bekomme, schraube ich die platte mal raus (interessiert mich jetzt ob Sata1 oder IDE)

kann ich falls es ne Sata platte ist dan eine 4 TB ins gehäuse einsetzen oder funktioniert das wegen dem "chipsatz/controller" nicht?

@asus88

ähm nope - wieder was gelernt ;) :p

edit holt:

hab nen asrock fatality z77 und das board hat noch einen IDE anschluss-somit 10 euro für nen adapter gespart
 
Zuletzt bearbeitet:
Also 4TB würde ich nicht in das Gehäuse einbauen, jedenfalls keine mit wichtigen Daten drauf, denn wenn die partitoniert ist, könnte es auf den ersten Blick so aussehen, als würde sie funktionieren, aber wenn dann mal jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wird, dürfte es bei so einem uralten Gehäuse mit Sicherheit zu Fehladressierungen kommen und damit ist Datenverlust vorprogrammiert.
 
Also 4TB würde ich nicht in das Gehäuse einbauen, jedenfalls keine mit wichtigen Daten drauf, denn wenn die partitoniert ist, könnte es auf den ersten Blick so aussehen, als würde sie funktionieren, aber wenn dann mal jenseits der 2TiB Grenze geschrieben wird, dürfte es bei so einem uralten Gehäuse mit Sicherheit zu Fehladressierungen kommen und damit ist Datenverlust vorprogrammiert.

okay also max 2 tb hdd einbauen =)

sollte ich dan noch vorsichtshalber ein programm die hdd "vollschreiben" lassen damit ich das nachprüfen kan mit der datensicherheit oder bei 2tb nicht nötig?
 
Ja, wobei ich bei so einen alten Gehäuse noch nicht einmal da sicher wäre, ob alles fehlerfrei klappt. Baue eine leere HDD ein und teste (schreiben + prüfen!) sie komplett mit h2testw, wähle aber ein paar GB weniger als vorgeschlagen wird, da die Metadateien des Filesystem bei großen Volumen schneller wachsen als heise es erwartet hat und sonst am Ende der Platz ausgeht, was zu einem Schreibfehler führt.
 
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