Fritzbox Internetsperre umgehen

Janeitechen

Neuling
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11.09.2013
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Hallo liebes Forum,
seit einiger Zeit habe ich eine Fritzbox, mit dieser Einführung wurde meine Internetzeit reduziert auf wunderbare 60 Minuten (Freitag und Samstag 120).

Der Router ist so eingerichtet, dass sich neue Geräte nicht mit ihm Verbinden dürfen/können und das Internet für jedes Gerät frei geschaltet werden muss. Insgesamt sind es 5 Geräte, von denen sind 3 (1 Laptop und 2 Handys), die uneingeschränkten Zugang besitzen und 2 Laptops, die auf die vorhin erwähnte Zeit eingeschränkt werden.

Meine Frage: wie kann ich diese Sperre umgehen? Danke im Voraus!
 
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Mama und Papa fragen? oder wie soll ich das verstehen?

wenn du Admin und Herr über die Box bist stell das einfach aus
 
Wir werden dir hier wohl kaum helfen die Sperre zu umgehen die deine Eltern Eingestellt haben :p
 
Mama und Papa fragen? oder wie soll ich das verstehen?

Das ist die einzige Sinnvolle Lösung ;) Es gibt noch eine andere Lösung, aber mit der wird das Netzwerk abgefuckt.

Mac Adresse eines uneingeschränkten Nutzers auslesen und beim eigenen PC einstellen. Wenn beide Geräte an sind geht aber nixmehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage: wie kann ich diese Sperre umgehen? Danke im Voraus!

Vielleicht deine Eltern mit Statistiken zur durchschnittlichen Internet-Nutzung konfrontieren? Eine Stunde pro Tag halte ich schon für etwas wenig, mind. 90-120 Minuten sollten es imho schon sein (aber das reicht dann auch... ;) ).
 
Vielleicht erstmal fragen, wie alt der OP überhaupt ist?
 
Mac Adresse eines uneingeschränkten Nutzers auslesen und beim eigenen PC einstellen. Wenn beide Geräte an sind geht aber nixmehr!

Klappt einwandfrei. Jedoch ist zu beachten das der PC von dem die Mac Adresse "gemopst" wurde dann nicht mehr ins Internet kommt.
Es fällt also zwangsläufig auf ;)

Du könntest noch per Wlan Hotspot mit dem PC übers Smartphone online gehen, beachte aber das dort meist sehr wenig Inklusivvolumen inbegriffen ist.
Außerdem solltest du dich vorher über mögliche Folgekosten informieren.

Im Übrigen:
Die Sperre wird ihre Gründe haben...

Vielleicht deine Eltern mit Statistiken zur durchschnittlichen Internet-Nutzung konfrontieren? Eine Stunde pro Tag halte ich schon für etwas wenig, mind. 90-120 Minuten sollten es imho schon sein (aber das reicht dann auch... ;) ).

Bis ich 20! war wurde meine Internetzeit auch auf 1 hinterher 2 Stunden pro Tag begrenzt. Ende vom Lied war, das ich meinen PC zum Freund geschleppt hab. Dort gings dann ohne Sperre...
Sogesehn haben meine Eltern nur das ausquartieren erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis ich 20! war wurde meine Internetzeit auch auf 1 hinterher 2 Stunden pro Tag begrenzt. Ende vom Lied war, das ich meinen PC zum Freund geschleppt hab. Dort gings dann ohne Sperre...
Sogesehn haben meine Eltern nur das ausquartieren erreicht.

Ich musste mich als Kind mit ISDN begnügen (gab kein DSL...). Flatrates gab's auch nicht. Insofern mussten meine Eltern die Internetzeit gar nicht begrenzen, ich und mein Bruder mussten schon selber drauf achten (sonst gab's spätestens mit der Telefonrechnung ein Donnerwetter vom Vater...). ;)

Im Übrigen:
Die Sperre wird ihre Gründe haben...

Nicht zwangsläufig... manchmal verbieten Eltern auch einfach Dinge, weil die ihnen fremd sind und sie sich nichts drunter vorstellen können. #Neuland und so. ;)

Vielleicht erstmal fragen, wie alt der OP überhaupt ist?

Wüsste jetzt nicht, was das für eine Relevanz hat. An den Ratschlägen (frag deine Eltern!) ändert das doch erst mal nichts.
 
Klappt einwandfrei. Jedoch ist zu beachten das der PC von dem die Mac Adresse "gemopst" wurde dann nicht mehr ins Internet kommt.
Es fällt also zwangsläufig auf ;)

Du könntest noch per Wlan Hotspot mit dem PC übers Smartphone online gehen, beachte aber das dort meist sehr wenig Inklusivvolumen inbegriffen ist.
Außerdem solltest du dich vorher über mögliche Folgekosten informieren.

Im Übrigen:
Die Sperre wird ihre Gründe haben...



Bis ich 20! war wurde meine Internetzeit auch auf 1 hinterher 2 Stunden pro Tag begrenzt. Ende vom Lied war, das ich meinen PC zum Freund geschleppt hab. Dort gings dann ohne Sperre...
Sogesehn haben meine Eltern nur das ausquartieren erreicht.

nicht ganz. Der PC, der die jeweilige ARP Anfrage als erster beantwortet geht. Aber da des immer ein anderer sein kann geht de facto nix mehr gscheit!
 
Wüsste jetzt nicht, was das für eine Relevanz hat. An den Ratschlägen (frag deine Eltern!) ändert das doch erst mal nichts.
Ähm, das hast Du doch selbst darüber geschrieben, und darauf beziehe ich mich, nicht auf andere Ratschläge wie "frag deine Eltern":
Vielleicht deine Eltern mit Statistiken zur durchschnittlichen Internet-Nutzung konfrontieren? Eine Stunde pro Tag halte ich schon für etwas wenig, mind. 90-120 Minuten sollten es imho schon sein (aber das reicht dann auch... ;) ).
Eine Stunde pro Tag ist für einen 10jährigen vollkommen ausreichend, für einen 17jährigen dann vielleicht doch nicht. Kommt letztlich auf den persöönlichen Entwicklungsstand des Kindes an, den hier wohl niemand ernsthaft beurteilen kann. Natürlich ist das Alter hier von Relevanz.
Deine Art, in Diskussionen deine eigene Meinung als allein-glücklichmachend darzustellen, ist schon ... merkwürdig.
 
Deine Art, in Diskussionen deine eigene Meinung als allein-glücklichmachend darzustellen, ist schon ... merkwürdig.

Wüsste nicht, wo ich das hier gemacht habe. Du brauchst jetzt nicht bei jedem meiner Posts rot zu sehen, nur weil ich dir in einer Diskussion mal contra gegeben hab. :hmm:

Der Schreibstil des TEs deutet auf jeden Fall nicht auf ein zehnjähriges Kind hin.
 
Einfach mal grob skizziert wie ich es in Erinnerung habe.
1. in der arp table gucken welche mac adressen im Netzwerk aktiv sind
2. nach den mac Adressen mal googlen welchem vendor sie zugeordnet ist und darüber abschätzen wie auffällig es wäre wenn das device nicht mehr funktionieren würde
3. eigene mac adresse gegen die des device mit unbegrenztem Internet tauschen, Stichwort mac spoofing (kann unter windows tricky werden, besser gleich ein linux,unix derivat nehmen, Linux Mint ist sehr einsteiger Freundlich)
4. hoffen das es funktioniert

keine Garantie das es so funktioniert, Verwendung auf eigene Gefahr
 
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