Fritzbox 6360 Kabel Deutschland. Extreme Probleme mit dem WLAN.

zombiewars

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Hallo liebes Forum,

Habe hier ein gewaltiges Problem mit unserem WLAN. Wir haben das Internet und Telefon 100 Paket von Kabel Deutschland. Gerät ist die Fritzbox 6360.
Also max. 100MB Downstream und 6MB Upstream. Haben uns heute zwei neue WLAN sticks (TP-Link TL-WDN 3200) gekauft und den Wlan Repeater (Fritz WLan Repeater N/G) eingerichtet.

Habe hier in meinem Zimmer (1.Stock) durch den Repeater eine Traumverbindung von 300MBit Durchgangs-/Verbindungsrate und eine Verbindungsstärke von 100%.
Der Router steht im Erdgeschoss und es liegen ein paar Wände dazwischen. Was aber nichts ausmachen dürfte da der Repeater sein Werk bestens verrichtet.

Folgendes Problem ist jetzt, dass obwohl ich 300MBit habe ich hier je nach Schwankung 5-30mbit bekomme. Unten am Laptop (1m vom Router) 41mbit, per lankabel 93MBit????
Was ist hier los ?? Das wir hier öfters mal Schwankungen haben ist bekannt, allerdings hatte ich vorher nur so 81mbit-108mbit verbindungsrate und max. 60% verbindungsstärke.

Durch den neuen Wlan-stick ist es jetzt wenigstens möglich im Internet zu spielen (Black Ops 2) ohne wie vorher alle 2 sek ein Lagg zu haben.
Habe hier aber einen Netto-Downloadspeed von 1-2 MB/s wo eig. 10-12 MB/s ankommen sollten.





EDIT: Gerade eine große Datei (430MB) am Laptop (per Lan-Kabel verbunden) heruntergeladen. Netto-Downloadspeed 11.9 MB/s :-)motz: auch haben mag)


Bitte dringend um eure Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen
Robin Brückmann
 
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Folgendes Problem ist jetzt, dass obwohl ich 300MBit habe ich hier je nach Schwankung 5-30mbit bekomme. Unten am Laptop (1m vom Router) 41mbit, per lankabel 93MBit????

Also ich verstehe das mal so, dass die MBit, "die Du bekommst" die Messungen aus einem Speedtest Deiner I-Net Verbindung sind, oder?
Das ist zwar prinzipiell einer andere Baustelle, aber näherungsweise OK, wenn Du Clients zum gleichen Zeitpunkt vergleichst.

Allerdings gilt, das die MBit auf dem LAN denen des WLAN *nicht* gleichwertig sind und das ist es aber, was Du hier machst.
Auch der Repeater trägt dazu bei, dass erstmal die für Clients verfügbare Rate halbiert wird.

Die Verbindungsgeschwindigkeit des Clients musst Du Dir bei WLAN, so wie beim LAN vorstellen...das "drahtlose Kabel" ist am Endpunkt WLAN Router (oder Repeater) mit der Geschwindigkeit X "eingestöpselt", zB 300MBit.
Die WLAN Stecke ist aber ähnlich einem Switch zu sehen...also alle Clients teilen sich die Bandbreite in dem Switch.
Ein (guter) LAN Switch hat N mal die Bandbreite seiner Ports und die sind Up/Down jweils gleich....ein WLAN hat "nur" 1x die nominelle Rate und das wars.
Daher kommt ein 300MBit WLAN nur auf den Speed eines Full-Duplex 150MBit LAN...und das nur mit einem Client gleichzeitig.

Der Repeater ist zum Router auch ein Client und über den gleichen WLAN Switch verbunden.
Ein Client der mit dem Repeater verbunden ist und Daten sendet, sorgt also dafür das 2x die Daten durchmüssen (1x Client-Repeater und 1x Repeater-Router)...ergo 50% Bandbreite dank Repeater.
 
