FileServer virtualisieren (XEN, KVM o.Ä.)

MrDeluxe

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Guten Tag,

da mein FileServer meiste Zeit nur rumidled habe ich mir vorgenommen ein wenig zu virtualisieren.
Momentan habe ich auf meinen Laptop eine VM (Windows XP) laufen. Ansonsten kommen nur welche für experimentelle Zwecke zum Einsatz.

Hier kurz die Eckdaten zum FileServer:
- Intel E6600
- 6GB RAM
- 3 NIC's
- System-HDD (80GB)
- Onboard Grafik
- Debian Lenny 5.0.7-amd64
- RAID5 (verschlüsselt) mit 6 HDD's á 2TB
- Samba
- SSH
- keine GUI

Ich möchte mindestens 2 VM's auf der Maschine zum laufen kriegen.
Die erste Frage ist schon ob ich die auf der System-HDD laufen lasse oder auf dem RAID5.

Nun eine rhetorische Frage, brauche ich wirklich ein X-Window, um auf auf die VM (Windows XP) zugreifen zu können z.B. per VNC? Eigentlich habe ich immer eine GUI vermieden.

Welche Virtualisierungsprogramm schlagt ihr vor?
- KVM
- XEN
- Vmware-Derivat?
- sonstige

Geliebäugelt habe ich mit KVM, da das wohl die Zukunft sein wird aber es ist daher auch nicht wirklich stabil (lasse mich gerne eines besseren Belehren!).

Bin für jeglichen Tipp sehr dankbar.

Gruß
MrDeluxe
 
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Kommt halt drauf an, was du genau machen willst...

Willst du den Fileserver auch virtualisiert laufen lassen? Wenn ja, bietet sich ein Hypervisor an. Ala ESXi oder ähnliches. Mit ein paar Nachteilen, eben das du die HDDs auf dem System so nicht durchreichen kannst usw. Sprich du müsstest hier mit Containerfiles arbeiten, die dann in der VM zum Raid zusammen geschnallt werden usw. Alternativ mit RAW Device Mapping direkt in die VM reinlinken. Was ebenso ein paar Nachteile mitbringt, wie die fehlende Snapshot Funktion und kein suspenden der VM, wenn ich mich recht entsinne.

Nächste Überlegung wäre, den Host so bestehen zu lassen und einfach durch eine Virtualisierungssoftware weitere VMs auf der Kiste laufen zu lassen.
Das ist sicher kein Problem, je nach Bedarf bieten sich hier verschiedene Produkte an.

Zum Thema VMs auf welche HDD, das ist so eine Sache. Im normal Fall wirst du weniger Unterschied merken. Fakt ist aber eins, ein Raidlevel mit Paritätsdatenberechnung ist für Betriebssystempartitionen mit sehr hohen Random Zugriffen extrem ungeeignet. Das merkt man spürbar an der Performance von der Kiste.
Ob dieser Umstand allerdings spürbar ins Gewicht fällt ist eine andere Sache...
 
Vielen Dank erstmal für dein ausführlichen Beitrag.
Also der FileServer steht schon und ich möchte ihn nicht durch ESX/ESXi platt machen.

Nächste Überlegung wäre, den Host so bestehen zu lassen und einfach durch eine Virtualisierungssoftware weitere VMs auf der Kiste laufen zu lassen.
Das ist sicher kein Problem, je nach Bedarf bieten sich hier verschiedene Produkte an.

genauso will ich das machen :)

Auf den VM's soll nichts großes laufen. Wie gesagt ein Windows XP zum Testen von Software und zum Surfen. Andere VM's werden genutzt für beispielsweise Webservertests, Samba oder zum Test diverser Linux-tools (Mediatomb, SABnzbd...).

Die Frage ist dann wie ich auf die VM's per Remote zugreifen kann unter Windows 7.
 
am einfachsten wohl per RDP. ;) Das musst du nur im Windows freischalten und schon gehts los.

