FreeNAS - paar Fragen zur Einrichtung und zum Ablage-/Freigabekonzept

Bib

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Hallo,
ich hab auf meinem DELL T20 FreeNAS unter ESXi 6.0u2 virtuell am laufen.

Wie ich das ganze einrichten muss, Freigaben usw - das hab ich schon alles ein wenig getestet. Hab ein paar How-To´s gelesen und damit komme ich klar. Womit ich aber nicht ganz klar komme bzw. ein klein wenig Hilfe benötigen würde, ist das grundlegende Konzept beim Neuaufbau eines NAS - also Speicheraufteilung, Namensgebung der Volumes, Ordner, Freigaben usw.

Also ich habe folgendes in meinem Server an einem extra SATA-Controller (an FreeNAS durchgereicht):
a)
1 x 3 TB WD Green als Datenablage für nicht so wichtige Dateien (hauptsächlich aufnahmen des TV-Programms vom SAT-Receiver)

b)
2 x 2 TB WD Green im Software-Raid1 für wichtigere Daten (Dokumente, Fotos, alles mögliche, Dateien von mir, Dateien meiner Frau,...)


1.)
Was bietet sich da für die Namengebung an?
a) ---> Volume1

b) ---> Raid1


2.)
Reicht das dann schon oder sollte man darunter noch eigene Dataset erstellen? Vorteile?

3.)
Der Benutzer legt im Hauptverzeichnis der HDD einen eigenen Ordner an, weil ich das so als Heimlaufwerk eingestellt habe (war im HowTo so empfohlen). Ist das sinnvoll? Wenn ich jetzt die komplette HDD freigebe, dann hab ich den Ordner sichtbar, das ist nicht so schön. Also besser nicht das ganze Verzeichnis-root freigeben, sondern Ordner erstellen und diese dann freigeben? Oder doch mit Dataset arbeiten und die HDD weiter aufteilen?

4.)
Ist es wie in Frage 3.) schon angemerkt, besser, wenn man auf der HDD Ordner anlegt, die komplette HDD aber für die Benutzer freigibt und somit nur ein Netzlaufwerk unter Windows verbinden muss oder ist es besser, wenn man lauter einzelne Ordner (Fotos, Filme, Dopkumente, meine-Daten-Ehefrau-Daten,...) anlegt und dann jedes separat als Netzlaufwerk verbindet?


Zu Berechtigungen: Hier wird eigentlich kein Zugriffsschutz benötigt. Wir haben aktuell nur ein Notebook mit einem Admin-Account. Wir melden uns nicht mit unterschiedlichen Benutzern an. Jeder hat auf alles Zugriff. Ohne Passworteingabe usw.


Einzig für andere Geräte, z.B. Sat-Reciever würde ich nur einen Ordner "Filme" freigen, damit muss man ja nicht auf alle anderen Verzeichnisse zugreifen können.


Ich bin für alle hilfreichen Tipps/Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge usw dankbar. Das ist mein erstes NAS und ich hatte bisher nur externe Festplatten, wo alles in unterschiedlichen Ordnern gespeichert war.
 
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Die Namensgebung und Datasets ist reine Organisation.
Ich persönlich trenne bestimmte Daten in Datasets auf um Backups und Snapshots feiner granulieren zu können. Du möchtest z.B. täglich ein Snapshot von Fotos aber nur 1x die Woche ein Snapshot von deinem Benutzerordner. Dafür würden sich 2 Datasets anbieten.

Bei der Namensgebung der ZMirrors arbeite ich mit der Größe der Pools. Mein ZMirror besteht aus 2x 4TB heisst z.B. "Fourtank" oder "Fourpool" - du könntest auch "4Pool1" schreiben oder "Fourpool1" wenn du einen weiteren Pool hinzufügen möchtest.
Es kommt halt immer darauf an das man schnell sieht wo was zuzuordnen ist. Ich beschrifte z.B. die HD Käfige immer mit den letzten 4 Stellen der Seriennummer der jeweiligen Festplatte.

Das Rechtesystem ist recht komplex und man kann viel einstellen und verstellen. Da kann ich dir nur empfehlen das FreeNAS Handbuch zu studieren oder im FreeNAS Forum zu fragen.
 
Wie schon gesagt, das handwerkliche Know-How, also wie ich die Dinge einrichten kann, Volumes, Datasets, Freigaben usw - das ist kein Problem. Das bekomme ich hin. Nur das organisatorische System dahinter, damit haperts...