Ja mit Mbit sind die Geschwindigkeitsmessungen in Speedtest gemeint.
Ja die Clients wurden zu den gleichen Zeitpunkten vllt 1-2 min unterschied getestet. Und es ist ja sonst nur ein Client drin ....(Mein PC)

Also um das ganze mal abzukürzen: Das die Bruttodatenrate des Wlan´s nicht das gelbe vom EI ist ja klar, nur habe ich hier einen Netto-Download-Speed von 1-2MB/s (ca.10-20 MB Downstream)
was jawohl für WLAN N ein Witz ist. vorallem habe ich teilweise übers WLAN mit einer Verbindungsrate von 54-100MBit ca. 60-80MBit Downstream (sprich 7,5-10 MB/s Netto-Download-Speed)
jetzt habe ich die wesentlich bessere Verbindung und nur 1-2Mb/s ???? ALSO soll mir das sagen ich soll mir Glasfaser ins Zimmer legen und Wlan wegschmeissen? XD
Wenn ich 50% Bandbreite hätte, ergo 150 Mbit (Wlan mbit :d) müsste aber laut avm Tabelle (avm.de) so ca. 60 MBit ankommen. kommen tun aber max 25 mbit...

Spaß bei Seite der Fehler muss/kann nur bei der Fritzbox liegen...Denn der Laptop geht auch ohne Repeater rein und müsste dann die volle Bandbreite haben? (vorrausgesetzt die integrierte Wlan karte ist kein Müll)
 
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Habe hier in meinem Zimmer (1.Stock) durch den Repeater eine Traumverbindung von 300MBit Durchgangs-/Verbindungsrate und eine Verbindungsstärke von 100%.
Der Router steht im Erdgeschoss und es liegen ein paar Wände dazwischen. Was aber nichts ausmachen dürfte da der Repeater sein Werk bestens verrichtet.

Falsch gedacht, der Repeater wiederholt (to repeat nicht zu verwechseln mit to boost) lediglich das noch empfangene Signal (und dessen Qualität) von der Basis (deine FB6360) auf einem gewissen Niveau und mit einem erweiterten Radius.

Umgangssprachlich: deine Geräte zeigen dir eine "starke Verbindung zum Repeater" aber sie zeigen dir nicht was der Repeater von der Basis FB6360 geliefert bekommt, dein Repeater kann nur durchreichen was er von unten (FB6360) geliefert bekommt und das scheint bei dir im Bereich von -70 bis -80 dBm, ausgehend von deiner Beschreibung im EB, denn es ist nicht so wie du schreibst, dass ein paar Wände nichts ausmachen.

Folgendes Problem ist jetzt, dass obwohl ich 300MBit habe ich hier je nach Schwankung 5-30mbit bekomme. Unten am Laptop (1m vom Router) 41mbit, per lankabel 93MBit????
Was ist hier los ??

Mit deinem Repeater hast du das gesamte Wlan Niveau auf brutto 150mbit reduziert (300mbit --> 50%), unter der Bedingung, dass bei dir Kanalbündelung (40MHz) aktiviert ist.

Laufen beide Geräte mit 20MHz sind brutto 150mbit möglich, halbiert durch den Repeater verbleiben 75mbit brutto, da der gesamte traffic von zwei Geräten doppelt verarbeitet wird und das auf denselben Kanalfrequenzen. Je ungünstiger der Repeater relativ zur Basis steht, desto schlechter das Signal und steigende Latenzen.

Damit sind die 41mbit via Wlan direkt neben der FB6360 auch durchaus realistische 50% Netto von verfügbaren 75mbit Brutto, da dort ideale Bedingungen vorliegen.

Läuft bei dir Kanalbündelung (40MHz) dann stünden theoretisch ~150mbit brutto zur Verfügung (immer den Repeater berücksichtigend), nun kann es aber sein, dass dein Notebook einen Wifi Chip mit nur einem Datenstrom (150mbit) hat, damit würde es nicht empfangen können was Router/ APs mit zwei oder drei Datenströmen senden, so sind die 41mbit wieder erklärbar.

Hat dein Notebook ein Wifi Chip mit zwei Datenströmen (300mbit) und es ist z. B. von Broadcom oder Intel, dann agieren diese Wifi Chips im 2.4GHz Band default ohne Kanalbündelung, gleichwohl die FB6360 und Repeater satte 7 Kanäle im 2.4GHz Band verbrennen. Laufen noch andere 2.4GHz Sender, bluetooth, Fernbedienungen, Baby Phone etc. und Wlans in der Nachbarschaft, hat das auch negativen Einfluss auf die Signalqualität. Auch so sind die 41mbit wieder erklärbar.