Das ist aber dann völlig Client seitig, sprich du kommst nicht auf die Konsole drauf. Was wiederum bedeutet, du musst zum Installieren der VM was anderes nutzen. Was genau, hängt von der Virtualisierungssoftware ab. Bei VMWare gibt es beispielsweise den VMWare Server, welcher dir per WebOberfläche die Konsole der VM bereit stellt. Und wo du dann ab Boot der VM alles machen kannst. Die andere Software sollte normal ähnliches im Angebot haben. Alternativ geht bei VMWare auch der VShpare Client.
 
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Wie siehts aus mit einem VM-Manager? Ist sowas auch noch drin? :d Weil ich muss die VM ja auch iwie starten. Ansonsten erst per ssh reinloggen starten und dann verbinden per Remote Desktop ist ja iwie mühselig oder? Aber wenns nicht anders geht ist es halt so.


EDIT: Dein Nachtrag ist schon die Antwort :d


EDIT2: Kann ich mit meiner bisherigen VM-Ware Workstation dem Vmware-Server verbinden?

EDIT3: Brauch ich auf dem Host nun ein X-Window System oder nicht?
 
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Du kannst bei VMWare sogut wie alle Versionen miteinander kombinieren. Der Punkt ist halt, welche Version die VM ansich ist. Solltest du eine recht neue VMWare Workstation Version haben, so wird die VM wohl als Version 7 laufen. Ob das der VMWare Server versteht, weis ich allerdings nicht. Alternativ kann man das ganze denke ich auf Version 4 runterbrechen und schon geht es wieder.

Das heist dann einfach VM runterfahren, Version vier eintippern/auf Version 4 konvertieren, auf den VMWare Server übertragen, ins Inventory einlinken und starten. -> läuft ;)

Oder meinst du jetzt was anderes?
 
Ok, also nehme ich einfach die bestehende .vmx-Datei und lasse diese auf dem Vmware Server laufen (vom Fileserver). Alles andere würde keinen Sinn machen :)
Nun noch die Frage zum X-Window System. Ist das unbedingt nötig?

Was empfiehlst du für die Verwaltung der VM's VSphere Client oder das Web Access von VMware? Ich kann mir iwie nicht vorstellen, dass das so performant ist eine VM übers Web :/ Geht das über Java?
 
Wenn die VM umter Windows läuft kannst du, wie fdsonne bereits sagte, per Remote Desktop auf deine VM zugreifen. Alternativ kannst du auch VNC verwenden.
 
Nun noch die Frage zum X-Window System. Ist das unbedingt nötig?

kurz und knapp, nein.

---------- Beitrag hinzugefügt um 21:39 ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:37 ----------

Das heist dann einfach VM runterfahren, Version vier eintippern/auf Version 4 konvertieren, auf den VMWare Server übertragen, ins Inventory einlinken und starten. -> läuft ;)

ich finde den VMware Server sollte man nicht nutzen, der ist doch viel zu langsam. Dann doch lieber KVM + Libvirt.
 
Ok, also nehme ich einfach die bestehende .vmx-Datei und lasse diese auf dem Vmware Server laufen (vom Fileserver). Alles andere würde keinen Sinn machen :)
Nun noch die Frage zum X-Window System. Ist das unbedingt nötig?

Was empfiehlst du für die Verwaltung der VM's VSphere Client oder das Web Access von VMware? Ich kann mir iwie nicht vorstellen, dass das so performant ist eine VM übers Web :/ Geht das über Java?

X-Window wird nicht benötigt.
Ich empfinde die Weboberfläche als sehr zäh. Das macht wenig Spaß, aber wie gesagt, da muss man idR nur ran, wenn mit der VM ansich was nicht stimmt, oder man weitere/neue VMs einfügen will.
Ansonsten nutzt man einfach RDP bei Windows oder halt VNC oder oder oder...

