Frage zu AGBs in Spielen

[GiGaKoPi]

Hallo Zusammen,

möchte mal etwas nachfragen. Es gibt ja immer mehr Spiele (speziell Rollenspiele), die kostenlos angeboten werden, wo man aber per Bezahlen durch echtes Geld seine Ausrüstung etc. verbessern kann.

Oft, so ist die Erfahrung, sind dann die Server nicht gerade die besten, sodass es dann hin und wieder mal zu Abstürzen kommen kann. Und dann aufeinmal ist ein Gegendstand der Ausrüstung futsch, wo für man bezahlt hat.

In den AGBs stehen dann oft Sätze, wie

Entstehen einem Spieler durch etwaige
Serverausfälle, Fehler in der Programmierung u.ä. Nachteile, so hat der Spieler
keinen Anspruch auf Wiederherstellung des vor dem Ereignis herrschenden Status
seines Accounts.

Ist das rechtlich überhaupt ok? AGBs sind ja keine Gesetzt, kann also immer sein, dass sie gegen eins Verstoßen.

Denn diesen Satz kann man dann praktisch auf alles übertragen, sodass man praktisch keine Absicherung mehr hätte für Geld das man eventuell zahlt.

 

[christian8672]

Ich weis nur eins das von Bundesgerichtshof entschieden wurde das Virtuelle Gegenstände als normale Rechtsgegensände angesehen werden, d.h wen du ein Rüstungsteil kaufst gehört es dir(so verstehe ich das)
Aber mach es am besten so, mach immer ein Screen wen du was kaufst von deiner spielfigur und dann bekommst du es meistens wieder.
Hatte mit Blizzard auch so ein vorfall wo ich bzw. mein Vater (Anwalt des Staates) dort hingeschrieben hat, mit bischen paragraphen gehabe und blizzard hatte nachgegeben und habe eine Kleine entschädigung bekommen habe.
Große Firmen geben bei solchen dingen meistens nach da der Kunde König ist

 

[Maddix]

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