[Kaufberatung] "Fileserver" Komplett-Aufbau oder Teilaufbau möglichst stromsparend

Frankenheimer

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Tag zusammen,

nachdem ich immer noch vor dem Problem stehe eine Parallelwelt aus Mini-Server + externer Platte und einem 2bay NAS stehe, das mir langsam vollläuft und in der Aufrüstung sehr umständlich ist, möchte ich nach wie vor Alles gerne in ein Gerät konsolidieren.

Gebaut werden soll ein "Server" der möglichst leise und stromsparend seinen Dienst verrichtet. Teilkomponenten sind noch vom jetzigen Server vorhanden, würde ich aber ggf. auch rauswerfen falls andere Komponenten deutlichen Mehrwert bieten.

Anforderung:

  • Windows Server 2008 R2 oder höher (Technet sei Dank)
  • muss stark genug sein um Hyper-V problemlos mit einer Bastel VM hosten zu können, idealerweise 2 VMs a´2GB RAM)
  • effizientes, sehr leises, nicht maßlos überdimensioniertes Netzteil
  • mindestens 4x 3,5" intern
  • ein Cube Gehäuse ist nicht zwingend erforderlich, auch kein Gehäuse bei dem die HDDs vorne entfernt werden können, aber das Gehäuse soll vorne edel aussehen, Alu-Front ist Pflicht, idealerweise ein Gehäuse das ab Werk schon sehr gut dämmt oder sehr gut gedämmt werden kann. Ich finde z.B. das Silverstone SST-TJ08B-E nicht übel, bin für Alternativen in Sachen Optik sehr dankbar
  • min. 8GB RAM
  • Die Kernkoponenten (Netzteil, Mainboard, Speicher, CPU und Intel 320 SSD) sollten idealerweise unter 25Watt liegen im Leerlauf, gerne weniger. Ich fände es schön, wenn ich unter einem Gesamtverbrauch von 40Watt käme mit 4x 3,5" HDD + SSD + PC-Rest
  • Das Mainboard MUSS im BIOS (das vermisse ich beim HP Microserver) die Option bieten das System jeden Tag zu einer Uhrzeit X anzuschalten, Standbyspielerein fange ich nicht an, WOL gerne, wird aber nicht aktiv für täglichen Start genutzt
  • Das Mainboard MUSS 4TB Disks unterstützen, eine 4TB ist bereits im NAS verbaut und wird dort verbaut, eine zweite 4TB wird bald folgen + 2x2TB (zunächst)
  • Es wird ausschließlich über RDP zugegriffen, sprich, ausser bei der Erstinstallation wird der Server keine Tastatur/Maus/Monitore mehr sehen, eine tolle Grafikkarte ist somit nicht notwendig

vorhanden ist noch aus dem jetzigen Server:
- Intel SSD (die wandert definitiv mit)
- Zotac 9300 Board (Frage am Rand, ist ITX und Micro ATX kompatibel? Sprich, könnte ich das Board zunächst auch in ein Micro ATX Gehäuse stecken?)
- Intel Celeron E3200 CPU
- 4GB RAM (keine Ahnugn welcher Takt)

Ich bin nicht sicher ob es sich lohnt das Zotac als Basis für den neuen Server zu nehmen, der Celeron war für damalige verhältnisse zwar sparsam, ist aber auch kein Leistungswunder und ich glaube die Technik ist da nicht stehengeblieben. Der i3 kommt mir z.B. recht interessant vor. Ich bin PC technisch absolut nicht mehr auf dem aktuellen Stand, es würde mir aber schon reichen wenn ihr mich in gewisse Richtungen stoßen würdet, dann recherchiere ich für mich weiter, nur so weiss ich gar nicht wo ich anfangen soll.

Für Tipps, Ratschläge oder Empfehlungen bin ich sehr dankbar!
 
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Hallo

Also Erstmal wärst du hier besser aufgehoben.
Kannst ja einen Admin anschreiben das er deinen Thread verschiebt. Aber das brauch ich dir ja eher nicht zu sagen ;)
Dort sind auch ein paar threads in denen es um ähnliche Anforderungen geht. z.B. hier: http://www.hardwareluxx.de/community/f101/energie-effizienter-home-server-947642.html

Mit ner konkreten Zusammenstellung kann ich dir nicht dienen aber ich schreib einfach mal alles was mir einfällt.

Dein altes zeug würde ich, bis auf die SSD natürlich, verkloppen. ist einfach zu wenig Leistung bei zu viel Stromverbrauch.
Eigentlich würde ein aktueller Celeron oder Pentium reichen. Kommt halt drauf an was du für die BastelVM brauchst bzw. damit machst.

Sollte das nicht zuviel Leistung beanspruchen sollte ein Intel Pentium G2020, (2x 2.90GHz) oder vllt. auch ein Intel Celeron Dual-Core G1610, 2x 2.60GHz, reichen.