Darüber, ob ich Snapshots benötige, habe ich mir noch garkeine Gedanken gemacht. Ich möchte die wichtigen Daten auf dem Raid1 speichern und davon ab und an ein Backup auf eine externe HDD speichern. Ob ich dann noch unterschiedliche Versionen der Dateien benötige, wohl eher nicht. Es ändert sich im Regelfall nicht all zu viel. Es kommen halt mal nach einem Urlaub viele neue Fotos dazu oder ich schreibe ein paar neue Word-Dokumente oder ändere ein paar der bisherigen ab. Nichts dramatisches, alles im Privatbereich.
 
Mein Tipp: keine Filesysteme in Filesystemen anlegen. Das gibt teilweise Kuddelmuddel mit Rechten, Vererbung und/oder Replikation. Unter-Ordner ist kein Problem, es geht nur um die ZFS-Datasets auf dem Pool.

Also lieber einmal die Datenstrukturen auch im Hinblick auf Kompression, Verschlüsselung, Backup usw. durchdenken, dafür dann entsprechende Datasets anlegen und im Zweifel lieber eines mehr als zu wenig.

Nur meine persönliche Erfahrung.
 
Also wie meinst du das jetzt?

Ich lege für a) ein Volume mit dem Namen "hdd1" an. Darin dann ein Dataset "Filme" und eines mit "Musik". Auf "Filme" hat der Sat-Reciever Zugriff, auf "Musik" haben die Mediaplayer Zugriff.

Dafür lege ich an:
Benutzer: filme
Passwort: filme

Benutzer: musik
Passwort: musik

Dann lege ich mit b) ein weiteres Volume als Raid1 an. Darauf ein Dataset "Fotos" und ein Dataset "Daten".

Benutzer: freenas
Passwort: freenas

Dieser Benutzer hat auf alles auf dem NAS Zugriff, auch auf a) Filme+Musik.



Ist das dann ok so oder ist das dann bereits das von dir erwähnte "Filesystem im Filesystem"?




Und was ich noch nicht ganz kapiere:
Was hat es mit dem Homedirectory auf sich? Benötige ich das für jeden User? Also bekomme ich dann im root-Verzeichnis einer meiner HDDs jeweils einen Ordner mit dem Namen des jeweiligen Benutzers? Was wird darin gespeichert? Geht es auch ohne oder muss das sein? Müssen diese Ordner dann auch mitgesichert werden?
 
Volumes heißen bei ZFS "Pools" oder je nach Präzision "vdev". Aber ja, wenn Du die beschriebenen Datasets direkt auf einem (oder mehreren) Pools anlegst, ist das kein Problem.
 
Snapshots bieten auch einen gewissen Schutz vor Verschlüsselungstrojanern :)

Vorschlag für Namenskonventionen

## = Laufende Nummer


VDEVS:
(Single##)
(Stripe##)
Mirror##
Stripe##
Raidx##

POOLS:
Pool##
Pool##VDEV-Art

Datasets oder Volumes nach Funktion

So weit ich mich erinnere, hat FreeNAs da so seine eigene Bezeichnungskonvention.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist die Namensgebung nicht mehr einheitlich, jede Distribution ob FreNAS, Nexenta oder Linux*
nennt das gleiche manchmal anders.

Am Besten bleibt man dabei, was Sun/Oracle vorgegeben hat

Alles beginnt mit Festplatten.
Die werden aber nicht direkt verwaltet sondern als "virtuelles Device", nennt sich vdev.
Ein vdev ist dann entweder eine einzelne Platte (basic vdev) oder eine Raid-1/z1-3 Raid Array
Man kann vdevs auch auf FC/iSCSI LUNs oder Dateien bauen.

Ein oder mehrere vdev bilden den Datenpool. Dieser kann um weitere vdevs erweitert werden,
um die Kapazität und Perfformance zu erhöhen.

Auf einem Datenpool können datasets (ZFS Dateisysteme) angelegt werden.
Ein Dataset ist ein "normales Dateisystem" das sich im Dateisystem des OS mounten lässt oder
ein Blockdevice (zvol) das wie eine Festplatte verwendet werden kann, z.B. für iSCSI.

Bei Solarisbasierten Systemen kommt hinzu, dass NFS, SMB und iSCSI in das Betriebssystem integriert sind
und bei NFS und SMB echte ZFS Eigenschaften sind. Wird stattdessen z.B.SAMBA benutzt, so verliert man
diese Zuordnung (macht vieles schwieriger z.B. "vorherige Version") da SAMBA ein ZFS Dateisystem nicht anders
handhabt als einen normalen Ordner. Das erlaubt im Gegenzug aber Shares ohne Zuordnung zu einem Dateisystem.
 
Wenn ich ein Volume erstelle - in meinem Fall hab ich die einzelne Platte "hdd1" genannt. Dann hab ich doch schon ein ZFS-Dateisystem, oder nicht? Datasets benötige ich dann eigentlich garnicht mehr? Ich kann dann /mnt/hdd1 direkt mounten?

