[Kaufberatung] Fiio E10K mit Beyerdynamics DT880 oder DT990??

stream1000

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Moin zusammen,

ich benötige mal von euch eine Kaufberatung, da mein Sennheiser PC360 kaputt gegangen ist.
Nachdem was ich bisher alles gelesen habe, raten die meisten zu einem KHV - wie den Fiio E10K mit einem KH DT880 oder DT990 zu betreiben.
Ich nutzte den Sehnnheiser bisher immer an einer Soundblaster Z, womit ich aber nie zufrieden war - da ich mich im Grunde gar nicht mit dem Einstellen vom EQ auskenne und ständig am Experimentieren war. Nun erhoffe ich mir vom Fiio endlich einfach nichts mehr zu tun 😂
Da ich den KH zu 99,9% nur für Ego-Shooter nutze, die Frage an euch, welcher ist in diesem Fall eher zu Empfehlen?? Wo liegt überhaupt der Unterschied dieser KH??

Danke schonmal für eure Hilfe.
 
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Der Fiio E10k ist nicht wirklich ein KHV. Für die DT990 250 Ohm wäre er zb schon zu schwach, wogegen die Soundblaster Z etwas besser mithalten wird.
Equalizer werden gar nicht verstellt. Die sollten neutral bleiben ^^

Die DT880 sind eher linear/neutral. Kann ggf etwas langweilig wirken. Dafür zeigt er dir aber auch die kleinsten Details in einem Lied.

Die DT990 sind vom Klang etwas runder. Etwas Bass und Höhen betont. Kann mehr Spaß machen :)

Das ist aber schon relativ subjektiv. Würde, wenn möglich, beide mal Probe hören oder beide bestellen und austesten :)

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Ah ok, aber wieso wird der Fiio immer für die KH Empfohlen??
Also soll man alles an der Soundblaster Z ausstellen?? Was bringt die Soundkarte dann??
Sorry bin bei PC Audio total unwissend 😬
 
Ich hatte anfangs auch die Kombination aus E10k und DT990. Standard Empfehlung halt. Aber nachdem die DT990 an einer anderen Soka/KHV hing, war da deutlich mehr Leistung, mehr Bass u D allgemein mehr Dynamik. :d

Eine reguläre Soundkarte liefert einen besseren Klang, mehr Leistung für Kopfhörer und in dem Fall auch einige Features für Spiele (virtual surround etc)

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Von Surround halte ich beim Spielen ehe nichts, spiele nur in Stereo. Also wäre die Kombi DT990 mit Soundkarte eher empfehlenswert? Wie schaut es dann mit der 600ohm Variante aus? Brauch man das?? Zur Zeit bekommt man bei Beyerdynamic die Manufactur ohne Aufpreis dazu, würde dann egal ob DT990 oder 880 wohl zur 600ohm Variante greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 600 Ohm würde ich dir dann definitiv zu einer stärkeren Lösung raten. Das günstigste Gerät, was man in Deutschland bekommen kann, wäre der Asus impresario.
Da steckt praktisch das gleiche drin wie auf der Asus STX2.

Der Impresario kann auch problemlos meine Beyer T1 (600 Ohm) befeuern.

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Der Fiio E10K ist ein KHV mit 2,1VRMS. Die Soundblaster Z hat meine ich 2VRMS, ist also etwas schwächer. Der E10K sollte mit den 250Ohm Beyer KH abgerundet für ~ 108dB gut sein. Also für 99% aller Menschen mit normalem Hörvermögen mehr als laut genug.
Bei 600Ohm würde ich direkt einen externen O2 (+ODAC) nehmen, z. B. Objective2 +ODAC - digital version
 
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Puhhh der O2 kostet ja mehr wie der KH, dann würde ich doch eher zu einer 250 Ohm Variante greifen. Die Asus Lösung liegt auch mit 160€ weit über dem Fiio...
Gibt es eigentlich auch Alternativen zum ModMic?? Also meine jetzt nicht das Zalmann MIC, eher eine Variante wie dem ModMic?
 
Der Impresario Lite kostet 115€ ^^
Beim Fiio geht es nicht um Lautstärke. Es fehlt einiges an Dynamik. Der untere Bereich wird sehr flach dar gestellt und allgemein etwas undefiniert.
Daher ist der E10k für 250 Ohm eher ungeeignet. Man wird es merken, wenn man beides mal getestet hat.

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Tommy1911 schrieb:
Beim Fiio geht es nicht um Lautstärke. Es fehlt einiges an Dynamik. Der untere Bereich wird sehr flach dar gestellt und allgemein etwas undefiniert.
Daher ist der E10k für 250 Ohm eher ungeeignet. Man wird es merken, wenn man beides mal getestet hat.
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Kann ich auch bei Musik mit hoher Dynamik alles nicht bestätigen (damals verglichen Aune X1).
Das BoomPro lässt sich nur mit "unschönen" Maßnahmen ab Beyer befestigen. Bei einem Philips Fidelio X2 kann man das Mic problemlos einstecken.
 