Das mit dem Automatischen Hochfahren gibts eigentlich in fast allen Mainboards. Heißt Wake by/on RTC (RTC= Real Time Clock). Runterfahren musst du dann per Ereignis bzw. Skript im OS machen. Sollte aber kein Problem sein.

Wenn du noch weiter Komfortfunktionen haben willst musst du ein Mainboard mit Q77 Chipsatz nehmen z.B. das hier: ASRock Q77M vPro, Q77 (dual PC3-12800U DDR3) Preisvergleich | Geizhals Deutschland Was das alles kann findest hier: ASRock > Q77M vPro

Ansonsten reicht auch ein B75 wie das hier: MSI B75MA-E33
Der B75 hat allerdings nur 5 SATA Anschlüsse. Einer davon kann 6Gb/s. Wenn du mehr brauchst musst ein Board mit H77 Chipsatz wie das hier: MSI ZH77A-G41

Generell gilt umso weniger Spielereien ein Mainboard hat umso weniger Strom braucht es auch. Die MSI sind dazu noch oft einen Ticken Sparsamer als die Mitbewerber.

Als Netzteil kann ich das LC-Power Pro-Line LC7300 V2.3 Silver Shield 300W empfehlen.
Ja ich weiß LC-Power hat einen schlechten Ruf. Aber im sehr umfangreichen test von Tom'Hardware hat es wirklich gut abgeschnitten: LINK


Beim Speicher würde ich auf einen einzlenen 8Gb Riegel setzten. Oder aber auf zwei 4Gb mit 1,35V Spannung. (8GB gibts damit noch nicht bzw. sind zu teuer)



Soviel mal von meiner Seite aus.
 
Ist mir egal was der Test sagt, kauf kein LC Power. Außerdem steht in deinem Link, was schlecht ist. Und das sind so typische Dinge die nachher alles Grillen können. Ist nicht wie bei nem kaputten Monitor, dass man im Netzteil mal schnell die Kaputten Kondensatoren austauscht^^

be quiet! System Power 7 350W ATX 2.31 (BN141) Preisvergleich | Deutschland - Hardwareluxx - Preisvergleich

Für das selbe Geld bekommst ein Markennetzteil von beQuiet, die schon ewig konstant gute Netzteile bieten. Würde ich so kaufen.

Sonst stimm ich den Empfehlungen von bimini voll und ganz zu
 
Ist mir egal was der Test sagt, kauf kein LC Power. Außerdem steht in deinem Link, was schlecht ist. Und das sind so typische Dinge die nachher alles Grillen können. Ist nicht wie bei nem kaputten Monitor, dass man im Netzteil mal schnell die Kaputten Kondensatoren austauscht^^

be quiet! System Power 7 350W ATX 2.31 (BN141) Preisvergleich | Deutschland - Hardwareluxx - Preisvergleich

Für das selbe Geld bekommst ein Markennetzteil von beQuiet, die schon ewig konstant gute Netzteile bieten. Würde ich so kaufen.

Sonst stimm ich den Empfehlungen von bimini voll und ganz zu

vielen Dank für deinen Hinweis..wie (evtl. schon gesagt?) , auf ein paar € mehr oder weniger kommt es nicht an, ich möchte nicht am falschen Ende sparen.

Ich habe noch einen Punkt, den ich auch nochmal mit in den Raum werfen möchte, nachdem bimini hier z.B. die MSI Boards empfholen hat. Ist es nicht aus Sachen Stabilität oder Qualität sinnvoller alles möglichst von einem Hersteller zu holen? Ich hatte gesehen, das z.B. Intel selbst ja auch Mainboards auf dem Markt hat. Oder sind die im Vergleich zu den MSI nicht so gut?
 
Nope, normal ist das alles kompatibel. Wichtig wäre nur, vllt auf der Homepage vom Board Hersteller zu gucken ob dein RAM offiziell supported wird.
 
Nichts gegen BeQuiet und ich hab auch schon schlechte Erfahrungen mit LC-Power gemacht aber das Pro-Line scheint echt in Ordnung zu sein.

Glaubst du wirklich das BeQuiet für weniger Geld bessere Komponenten verbauen kann?
Hast du den Nachtrag bei dem Test gelesen. Es wurden nochmal besser Primärkondesatoren verbaut.
Das Bequiet ist außerdem ein SystemBuilder und es würde mich nicht wundern wenn es in der selben Fabrik vom Band läuft.
 
ich habe das LC Power Netzteil und man darf da definitiv seine sekpsis bezüglich lc power ablegen, dass ist ein sehr sehr gutes Netzteil und weit von Chinaböller entfernt
 
Was haltet ihr von der Kombination aus:

MSI H77MA-G43 + Intel Core i3-3220T

Der Prozessor kommt mir relativ interessant vor, weil er a) in 22nm gefertigt ist, b) ne relativ niedrige TDP angegeben hat, was mich vermuten lässt, dass er auch sonst relativ sparsam daher kommt und c) viele der interessanten Features (VT, Hyperthreading etc) mitbringt, die mir im Bereich Virtualisierung entgegenspielen.

