Frage zu 486er! (nicht lachen!) ;-)

germangeek

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Hallo,
habe hier noch nen alten 486er rumstehen. Den würde ich gerne zu einem einfachen Proxy-Server umfunktionieren, so das ich mit meinen anderen 3 Rechners gleichzeitig über eine Leitung ins Internet gehen kann. Für die Zwecke müßte der alte Rechner ja eigentlich noch reichen. Dieser müßte ja dann dauerhaft laufen, damit man ja auch jederzeit online gehen kann. Deshalb wil ich den möglichst leise bekommen.

Kann man einen 486 auch passiv kühlen? Wenn ja, was nimmt man da am besten?
 
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Ja, den kann man auch passiv Kühlen - nimm einfach einen günstigen Pentium I Kühler und nimm den Lüfter ab, das sollte reichen.

Schau aber vorher, ob die Linux-Version, die Du hast, kompatibel ist mit dem 486-Chipsatz ...

Grüße
Dennis
 
mit win9x gehts auch..

Stichwort:"Internetverbindungsfreigabe"

unter win2k/xp kann man die Internetverbindung mit rechtsklick auf diese->eigenschaften, und dann irgendwo Internetverbindung freigeben...

muss nicht immer gleich Linux sein <IMG SRC="smilies/wink.gif" border="0">
 
Es gibt ja aber auch noch genügend Softwarelösungen, z.b. SW-Router wie Jana, etc.... <IMG SRC="smilies/smile.gif" border="0">
 
Bei mir funktioniert die Verbindungsfreigabe mit Win XP super.

Ich frag mich, warum ich mir da einen unnötig stromverbrauchenden Server aufstellen sollte. <IMG SRC="smilies/confused.gif" border="0">
 
wenn muttis pc, vatis pc und alle andern dranhängen, hast du sicher kein bock, dass deine mühle Server ist, ist viel cooler, wenn dass ein 486er macht, der braucht eh weniger strom als eine Glühbirne... <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
 
Ja und das Problem ist auch das der Server immer an sein muss....


Ach ja, man kann doch irgendwie einstellen das der Rechner angeht, wenn übers Netzwerk auf ihn zugegriffen wird oder? Geht das auch mit dem ausschalten?
 
ach, ein 486er kann man passiv kühlen, da rennt nur ein Lüfter (gehäuse)

sonst halt -> Wake-on-LAN ?
oder den wecker im Bios verwenden
abschalten kann man sicher auch mit so nem proggi, oder über RC
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> wenn muttis pc, vatis pc und alle andern dranhängen, hast du sicher kein bock, dass deine mühle Server ist, ist viel cooler, wenn dass ein 486er macht, der braucht eh weniger strom als eine Glühbirne...

[/quote]

Ich habe eh nur 3 Rechner die ins Internet gehen.

Wenn mein PC nicht an ist, gehen die halt direkt ins Internet ohne Server.

Aber cooler ist so ein Server natürlich schon. <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
 
ich hab nur meinen pc am Server (athlon800, 384 MB RAM) hängen, aber es ist einfach cool, vor allem, weil da testweise ein Webserver läuft, und ich den Server auch als LAN-server nutze (auf LAN's natürlich)
 
Ähem, nur mal so eine kleine Anmerkung:

486 + WinXP ???? Das war doch nicht ernst gemeint oder??? <IMG SRC="smilies/steufel.gif" border="0">

Und wenn man nicht will, dass man eines morgens einen anderen Administrator mit auf der Platte hat als man selber, würde ich doch dringend LINUX empfehlen!

Viel Ressourcensparender und auch ohne grafischen Schnickschnack zu realisieren..... <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
 
@germangeek

Schau mal bei www.fli4l.de vorbei.
Das ist genau was Du brauchst.
Ein ISDN-/DSL-Router mit integrierter Firewall, DHCP-Server Funktionalität u.s.w.

Dazu reicht ein 486er völlig aus.
Das ganze passt auf eine Floppy (keine Festplatte notwendig). <IMG SRC="smilies/eek.gif" border="0">
Das Teil läuft wirklich erste Sahne.
Du brauchst auch kein Linux-Guru zu sein, denn die Floppy lässt sich bequem unter Windows erstellen.
Dazu gibt es auch ein kleines Tool (Imonc) mit sich der Router überwachen lässt.
(z.B Anzeige on-/offline, aktuelle Downloadrate.)
 
@dbode: Ich denke mal, dass mittlerweile jeder 486 Chipsatz von Linux unterstuetzt wird.

@moe: würg, mit win9x einen Server aufbauen. <IMG SRC="smilies/wallbash.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">

@gp: Wake-On-Lan unterstützen die wenigsten 486.

@germangeek: Passivkühlen klappt einwandfrei, wie dbode ja auch schon geschrieben hat. Ein 486 ist auch locker ausreichend als Proxy-Server, ich hatte mal einen 486 DX2/66 für solche Aufgaben (jetzt isses ein AMD K6/200 (@166MHz).

@Franzose: Wenn man keine Ahnung von Linux hat und sich nur schnell einen Server aufbauen will, dann ist Linux allerdings einigermassen gefaehrlich. Bei einer Standardinstallation sind bei Linux z.B. mehr Ports offen als bei Windows. (Ausserdem hat man ne Menge Bugs drin, wenn man nicht die neuesten Patches einspielt. Hm, Scheissargument, wenn man hier Vergleiche mit Windows anstellt. <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">)

@roamer: Ich würde schon eine Festplatte empfehlen. Wenn der Rechner wirklich nur als Router laufen soll, ist so ein Linux auf nur einer Floppy wohl ganz witzig.
Aber wenn man vielleicht den Server dazu nutzt, um sich weiter in Linux reinzufuchsen und auch noch andere Sachen mal testen möchte, wie z.B. einen Webserver und was es da sonst noch so alles gibt, dann ist eine Festplatte wohl angebrachter.
Ausserdem ist es geil, wenn ich in der Uni den Speicherplatz/die Rechenleistung meines Rechners nutzen kann. <IMG SRC="smilies/biggrin.gif" border="0">
 
Ich wuerde dir anraten deinen 468er zu behalten, denn es gibt da ein wunderbares "kleines" Os das man "fli4l" nennt.
Du bootest deinen PC einfach von einer Diskette und den Rest macht der selber...Man sollte vielleicht ein Blick auf die Seite wegen Firewall Einstellungen machen, aber sonst ist das Ding einfach nur super.

Hier kann man es downloaden: http://www.fli4l.de/german/download.htm
 
Jup, fil4l kann ich auch nur empfehlen

Ich hab das zur Zeiz auf nem alten P1 166 mit 32mb laufen, bis vor 2 monaten lief das aber auf nem dx2-100 auch absolut einwandfrei.

Fürs interene netz is ne ordentliche 3com karte mit WakeonLan verbaut, da langt en einfacher ping und das teil bootet
 
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