Datasets benötige ich dann eigentlich nur, wenn ich spezielle Berechtigungen/Zugriffsrechte für unterschiedliche Benutzer setzen möchte, oder? Als reines Ordnungskriterium kann ich genauso gut innerhalb meiner hdd1 über den Client dann einzelne Unterordner anlegen.


-----------

Kann mir jemand noch die Frage nach dem Home-Directory beantworten? Benötige ich das? Warum? Wozu? Weshalb? Ich kann ja auch "/noexistent" angeben. Dann wird keines angelegt? Was ändert sich dann?
 
So, mittlerweile habe ich aus unzähligen Threads ein klein wenig was herausgefunden, was meien Fragen teilweise beantwortet - aber auch neue Probleme aufgeworfen hat:

1.)
Ein Home Directory für jeden User benötige ich wohl nicht und somit hab ich das bei meinen neu angelegten mal auf /nonexistent abgeändert. Keine Probleme soweit.

2.)
Was mich aber ein wenig stört, ist der Umstand, dass ich ein system dataset benötige, welches auf einem der volumes liegen sollte. Würde zur Not auch auf dem Boot-Laufwerk gehen, aber es sollte besser auf dem volume liegen. Auf dieses system dataset wird dauernd zugegriffen, somit gehen die Platten nie in den Standby.

Schön doof, wenn freenas eigentlich an 23 von 24 Stunden am Tag nichts zu tun hat... Ausschalten will ich freenas auch nicht, weil ich mit meinem sat-reciever darauf aufnehmen will und im vorfeld dann immer freenas erst manuell per wol starten müsste. Auch kann meine Frau dann z.B. nicht einfach mal schnell auf die Daten zugreifen.

Ist das bei OMV auch so, dass dort ein system dataset benötigt wird? Kann ich meine FreeNAs-ZFS-Pools (1x Raid1, 1x single HDD) einfach in OMV importieren und weiternutzen? Vielleicht ist ja OMV das richtige für mich?

3.)
Auch stört mich etwas, dass ich kein Backup direkt auf NTFS-Datenträger schreiben kann. Dies würde nur über den Umweg einer USB-HDD an einer Win10-VM und dann per CIFS-Freigabe an FreeNAS funktionieren.

Ich nutze meine 4GB Backup-USB-HDD hin und wieder auch, wenn ich große Dateien mit in die Arbeit nehmen muss (Windows Umfeld). Außerdem wollte ich auch mal ein direktes Backup eines Noltebooks oder so direkt auf die HDD spielen können. Das fällt mit ZFS formatiertem Datenträger ja weg.

4.)
Was mich auch noch interessiert, wohl aber auf NAS im allgemeinen zutrifft:
--- Ich habe ein Volume HDD1 erstellt. Darin ein Dataset Filme und ein Dataset Musik.
--- Je einen User freenas, filme, musik
--- Mit dem User freenas greife ich direkt auf die Freigabe hdd1 zu übers Notebook, möchte somit alles komplett lesen/schreiben können.
--- Sat-Receiver hat nur Freigabe auf Freigabe Filme (=Unterordner von HDD1 - bzw. Dataset) mit dem User filme.
--- Ich kann jetzt vom Notebook aus nicht auf Filme schreibend zugreifen - keine Berechtigung.
-----------> Ich kenn das von Windows (Active directory) anders, da hab ich auf alle Unterordner Rechte und auf den Ordner Filme dann eben der User "filme" noch zusätzlich.

Muss ich in meinem Fall dann den User "freenas" auch noch in die Gruppe "filme" aufnehmen, obwohl der Ordern Filme in dessen zugriffsberechtigtem Vezeichnis liegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Bitte nicht Details des Betriebssystems, des Dateisystems und
der Management Oberfläche durcheinanderbringen.

Auch den Begriff "Volume" besser nicht verwenden wenn es um ZFS geht,
jeder versteht was anders darunter.

Üblicherweise liegt das Betriebssystem auf der einzelnen Platte
(Systempool aus einem basic vdev=einzelne Platte)
und der Datenpool auf anderen (Datenpool aus einem vdev als Mirror).

Der Datenpool besteht mindest aus einem vdev, als in diesem Fall dem Mirror.
Den könnte man schlafen legen, Hochfahren dauert aber bis zu einer Minute.

Mit Ausnahme von Oracle Solaris ZFS v37 (kommerziell mit weiteren Features, schneller)
kann man ZFS Pools prinzipiell zwischen Open-ZFS und ZFS v5000 austauschen. Bei BSD
(z.B. FreeNAS )sollte man darauf achten dass die ganze Platte genutzt wird, sonst kanns Probleme geben.