Was wäre im Bereich RAM empfehlenswert?
 
Du kannst dir den Aufpreis vom 3220 zut T Version sparen.

Nimm einfach den normalen 3220.
Im Leerlauf braucht der genauso viel Strom.
Du kannst dann entweder im BIOS den Multiplikator runterstellen dann hast du exakt den T oder du lässt den oben und hast dann unter Last bisschen mehr Stromverbrauch aber auch mehr Leistung. Aber diese T Modelle machen eigentlich keinen sinn.


Beim Speicher würde ich auf einen einzlenen 8Gb Riegel setzten. Oder aber auf zwei 4Gb mit 1,35V Spannung. (8GB gibts damit noch nicht bzw. sind zu teuer)
Marke ist da völlig egal. Schau vielleicht das du lange Garantie hast. Und kannst dir evtl. auch ein Riegel der in der Mainboard kompatibilitätsliste steht. Normalerweise funktionieren die anderen aber auch.
 
Und um nochmal aufs Thema Netzteile zurückzukommen.....

ich habe mich jetzt auch mal etwas umgesehen, mir kommt es primär auf hohe Effizienz im Bereich 10-20% Last an, ich kalkuliere frecherweise mit einer Dauerlast von 50Watt oder weniger... mir sind jetzt, auch mit eurer Hilfe, folgende Modelle imemr wieder über den Weg gelaufen, im Zweifelsfall lege ich auch gerne mehr Geld auf den Tisch und habe gute Qualität, und wenn ein gutes NT 80€-100€ kostet...dann ist das eben so. Leise muss es natürlich auch sein

- Seasonic G-360
- Cougar A300
- be quiet! System Power 7 350W
- LC-Power Pro-Line LC7300 V2.3 Silver Shield 300W
- Fortron/Source FSP350-60EGN(90) 350W

Das Fortron scheint äußerst effizient zu arbeiten, allerdings kommt es mir, auch leider optisch, sehr altbacken vor. Das Innenleben muss aber durchaus gut bestückt sein. Das scheint auch wohl für das Seasonic zu gelten. Welches käme bei dem Szenario am effizientesten weg und welches ist eurer Meinung nach am hochwertigsten verarbeitet? Wie gesagt, es wird kein 24h Dauerläufer, aber so knapp 5000 Betriebsstunden pro Jahr kommen schon zusammen und das sollte daher auch über eine gute Verarbeitungsqualität und gute Kondensatoren bzw. Bauteile allgemein verfügen.



Beim Ram bin ich jetzt z.B. bei ADATA DIMM 8 GB DDR3-1600 hängen geblieben, ich habe einfach bei Alternate nach Bewertungen gesucht ;-) Ist es wirklich so egal heutzutage was für einen RAM ich da reinstecke? Egal ob Transcend, Kingston etc?
 
Beim 80Plus zertifikat kommt es es auf die Effizienz bei 20%, 50% und 100% der angegebene Nennleistung an.

Heißt wenn du einen konkreten Effiezienzwert willst brauchst du ein 250Watt Netzteil. (50*5)
Da es das nicht gibt fährst du unter umständen mit einem 300 Watt NT das 80+Silber ist als mit einem 350Watt das 80+Gold hat.

Ich würde dir nach wie vor zu dem LC-Power Raten.
 
was für ein CPU-Kühler wäre denn für den kleinen i3 ausreichend?

Ich kalkuliere damit, dass, obwohl ich im Mini-ATX Tower unterwegs bin, die minimalste Drehzahl ausreichend ist. Ich würde es bevorzugen, wenn man den Lüfter verschrauben kann, ich war noch nie ein wirklicher Freund dieser Push-Pins und der Kühler wird ohnehin "für immer" draufbleiben. Es sollte ein guter Kompromiss aus leise und kompakt sein, ein Abwärmwunder muss es nicht sein und idealerweise 92mm Lüfter nicht übersteigen... oder ist selbst das für den i3 zu überdimensioniert?

Ich finde den Scythe Shuriken Rev.B z.B. gar nicht so übel, auch wenn er Push-Pins hat ;)
 
Wenn du 2 VMs mit je 2 GB RAM laufen lassen moechtest wuerde ich auf 16Gb RAM gehen...
Habe ne Zeit lang, genau wie du, mit 8GB RAM und virtuellen Maschinen gearbeitet, sobald ich die zweite offen hatte, musste er anfangen zu pagen... Die 8 Gb sind dann schneller voll als man denkt...