Ich habe auch selbst nie wirklich mit dem VMWare Server gearbeitet, zumindest nicht in Version 2.0. Sondern hatte Jahrelang den 1.xer VMWare Server, welcher noch mit einem eigenen Tool zum managen kommt.
Zum Thema Performance, klar echte Hypervisor Lösungen sind performanter, die Frage ist, merkt man den Unterschied? Ich würde behaupten im privat Bereich ist das durchaus vertretbar ;)

ich finde den VMware Server sollte man nicht nutzen, der ist doch viel zu langsam. Dann doch lieber KVM + Libvirt.

langsam(er) ja. Aber merkt man das?
Ich hatte jahrelang auf einem Sempron 3200+ SingleCore mehrere VMs unter VMWare Server 1.x am tuckern. Das ist freilich nicht sonderlich performant, aber es geht. Für die ein oder andere Spielerei zwischendurch durchaus gangbar... Gänzlich abschreiben würde ich das nun nicht.
Sollte man am besten mal durchtesten, wie einem die Performance zusagt.

Gerade wenn man schon VMs in einer VMWare Lösung hat, so ist es quasi kein Aufwand hier hin und her zu wechseln. Ebenso ist es halt ohne Aufwand möglich die ein oder andere VM auch mal auf einen anderen PC zu übertragen, wo beispielsweise VMWare Workstation läuft oder nur der VMWare Player (Notebook für unterwegs usw.)

EDIT:
ebenso bin ich immer noch so der Freund von extrem komplexen Einrichtungen für eine Software, die eigentlich nur schnöde ein paar Sachen ausführen soll. Und KVM dürfte wohl in Sachen einrichterei ein ganz anderes Kalliber sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also an sich klingt das ja super wenn ich keine GUI benötige und die VM per Weboberfläche starten kann und dann per Remote Desktop steuere. Gibt es für solch ein Szenario schon ein Howto?
Ganz abgeneigt von KVM+Libvirt/Virt-Manager bin ich nicht, spiel gerne ein wenig rum. Ich will eigentlich auch keinen Performance-Preis gewinnen. Es soll einfach normal laufen wenns geht ohne Diashow.
 
Was heist HowTo. Schau mal auf der VMWare Page. Dort findest du Anleitungen wie man den VMWare Server auf Linux installiert bekommt. (wohl alle in Englisch, sollte aber denke ich wohl nicht das Thema sein)
Wenn das läuft, einfach auf die IP des Servers gehen und schon bekommst du die Weboberfläche, Username/Kennwort Einhämmern und dann die VM erzeugen (bei ner neuen). Bzw. vorher eine vorhandene VM in den Datenspeicher kopieren und über die Weboberfläche ins Inventory einlinken. -> Starten und fertig.
 
Kriegt man das auch irgendwie hin das die VM's mit dem Systemstart gestartet werden? So würde das anstupsen per Weboberfläche wegfallen und ich könnte mich sofort per Remote-Desktop einklinken.
 
Beim VMware Server kannst du einstellen, dass die Maschinen mit dem System starten und auch herunterfahren, wenn der Host heruntergefahren wird.

--> Weboberfläche vom VMware Server öffnen (geht auch von nem anderen Rechner aus) und dann findest du rechts im Menü nen Link um den Startup und Shutdown für jede Maschine festzulegen, die bereits auf dem Server vorhanden ist.
 
Du könntest noch Archipel versuchen. (Archipel Project's Blog » virtualization)

Im Prinzip eine Installation zur Remoteadministration verschiedenster Virtualisierungslösungen, also z.B. auch KVM. Ist zwar ziemlich neu, und ich habe (noch) keine persönlichen Erfahrungen damit, aber es sieht sehr interessant aus, und dürfte, dank KVM Unterstützung, auch recht effizient zu nutzen sein. Vor allem könntest Du es einfach unter dem bestehndne Debian hinzuinstallieren, ohne viel zu modifizieren, oder gar neu installieren zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim VMware Server kannst du einstellen, dass die Maschinen mit dem System starten und auch herunterfahren, wenn der Host heruntergefahren wird.