Ah ok, dann also doch lieber den Zalmann, Musik ist für mich nicht interessant da ich nur damit zocken möchte. Ortung etc. ist mir daher sehr wichtig, der Philips scheint auch interessant zu sein, soweit ich aber sehe gibt es den nur mit 32 Ohm
 
Ja, wobei man Ohm immer spezifisch für einen bestimmten KH sehen sollte. Hier kann man keine pauschalen Aussagen zu Klang oder Leistungsbedarf ableiten. Der X2 ist allerdings wirklich sehr genügsam.
 
Jetzt bin ich doch wieder verunsichert, auf der einen Seite hört man immer man sollte ein Beyer mit mind. 250 Ohm nehmen...auf der anderen Seite ist es doch nich so ausschlaggebend...was mir an den Philips echt besser gefällt ist die Möglichkeit des direkt anzuschließendes Micros.
An dem würde wiederum wohl auch der Fiio ausreichen oder??
 
ich hab ein fiio E10 (Nicht E10K) und einen DT990 Pro. Auch hab ich eine Soundblaster ZX ( Z + tischbox) und einen Pioneer VSX 920 AVR sowie die alc1120

die unterschiede sind gering aber der FiiO gewinnt. am schlechtesten definitiv die alc1120
 
Hatte den e10k auch die Tage mal zum testen da und finde, er kommt nicht an die Soundblaster Zx ran. Verglichen mit dem in Board Chip von meinem Lenovo L520 hab ich mit meinen Audio Technica m50x absolut keinen Unterschied gehört. Hab zich Genres probiert. Klang immer gleich...


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stream1000 schrieb:
Jetzt bin ich doch wieder verunsichert, auf der einen Seite hört man immer man sollte ein Beyer mit mind. 250 Ohm nehmen...auf der anderen Seite ist es doch nich so ausschlaggebend...was mir an den Philips echt besser gefällt ist die Möglichkeit des direkt anzuschließendes Micros.
An dem würde wiederum wohl auch der Fiio ausreichen oder??
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Richtig, bei DT770/880/990 sollte man eher zur 250Ohm oder bei potentem KHV zur 600OHM Variante greifen. Bei anderen Herstellern wie beispielsweise AKG oder auch Philips ist das nicht so. Mit nur 62Ohm brauchen die AKG KH wie z. B. der K702 oder K712 recht viel Leistung (fast auf 600Ohm Beyer Niveau). Klanglich sind sowohl der X2, als auch der AKG 712 oder DT880/990 ungefähr auf einem ähnlichem Level. Aber alle KH klingen unterschiedlich und setzen andere Schwerpunkte. Geschmacksache.
Der X2 ist sehr genügsam und läuft an jedem Smartphone ohne Einschränkungen.
 
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Wenn er dem SpeaKa vom Conrad ähnlich ist (was ich mal vermute) dann ist er kaum besser als der E10k.
Klanglich ein Level, aber von der Ausgangsleistung her nicht stärker. Am SpeaKa Klimpern eine Avinity, T70, 990 und 880er ebenfalls nur rum.

Und auch die Frage der Treiber wäre da ^^ der Speaka muss gesondert eine Win10 Treiber von micca bekommen, ansonsten tut sich da nicht. (der VIA USB Wandler ist ziemlich veraltet)

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Gut, den hab ich noch nicht gehabt [emoji14]
Hast du eventuell ein paar Daten über die verbaute Hardware?

Bei dem Preis würde ich - persönlich- schon zum impresario Lite greifen. Da weiß ich zu 100%, dass der Ti 6120 problemlos 600 Ohm mit genug Leistung befeuern kann und der verbaute DAC immer noch zur oberen Mittelklasse gehört :)

Gesendet von meinem Redmi 4X mit Tapatalk
 
bringt das bei einem dt990 pro eigentlich klanglich noch irgendwas?
 