Was ist hier los ??

genau das ist los bei dir :coffee:
 
Spaß bei Seite der Fehler muss/kann nur bei der Fritzbox liegen...Denn der Laptop geht auch ohne Repeater rein und müsste dann die volle Bandbreite haben? (vorrausgesetzt die integrierte Wlan karte ist kein Müll)

Der Repeater erweitert das Signal....immer...also hat auch Dein Laptop Pech gehabt, selbst wenn er mit der Fritz verbunden ist...die schickt es zwangsweise auch zum Repeater....wie in einer Bridge.
Wenn Du das WLAN N erhalten willst, musst Du einen AP mittels LAN an die Fritz stecken und dem kannst Du dann die gleiche SSID, aber einen anderen Kanal geben.
Dann kann Client 1 an die Fritz und Client 2 an den AP ohne sich zu beeinflussen.
 
Also danke erstmal für eure hilfreichen Antworten ;-) und frohe Weihnachten und schöne Feiertage euch allen ;-)

Folgendes:
Da mir das ziemlich auf den Sack ging habe ich jetzt mal die Fritzbox zu mir ins Zimmer gebaut.
Habe in meinem Zimmer 2 Desktop-PCs stehen. beide mal ans Lan gehängt (zeitgleich und auch abwechselnd) habe dann mal Speedtests (KBD.de und speedtest.net) gemacht. Bin ich an meinem Hauptrechner per Lan drin, kommen je nach Schwankung und Server (Speedtest.net), zwischen 80-100Mbit an ;-). Am anderen PC eigentlich immer zwischen 90-100MBit.


ALso nun mal zum Hauptproblem der ganzen Geschichte ;-)
Also beide mit Wlan getestet: 1.PC 80-85Mbit /2.PC 85-95Mbit (beide zwischen 270MB-300MB Verbindundsrate/Bruttodatenrate direkt auf die Box ohne Repeater(habe ihn ausgesteckt))
wieder die gleiche Datei heruntergeladen: 1.PC 4-5Mbit/s 2.PC 3,5-4,5Mbit/s (gleicher stick, bei einem anderen Stick ca.2,5Mbit/s bei beiden Pcs)
Also ist entweder die Box bescheiden mit ihrem Wlan-Antennen, die Wlan-sticks sind nicht das wahre oder Wlan N ist schlichtweg zu schlecht???

Was kann ich machen damit ich ungefähr den Speed erreiche wie mit einem LAN-Kabel?? Aber man bedenke das die Box wieder nach unten (Erdgeschoss) gebaut werden muss.
Reicht da der AC Standard aus? Wenn ja was für einen router muss ich da nehmen?
Soll ich es mit diesen Adaptern versuchen die übers Stromnetz LAN durchschleifen versuchen? (wie funktioniert das und taugen die überhaupt was?, hab da bis jetzt nicht so gutes darüber gelesen)
Gibt es richtig gute WLAN-N sticks die das vllt schaffen?
Oder komm ich nicht darum ein Lankabel hier hochzulegen :d

Sorry für die vielen Fragen aber ich will jetzt einfach mal gescheites Internet haben :d
 
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...naja, erstmal: ein Kabel ist durch *nichts* zu ersetzen ;)
Wenn Du die 100Mbit netto willst, wirst Du da mMn nicht drum rumkommen.

Alternative, die mir noch einfällt: die Fritz kann 2,4GHz und alternativ 5GHz...im 5GHz gibts es weniger Störungen, weil noch selten.
Hole Dir einen AP der 2,4 *und* 5GHz parallel kann, zB den ASUS RT-N66U,
stell die Fritte auf 5GHz und den ASUS als Repeater (der nutz 5Ghz nach unten, hat einen LAN Swtch und nimmt 2,4Ghz für Deine Bude).
Allerdings reicht 5GHz nicht sooo weit...evtl kommt von der Fritte bei Dir oben im 5GHz Bereich nix mehr an und Clients, die 5Ghz können sind selten.
Evtl kann dann keiner mehr ausser Deinem AP in die Fritz.
Auf die 100MBit wirste aber damit auch *nicht* kommen, Du halbierst aber die 2,4GHz durch den ASUS als Repeater bei 5GHz nicht.