--> Weboberfläche vom VMware Server öffnen (geht auch von nem anderen Rechner aus) und dann findest du rechts im Menü nen Link um den Startup und Shutdown für jede Maschine festzulegen, die bereits auf dem Server vorhanden ist.

Jupp, so schauts aus... Und das ganze funktioniert sogar, sowohl beim hochfahren (was nicht sonderlich schwer ist) als auch beim runterfahren (hier wirds schon schwerer)
Meine ESXen kicken alle samt trotz richtig gesetzten Einstellungen beim Shutdown alle laufenden VMs gnadenlos weg. Obwohl der Befehl zum runterfahren abgesetzt wird, wie im Eventlog ersichtlich wartet der ESX selbst nicht auf die VMs. -> komische Sache. Aber seit einer meiner ESXen dauerhaft läuft ist mir das ziemlich Banane ;) Da wird es nie zu einem Reboot kommen, oder ich muss selbst Hand anlegen.
 
beim runterfahren (hier wirds schon schwerer)

Also mir sind diese Probleme weder vom VMware Server noch vom ESXi bekannt. (Linux und Windows Server VMs mit installierten Tools)

Notfalls muss der TE einfach mal ein wenig rum probieren ;)
 
Wie gesagt, alle meine ESXen kicken die VMs weg. Ohne gnade ;) Die VMWare Server die ich bis dato hatte, haben aber sauber runtergefahren.
 
ebenso bin ich immer noch so der Freund von extrem komplexen Einrichtungen für eine Software, die eigentlich nur schnöde ein paar Sachen ausführen soll. Und KVM dürfte wohl in Sachen einrichterei ein ganz anderes Kalliber sein ;)

kommt drauf an wie man es macht. Du kannst auch alles per Console machen oder du nimmst Libvirt + Virtmanager. Das ist dann nicht anders als wie mit VMware Workstation.
 
Nur so ein Einwurf: wenn Du eh testest, schaue dir mal XenServer an. Finde ich persönlich schneller als VMWare.
 
Habe ich mit den XenServer auch die Möglichkeit die VM's per Web-Access zu starten; sowie das Starten bei Systemstart und Herunterfahren?)?
 
AH ok dann fällt das gänzlich Flach, dann würde ich gleich auf ESX setzen :)
 
Wie gesagt, ich denke das sind persönliche vorlieben. Hier sollte jeder sich selbst ein Bild von verschaffen. Ich habe damals nicht so viel gutes zusammen gebracht mit dem XenServer. Der lief zwar auf deutlich mehr Hardware als der ESXi aber dafür waren einige Sachen echt umständlich gelöst. Wie zum Beispiel das hinzufügen von weiteren HDDs ins Datastore usw.
Aber das ist sicher auch alles Gewöhnungssache, da ich schon Jahrelang aktiv mit VMWare Produkten arbeite und mich auch an deren Funktionsumfang und vor allem Einfachheit gewöhnt habe, haben es natürlich andere Produkte sehr schwer hier meinen Geschmack zu ändern ;)
 
AH ok dann fällt das gänzlich Flach, dann würde ich gleich auf ESX setzen :)