3. NTFS hat ein tolles Rechtekonzept mit ACL und Vererbung, ist aber als Dateisystem
wenns um Sicherheit geht gegen ZFS nicht konkurrenzfähig. Das Nachfolgesystem ReFS
ist erst noch am Reifen und hat auch deutlich weniger Features und ist zudem langsamer.

TiPP
NAS und ZFS wegen Sicherheit und eine externe ntfs USB-Platte am Desktop/Laptop zum
Mitnehmen. Laptop Backup geht problemlos da dies über den SMB Server/Netz geht.

4.
Hier kommts auf den SMB Server an.
Es gibt ja vier Betriebssysteme für ZFS

1. Solaris und Co (da kommt ZFS her bzw ist nativ)
2. BSD, ein Unix auf dem ZFS seit geraumer Zeit portiert wurde
3. Linux (Stark im kommen)
4. OSX (naja)

Solarish arbeitet mit dem eingebauten SMB Server mit windowsartigen Rechten und Vererbung.
BSD, OSX und Linux (optional auch Solarish) nutzt SAMBA. Das arbeitet rechtemäßig eher angelehnt an
den Linux/ Unix Rechten ohne die Windows Vererbungsoptionen.

Insgesamt sollte man bei der Auswahl erst das Dateisystem mit dem OS auswählen und dann die Management/ Weboberfläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich SMB Services ist es im Grunde egal welchen du verwendest. Alle bieten entweder Lese oder Schreibrechte auf einen Share, der Rest wird vom Filesystem bestimmt. Vergleichbare ACL´s wie unter Windows/NTFS sind 1:1 auch mit Samba umsetzbar, man muss dazu nur ACL´s im Filesystem setzen.

man acl
man getfacl
man setfacl
https://wiki.samba.org/index.php/Shares_with_Windows_ACLs
 
Hallo, mein FreeNAS werkelt seit einem Jahr problemlos vor sich hin. Da ich aktuell ein klein wenig was umbaue, habe ich noch einige Fragen zu einem Thema, das ich noch immer nicht so ganz kapiert habe...


Also ich habe alles neu aufgebaut. DELL T20 mit ESXi 6.0

Darunter läuft in einer VM FreeNAS - die VMs liegen auf einer SSD.

Extra SATA-Controller, durchgereicht an FreeNAS, daran 3 HDDs.

1 x HDD einzeln, nur für Filmeaufnahmen (Sat-Receiver) und sonstiges unwichtiges Zeug - wird auch nicht weiter gesichert

2 x HDD als Mirror (Raid1) - dies habe ich in Freenas als hdd2 bezeichnet und sonst keine weiteren Datasets, zvol oder sowas angelegt. Einfach nur den Mirror angelegt und die Berechtigung für meinen Benutzer gesetzt. Dann Freigabe drauf und ich habe den kompletten Speicher im Netzwerk zur Verfügung.

--> Ist das angelegte Raid1-Gebilde jetzt schon mein Dataset oder müsste ich darunter erst noch Datasets anlegen? Im FreeNAS Menü habe ich jedenfalls keines angelegt, ich habe nur die beiden HDDs als Raid1 zusammengefasst und als hdd2 benannt.

Rechtemäßig und Backupmäßig würde das so passen. Auf das Raid1 kommen die wichtigen Daten, welche alle komplett gesichert werden sollen. Die Unterordner dafür habe ich auf meiner Netzwerkfreigabe unter Win10 angelegt. Volle Berechtigung auf alles. Nur ein Nutzer.



Ok oder habe ich etwas wichtiges vergessen?

Aktuell ist das System-Dataset auf der einzelnen HDD. Sollte ich das lieber auf das Raid1 legen oder mit auf die SSD, auf der FreeNAS liegt?
 
Du hast also den Pool direkt freigegeben

Kann man machen, ist aber so eigentlich nicht vorgesehen
Diverse Eigenschaften von ZFS gibt es erst mit einem Dataset oder Volume - z.B. LZ4 Kompression, ACLs
 
Ein Pool ist auch nur ein ZFS Dateisystem, man kann da alle ZFS Eigenschaften setzen. Da die aber auf alle enthaltenen Dateisysteme vererbt werden ist das kein guter Plan wenn man weitere Dateisysteme möchte.

Daher den Pool nur als Container für User-Dateisysteme und zur Festlegung allgemeiner Vorgaben nutzen. Den Pool selber freizugeben macht nur Sinn wenn man garantiert keine weiteren Dateisysteme braucht und das ist eher unwahrscheinlich da Sachen wie Snaps, Compress, Dedup oder Replikation eben nur auf Dateisysteme anwendbar sind.

Aus diesem Grund bieten Management Tools daher manche Optionen für Pools nicht an - mache ich mit napp-it genauso weil das einem sonst irgendwann auf die Füße fällt.
 
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