Hier: Test zum M-Audio Transit Pro
verbaut ist ein Cirrus Logic CS4392

*Ich hab ja den baugleichen SpeaKa 32Bit/384KHz DAC und habe ihn mir eigentlich genau aus diesem Grund gekauft. Bringt das überhaupt was an einem Avinity AHP-967 aka 250 Ohm Beyerdynamic Kopfhörer, da ich ja zuvor schon etliche Geräte bis 100 Euro getestet habe (von internen/externen Soundkarten bis hin zum SMSL M3 DAC, der besser als ein FiiO E10K sein soll), und ich bei keinem von diesen Geräten einen klanglichen Mehrwert gehört habe. Lautstärke ja, ist bei jedem Gerät anders, aber da schafft selbst bei den 250 Ohm Impedanz bereits Onboard ausreichend Pegel.
Und die Antwort ist: Ja, der SpeaKa DAC war der erste, wo bei mir dann wirklich die Ohren aufgegangen sind. Was für ein Dynamik-Boost bei Beyerdynamic Kopfhörern. Hingegen der Mehr-Klang bei meinen Omnitronic SHP-600 eher gering ausfällt.
D.h. hat man hochauflösende Kopfhörer macht ein besserer DAC sehr viel Sinn. Bei guten Einstiegskopfhörern, ist die Verbesserung den Preis nicht wert. Soll aber nicht heißen, dass sich deswegen die Omnitronic generell schlecht anhören, eher ganz im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Empfehlung habe ich mir vor ca. einem Jahr diese Kombi zugelegt: "fiio e10k Olympus 2 + Beyerdynamic DT 770 Pro 250 Ohm".
Ich bin damit sehr zufrieden, hatte vorher allerdings auch ein "günstiges" Headset von Hama.
Vor dem fiio hatte ich kurzzeitig eine günstige Soundkarte (Asus DG oder DGX) verbaut, hat mir persönlich aber nicht zugesagt (fehlende Lautstärke, Lautstärkeregler).
Beim Musikhören eine enorme Steigerung zu vorher.

Beim Zocken z.B. CS Go nutze ich auch Stereo und kein Surround. Das Orten der Gegner klappt sehr gut.
Auch die maximale Lautstärke für den 250 Ohm Kopfhörer ist meiner Meinung nach völlig ausreichend.

Soll keine Empfehlung sein, sondern nur ein kleiner Erfahrungsbericht. Jeder nimmt "das Hören" ja anders wahr.
 
JackA$$ schrieb:
Hier: Test zum M-Audio Transit Pro
verbaut ist ein Cirrus Logic CS4392

*Ich hab ja den baugleichen SpeaKa 32Bit/384KHz DAC und habe ihn mir eigentlich genau aus diesem Grund gekauft. Bringt das überhaupt was an einem Avinity AHP-967 aka 250 Ohm Beyerdynamic Kopfhörer, da ich ja zuvor schon etliche Geräte bis 100 Euro getestet habe (von internen/externen Soundkarten bis hin zum SMSL M3 DAC, der besser als ein FiiO E10K sein soll), und ich bei keinem von diesen Geräten einen klanglichen Mehrwert gehört habe. Lautstärke ja, ist bei jedem Gerät anders, aber da schafft selbst bei den 250 Ohm Impedanz bereits Onboard ausreichend Pegel.
Und die Antwort ist: Ja, der SpeaKa DAC war der erste, wo bei mir dann wirklich die Ohren aufgegangen sind. Was für ein Dynamik-Boost bei Beyerdynamic Kopfhörern. Hingegen der Mehr-Klang bei meinen Omnitronic SHP-600 eher gering ausfällt.
D.h. hat man hochauflösende Kopfhörer macht ein besserer DAC sehr viel Sinn. Bei guten Einstiegskopfhörern, ist die Verbesserung den Preis nicht wert. Soll aber nicht heißen, dass sich deswegen die Omnitronic generell schlecht anhören, eher ganz im Gegenteil.
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War eher auf die KHV sektion aus :d

Aber der CS4392 ist schon ganz solide :)

Im Impresario steckt der etwas größere CS4398 drin. Und zudem eben noch der Ti 6120 als KHV. Die Kombi ist für den Preis außerordentlich gut :)

Beide DACs sind ggü den WD im fiio überlegen. Aber hier wird eher der KHV Part die Potenziale der Kopfhörer wecken.

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Asus SDRW-S1 LITE Impresario Vielseitiger DVD-Brenner (mit 7.1-Surround-Soundkarte)
ist dies der Impresario Lite von dem ihr sprecht?
 
Sieht so aus. der Sieht wirklich sehr solide aus und dient gleichzeitig als externes Laufwerk.
Hätte der jetzt Blu-Rays lesen können, hätte ich ihn sofort gekauft.
Ach gibts sogar als Pro, ist mir aber den Aufpreis nicht wert :*(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die Pro Version. Das Laufwerk hätte nicht sein müssen, aber ein Nice to have.

Vor allem ist das Laufwerk ziemlich schnell und auch sehr leise.

Ich sag mal ganz plump, der KHV im Impresario lässt sich locker mit dem Beyerdynamic A20 vergleichen. Kann mit den T1 keinen Mehrwert des A20 erkennen, klanglich keine großen Unterschiede. (A20 am Impresario)
Da macht der Little Dot MK2 deutlich mehr Party und das auch hörbar besser ^^

Und der Impresario hat auch deutlich mehr Feuer als mein Fiio X3 und X5 Gen3, welche nebenbei noch stärker als der E10k sind.

Ist das einzige Produkt von Asus, wo ich doch ziemlich erstaunt bin.
P/L passt hier absolut. :d

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Darkdestwoyer schrieb:
Asus SDRW-S1 LITE Impresario Vielseitiger DVD-Brenner (mit 7.1-Surround-Soundkarte)
ist dies der Impresario Lite von dem ihr sprecht?
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Jop
gibt es in 2 Versionen.
DVD Laufwerk für 113€
BR Laufwerk für 160€

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