Eieiei - wie bei der Vogelfütterung immer der Luxx - man muss besonders laut und mehrfach schreien, damit auch angemessene Lösungen mal eine Chance haben erhört zu werden. Schau dir doch einfach mal Archipel an - es ist möglicherweise genau das was Du suchst - auch wenn zig Leute dir die kompliziertestesten Lösungen schmackhaft machen wollen, die mit Deiner ursprünglichen Intention aber auch rein gar nichts gemeinsam haben - nämlich kein neues OS zu installieren, Einfachheit und KVM Unterstützung. Nur VMware Server könnte dem noch einigermassen nahe kommen, aber eben ohne KVM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein das Archipel das Tool ist was ich brauche aber was bringt mir das, wenn ich darüber nichts in Erfahrung bringe. Keine Reviews, Feedbacks oder sonstiges. Ich will mein Server aufrüsten und nicht abschießen. Archipel ist für experimentelle Dinge wirklich mal eine Überlegung wert aber für einen Produktiveinsatz fehlen mir die Referenzen. Bei Vmware kann ich mir zumindest sicher sein, das ich ordentlichen Support kriege (z.B. hier). Ich will das Tool nicht Schlechtreden um Gottes Willen aber wenn ich lese "This is not only an orchestrator And it's now available" Dann weiß ich ja über den Softwarestand bescheid und muss einfach behaupten das diesen Produkt unausgereift ist.

Ich werde Vmware Server 2.0 installieren und die Maschinen per Remote Desktop oder VNC bzw. SSH (Putty) steuern und gut ist. Archipel nutzt für sein Webinterface auch bloß VNC per Javascript. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das so ein Webinterface schneller sein wird als eine normale Remotedesktopverbindung.
 
Das ganz sicher nicht ;) VMC wird da wohl immer im Nachteil sein...

Wobei man sagen muss, RDP ist gut und schön, manche Sachen machen darin aber teils etwas Probleme, gerade wenn es darum geht spezielle Software zu installieren muss das nicht immer gut gehen. Ich hab beispielsweise immer Probleme ordentliche Virenscanner via RDP zu installen. -> geht idR schief ;)
Aber wie gesagt, zum reinen Arbeiten/Fernadministrieren ist das ne super Sache.
 
Mag sein das Archipel das Tool ist was ich brauche aber was bringt mir das, wenn ich darüber nichts in Erfahrung bringe. Keine Reviews, Feedbacks oder sonstiges. Ich will mein Server aufrüsten und nicht abschießen. Archipel ist für experimentelle Dinge wirklich mal eine Überlegung wert aber für einen Produktiveinsatz fehlen mir die Referenzen. Bei Vmware kann ich mir zumindest sicher sein, das ich ordentlichen Support kriege (z.B. hier). Ich will das Tool nicht Schlechtreden um Gottes Willen aber wenn ich lese "This is not only an orchestrator And it's now available" Dann weiß ich ja über den Softwarestand bescheid und muss einfach behaupten das diesen Produkt unausgereift ist.

Ich werde Vmware Server 2.0 installieren und die Maschinen per Remote Desktop oder VNC bzw. SSH (Putty) steuern und gut ist. Archipel nutzt für sein Webinterface auch bloß VNC per Javascript. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das so ein Webinterface schneller sein wird als eine normale Remotedesktopverbindung.

Archipel ist nur das GUI, und dementsprechend funktionell unkritisch. Man würde z.B. KVM zur Virtualisierung nutzen.
 
Guten Tag,

mittlerweile werkelt Vmware Server 2.0.2 auf dem Server. Die WebGUI stellt nicht wirklich jedem zufrieden. VNC tut leider auch nicht was es soll (keine Möglichkeit für Gnome vor dem Login mit VNC zu verbinden). Nun habe ich mich an die Vmware Server Console versucht aber er will sich einfach nicht verbinden.
Ich muss dafür den Benutzernamen angeben (tja welchen, root , User, User den ich bei der WebGUI genommen habe k.A., genau wie beim PW)
Wenn ich mit der IP ohne Port anmelde kommt der Fehler 501:

"There was a problem connecting:

501 Global command GLOBAL server to non-host agent targets not supported"


Komm irgendwie nicht weiter :/
 
Für die Anmeldung am VMware Webinterface nutzt du deinen Usernamen und dein Passwort mit dem du dich auch unter Linux anmeldest. Zumindest ist das bei der Windows Version so, dass du da deinen Usernamen und dein PW verwenden musst.
 
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