FSJ im Ausland (Südamerika)

Karax

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17.06.2008
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Guten Abend!
Ich spiele schon seit längerem sehr stark mit dem Gedanken, nach meinem Abi ein Jahr Auslandsaufenthalt in Südamerika zu verbringen. Entweder Peru/Chile oder Argentinien.
Allerdings gibts im Netz sooo viele Angebote und Organisationen - ich weiß einfach nicht, welche da am besten ist. Kennt einer eine gute Organisation, bzw. einen Kumpel, der gute Erfahrungen mit einer gemacht hat?
Des Weiteren ist mir auch der Abreitsbereich relativ klar: Am liebsten auf einem Bauernhof arbeiten. Oder Entwicklungshilfe - wenn möglich allerdings ohne Kinder; soo richtig anziehen tut mich das im vergleich zur Arbeit auf einem Hof nicht, aber im Notfall :d Sprich: Defintiv keine Schule, Kindergarten usw. usf. Und: Defintiv keine Stadt! Da geh ich nach zwei Wochen kaputt.
Was auch noch eine Option wäre, wäre Work&Travel - aber ich kann mir da drunter nicht so recht was vorstellen - arbeite ich dann 10 Tage irgendwo, um dann die Weiterreise zu finanzieren? Was ist, wenn ich mitten in der Pampa bin und kein Geld bekomme, da kein geld vorhanden? Ich hab keine Ahnung, ob ich so was überhaupt will. Ein Kumpel, den ich schon seit 18 Jahren (also quasi mein ganzes Leben) lang kenne, würde gerne mit. Diverse Wochenlange Touren in der Walachei (auch im tiefen Russland) haben wir ohne irgendwelche Streiterein überstanden.. Aber irgendwie...näää.

Vielleicht kann man aus dem ganzen Gebrabbel ja schon herauslesen, wie hilfslos und planlos ich gerade bin :d

Ich hoffe auf gute Tipps oder evtl. schon Stellenangebote (falls sich wer die Arbeit machen würde :) ) ! :)
 
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Da so gut wie keine Stellenangebote für Arbeit auf einem Hof vorliegen, muss ich wohl doch umdisponieren.
Wie sieht das mit Abreit in Kindertagesstätten oder in zentren für Menschen mit Behinderungen aus? Ich bin halt eher einer von der ruhigeren Sorte, der nicht immer reden muss -vor allem in ungewohnter Umgebung. Sinnvoll?
Oder, alternative: Favela-Profejte. Sind zwar ahupstächlich in Brasilien, tut der Sache aber keinen Abbruch. Liest sich meistens so, als ob man mit Kidnern umgehen können sollte, allerdings sich nicht zwangläufig mit ihnen das ganze Jahr über beschäftigen müsste. In jedem Fall würde mich Arbeit in solchen sozial schwächer struktuierten Gebieten defintiv nicht abschrecken. hat da wer Erfahrungen mit gemacht?
 
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