Und da du nur Remote zugreifen moechtest, schau doch mal nach Mainboards die den Zugriff per IPMI ermöglichen. Weiß nicht, was da so preislich auf einen zukommt, aber damit kannst du per LANverbindung auf deinen Server zugreifen, auch wenn er noch kein OS geladen hat, z.B. kommst du auch ins Bios.


... erstellt mit der Hardwareluxx App
 
Und um nochmal aufs Thema Netzteile zurückzukommen.....

ich habe mich jetzt auch mal etwas umgesehen, mir kommt es primär auf hohe Effizienz im Bereich 10-20% Last an, ich kalkuliere frecherweise mit einer Dauerlast von 50Watt oder weniger... mir sind jetzt, auch mit eurer Hilfe, folgende Modelle imemr wieder über den Weg gelaufen, im Zweifelsfall lege ich auch gerne mehr Geld auf den Tisch und habe gute Qualität, und wenn ein gutes NT 80€-100€ kostet...dann ist das eben so. Leise muss es natürlich auch sein

- Seasonic G-360
- Cougar A300
- be quiet! System Power 7 350W
- LC-Power Pro-Line LC7300 V2.3 Silver Shield 300W
- Fortron/Source FSP350-60EGN(90) 350W

Das Fortron scheint äußerst effizient zu arbeiten, allerdings kommt es mir, auch leider optisch, sehr altbacken vor. Das Innenleben muss aber durchaus gut bestückt sein. Das scheint auch wohl für das Seasonic zu gelten. Welches käme bei dem Szenario am effizientesten weg und welches ist eurer Meinung nach am hochwertigsten verarbeitet? Wie gesagt, es wird kein 24h Dauerläufer, aber so knapp 5000 Betriebsstunden pro Jahr kommen schon zusammen und das sollte daher auch über eine gute Verarbeitungsqualität und gute Kondensatoren bzw. Bauteile allgemein verfügen.

in dem leistungsbereich ist es nicht so ganz einfach, richtig gute netzteile zu bekommen.

das seasonic dürfte hier technisch das hochwertigste netzteil sein.
sehr gute bauteile und auch in sachen effizienz gut.
allerdings könnte es etwas lauter sein, wobei im idle betrieb dürfte es passen.

beim cougar bekommst du ein solides netzteil. es arbeit leise und ist auch in sachen effizienz ok. es wird da aber vermutlich nicht mit dem seasonic und dem lc mithalten können. dafür hat es einen guten preis.

zum be quiet s7 kann man noch nicht sehr viel sagen, das ist noch sehr neu und es gibt keine tests. man kann sich da denke ich am cougar orientieren.

das lc-power dürfte von den genannten netzteilen das effizienteste in dem lastbereich sein. bietet da wirklich top werte, leise ist es noch dazu. die bauteilbestückung ist aber etwas unter der konkurrenz.

das fsp geht so in richtung des seasonic. gute bauteile, effizienz auch gut. ist aber sicher nicht silent.

eine leise und effiziente alternative wäre noch dieses: be quiet! Straight Power E9 400W
bei meinem 20 watt office system schlägt es das cougar a300 knapp :)
 
von der CPU her sollte auch ein PentiumG 2020 ausreichen, selbe Fertigung, kein SMT und ne schlechtere Grafikeinheit
 
ich habe jetzt bestellt und mich für das Seasonic entschieden, weil ich mir denke, dass ich lieber noch etwas mehr Verbrauch in Kauf nehme, dafür aber ein Netzteil besitze, das aus hochwertigen Komponenten zusammengebaut wurde, auch wenn das LC in Sachen Niedriglast noch etwas besser ist und den anderen nicht viel nachsteht.

Als Lüfter habe ich den Scythe Shuriken Rev.B gewählt, da er mir für meine Bedürfnisse angemessen stark und leise erscheint und zudem nicht viel Platz belegt. Fürs die beiden Seitenwände und den Festplattenkäfig habe ich 4x Sinuslive Antidröhnmatten/Bitumenmatten bestellt, da ich diese sehr gut einsetzen kann um das ansonsten recht leichte Gehäuse definitiv vibrationsfrei zu bekommen und weil ich weiss, dass diese Matten auch bei hohen Temperaturen geruchsneutral bleiben. Für die normale Dämmung, ne nach Notwendigkeit habe ich das King-Dämmset Universal von Caseking bestellt mit Kunstlederoberfläche, um das hässliche Bitumen zu überdecken. Auch wenn wirklich keine "Sau" mehr ins Gehäuse guckt, ich bin da etwas Ordnungsfanatiker :fresse:

Nochmal danke an alle, die mir Hilfestellung geleistet haben, ich werde definitiv nochmal Bericht erstatten, was nun aus dem Ganzen geworden ist und auf welche Lautstärke und Verbrauchswerte ich gekommen bin.
 
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