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ALso nun mal zum Hauptproblem der ganzen Geschichte ;-)
Also beide mit Wlan getestet: 1.PC 80-85Mbit /2.PC 85-95Mbit (beide zwischen 270MB-300MB Verbindundsrate/Bruttodatenrate direkt auf die Box ohne Repeater(habe ihn ausgesteckt))
wieder die gleiche Datei heruntergeladen: 1.PC 4-5Mbit/s 2.PC 3,5-4,5Mbit/s (gleicher stick, bei einem anderen Stick ca.2,5Mbit/s bei beiden Pcs)

Ok, habe ich nicht verstanden...was ist denn anders zwischen den 85MBit und 4,5MBit in Deinem Setup/Test?
 
mmm...also die Fritzbox in den Bridge-Modus setzen, auf 5GHZ gehen und mit dem Asus verbinden, meinen PC per Lan mit dem Asus verbinden und den Asus auf beiden Frequenzen senden lassen?
Dachte eher Fritzbox im Bridge Modus, Asus direkt dahinter per Lan und den auf 5GHZ und 2,4 GHZ senden lassen. Und durch AC (geht ja wohl bis zu 1750Mbit Bruttodatenrate, wenns so WLAN-Sticks gibt :d) dann mehr durchbekommen? bzw. auch durch die 5GHZ weniger Störungen??

Werde erstmal Kabel Deutschland anrufen dass die einen Techniker vorbeischicken, der die Box prüft und ggf. tauscht. vllt hat sichs ja dann und ich komm wenigstens mal so auf meine 80Mbit.....

Sag euch auf jeden Fall bescheid wenns was neues gibt ;-)

Aber für andere Vorschläge/Meinungen bin ich sehr offen ;-)

Ok, habe ich nicht verstanden...was ist denn anders zwischen den 85MBit und 4,5MBit in Deinem Setup/Test?


Hatte vorher noch was anderes gefragt, hab ich gelöscht, kann als vergleich angesehen werden das es nicht an den jeweiligen PC´s hängt. wobei mein 2.PC etwas mehr durchbekommt (anderer Standpunkt wahrscheinlich )
 
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Die Fritte braucht keinen Bridge Modus.
Die kann entweder 2.4 oder 5GHz.
Die Idee ist den Wireless Link zwischen den Stockwerken auf einem anderen Band zu machen, wenn Du kein Kabel ziehen kannst.
Die 5GHz bieten sich deshalb an, weil da (noch) weniger los ist und auch genug/mehr Kanäle zur Verfügung stehen und es faktisch noch kaum Clients/WLAN-.Sticks mit 5GHz Unterstützung gibt.
Nachteil: 5GHz hat kleinere Reichweite als 2.4GHz.

Also: Fritte in 5GHz Mode.
ASUS mit PC via LAN verbinden, dort "Repeater Mode" auswählen und mit der 5GHz SSID der Frite verbinden.
Du hast dann automagisch den up/downlink und eine 2.4GHz SSID vom ASUS für Deine Clients.
Risiko ist halt die Reichweite...die paar Wände die Du hast, können schon ausreichen, das die 5GHz nicht durchkommen und der ASUS die Fritte garnicht findet.

- - - Updated - - -

Ah, sorry..hatte Bridgemode falsch verstanden...Du meinst einen anderen Router zb ASUS als Ersatz für die Fritte zu nutzen, aber da Du nicht auf die Hiomebox
verzichten kannst, wilst Du I-Net transpatent durchreichen?...weiss nicht ob das geht...evtl mit ner * Portweiterleitung ;)
 
Ich klinke mich hier einfach mal ein.

Ich habe seit kurzem auch 100Mbit Kabel und eine FB 6360. Über WLAN ist die Performance natürlich miserabel. Allerdings schafft auch mein Powerlan die 100 MBit nicht. Hatte mich vorher nie gestört, weil ich nur eine 16k Leitung hatte. Habe 500Mbit Power-LAN.
Meine Idee ist jetzt, dass ich das WLAN der FB deaktiviere und mir einen ASUS AC68U kaufe mit der dazugehörigen PCI-E Adapterkarte und meine Fritzbox dann nur noch nutze um das Internet an den ASUS weiterzureichen. Geht das so? Spricht FB-WLAN aus, ASUS an LAN-Port 1 und in meinen PC die WLAN-Karte und dann über ac-WLAN Verbindung zum ASUS.
Sitze Luftlinie nur ca. 5m vom Router weg, habe aber zwei Kalksandsteinmauern dazwischen und Kabel ziehen kommt nicht in Frage.
 
...ja, das geht natuerlich.
Den ASUS einfach als Access-Point konfigurieren. Du kannst sogar am ASUS den WAN-Port für das Kabel zur Fritte nutzen.
 
...ja, das geht natuerlich.
Den ASUS einfach als Access-Point konfigurieren. Du kannst sogar am ASUS den WAN-Port für das Kabel zur Fritte nutzen.
Top Danke! Muss ich die Fritte als Bridge konfigurieren, wenn ich am ASUS QoS nutzen will bzw. muss ich in der Fritte allgemein was umstellen wenn ich vom LAN1 der Fritte in den WAN-Port vom ASUS gehe?
 
Nein, die Fritte bleibt Dein Router und Firewall..der ASUS nur AP...da sind NAT und FW dann deaktiviert.
Wenn Du den ASUS als Router nutzen willst, dann kannst DU mMn die Fritte *nicht* in den Bridge-Mode setzen, sondern Du musst den ASUS in der Fritte als "exposed Host" einstellen.
Dann werden alle I-Net Pakete an den ASUS duchgeleitet...die Fritte macht dann zwar auch noch ein mini-NAT (unbd setzt DDNS wenn gewünscht), sollte aber gehen.
In den Fall würde ich keine Clients, ausser dem ASUS selbst an die Fritte lassen.
 
Jo der Asus sollte auch das einzige sein, was an die Fritte kommt.
Meinst Du der ASUS schafft auf dem 5 GHz Band die 100Mbit? Laut meiner alten 7390 sind wir hier das einzige was auf dem 5GHz Band funkt in der Umgebung.
 
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Ich habe einen N66U als Repeater auf dem 5GHz Band an einer Fritte...der schafft die 300MbIt nominal (sagt die Fritte)...da der Kabelanschluss aber nur 32MBit hat, kann ich nicht mehr sagen...aber die kommen hinter dem Repeater an ;)
Es wird, denke ich, auch vom Client-Gerät und den Wänden bei Dir abhängen....Versuch macht kluch.
 
Client wird der PCE AC68 und Wände sind auf den 5m zwischen mir und Router zwei Steinmauern wobei der Router direkt an der zweiten Mauer steht.
Bisher hatte ich maximalen Download von 7,6mbyte/s. Wenn ich den Anschluss voll auslasten kann (Usenet sollte das wohl schaffen) müsste ich ja dann am Asus ca. 12mbyte/s haben
 
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Naja, ich habe selbst keinen 100er Anschluss...aber was der TE schreibt, sind 11.9MB/s am LAN möglich.
Also *theoretisch* solltest Du das rauskriegen, wenn Du aufm WiFi mit dem 4-5 fachen (oder besser) der nominalen I-Net Geschwindigkeit verbinden kannst...mit AC *könnte* es also klappen.
Deine aktuellen 7,6 sind ja nicht nur aufgrund der Fritte sondern auch mit Deinem aktuellen WLAN-Client...also so nicht vergleichbar und hochrechenbar.

Bei den ASUS AC gibt es derzeit Diskussionen welche Firmware den besten Range und Durchsatz bringt....leider ist die letzte (die mit den letzten Security-Fixes) schlechter geworden, soweit ich das verfolgt habe.
Guck Dir mal die freds hier ASUS AC Routers & Adapters - SmallNetBuilder Forums und bei Merlin an Asuswrt-Merlin - SmallNetBuilder Forums

Wie gesagt, AC ist noch neu und da ist gerade viel Bewegung drin...versuch macht kluch.
 
Jop, der Asus kommt heute, dann werde ich mal berichten. Werde ihn wohl erstmal nur als AP betreiben und in der Fritzbox QoS so einstellen, dass der ASUS am LAN1 bevorzugt wird und das PowerLan an LAN2 niedrige Priorität hat. Funktioniert das eigentlich? Also wenn ich dem "Netzwerkgerät" ASUS hohe Priorität gebe? Was ist zum Beispiel, wenn ich am ASUS einen Rechner per Lan anschliesse? Gibt dann die Fritte dem Rechner die IP und erkennt ihn somit als eigenes Gerät oder ist das der Fritte egal und sie gibt nur dem ASUS die IP und alles was danach passiert regelt der ASUS?
Die 7,6mbyte/s sind ja garnicht im WLAN sondern über Power-Lan. An der Fritte selbst bekomme ich mit dem Handy (LG G2) über WLAN wenn ich bei meinem PC sitze knappe 5Mbyte/s. Laut Verbindungsinformationen sind Handy und Fritte mit 45Mbit verbunden.
 
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So der Router ist da. Bin im 5GHz Band und bekomme dort im nun auch die vollen 100Mbit. Je nach Position der Antennen verbindet er zwischen 1270 und 600 Mbit. :bigok:
Ping ist jetzt 16 ms statt 32ms
 
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