Fujifilm FinePix S100fs | Olympus SP-570 UZ | Canon PowerShot S5 IS nur welche?

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Also die olympus ist ja nen krankes Teil :eek: Kannte ich gar nicht. Also bis auf die verwendeten XD Picture Cards bei der Olympus, bietet sie einiges in einer Bridge Kamera. Dafür aber auch sehr teuer. Aber einen Brennweitenbereich von 26 bis 520mm ist schon enorm. Auch wenn man ab 300mm ein Stativ dann sinnvoll wäre. Schöne Bilder kannste aber mit allen machen, am besten gehst du Dir die Modelle sofern es die in einem MM oder Saturn gibt mal anschauen, wie sie in deiner Hand liegen und wie Dir die Bedienung liegt.
 
was ist bei den XD Picture Cards anders als bei den anderen?
 
Die ersten beiden haben gegenüber der Canon auch noch den Vorteil dass sie mit 28mm bzw. 26mm eine kleinere Anfangsbrennweite (also mehr Weitwinkel) haben. Das ist für Landschaftsaufnahmen sehr schön (es passt einfach mehr aufs Foto drauf)
 
wenn die Olympus aber die schlechten speicherkarten hat sollte ich denn lieber zur Fujifilm FinePix S100fs greifen?
 
so viel schlechter sind die nicht. sind halt ne ecke langsamer (noch!) und rund doppelt so teuer wie SD. aber seien wir doch mal ehrlich, 2gb fürn 10er ist nen spottpreis (SD). wenn ich mir überlege was ich noch für meine 128mb karte bezahlt hab *heul*
 
Wenn du das Geld ausgeben willst, würde ich die 100FS nehmen. Die hat den größten Chip von deiner Auswahl und hat bei ersten Test auch sehr gut abgeschnitten. Einzig dem Sucher soll wohl etwas Schärfe fehlen und die Auslöseverzögerung liegt nur im Mittelfeld. Alternativ gibt es auch noch die Panasonic FZ50 und im Mai die Sony H50.
 
weiß jemand ob es Tests zu diesen Kameras gibt? ich tendiere zu der Olympus SP-570 UZ
 
google weiß da GANZ bestimmt bescheid ;) ansonsten gibts im dslr-forum auch genug leute mit brücken-kameras
 
ich kann beide außer die Olympus empfehlen. Die Naheinstellgrenze der Canon ist wirklich genial und die Fuji ist von den Daten her überragend. Ich sag: Probier die Fuji aus.
 
Er wollte ja eine DSLR kaufen. Nur weil er sich nicht so gut auszukennen scheint , wurde ihm empfohlen eine Bridge zu kaufen.
 
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Naja die Olympus kommt einer DSLR schon sehr nahe und bietet für den "einfachen" Fotografen alles was man braucht. Die Fuji ist auch extrem nett, also ich denke damit wäre er wohl besser beraten als mit einer einsteiger DSLR, weil da muss er keine Objektive wechseln für Makros, Tele oder Portraitaufnahmen.
 
Also ich denke mit der Fuji wird man sehr glücklich. Hab ja die S6500fd und die is schon verdammt geil. Vorallem bei Makros is sie sehr gut. Und da die S100FS alles hat, was mit bei der S6500fd noch fehlt bin ich sicher, dass es die beste Bridgecam is, die is atm gibt
 
die S100fs is sicherlich rrichtig gut aber leider arschteuer :/ ich würde wenn dann noch warten
weil für 500+ bekommt man schon ne gute DSLR
 
Jo eine DSLR mit einem Kit was 18-55mm umfasst. Damit ist also auch der Preis für die Bridge gerechtfertigt. Gerade wegen dem hohen schon eingebauten Brennweitenumfang. Nur Weitwinkel ist bei einer DSLR besser.
 
Die Nikon D40 mit Kitobjektiv und Tamron 70-300mm kostet 480€.
Oder mit Bildstabilisator:
Pentax K100D Super mit Kitobjekitv und Tamron 70-300mm für 540€.

Noch ne Nahlinse dazu und man kann damit alle Fotos machen die man auch mit einer S100fs machen könnte ;)
 
Naja ein paar mehr Features hat die Fuji schon dann. Man muss keine objektive wechseln, Brennweitenbereich geht bis 400mm, die Anfangsblende ist niedriger als beim Kit. Dann hat sie von der S5 Pro die Dynamikfunktion erhalten, die ist gerade bei Naturaufnahmen klasse. Und vom makromodus mal ganz abgesehen, denn die Naheinstellgrenze liegt im Supermakromodus bei 2cm. Dafür braucht man schon nen teures DSLR Objektiv. Ich habe selber ein D40 und steh nicht so auf Bridge Cams. Aber die Fuji oder Olympus sind echt nette Dinger, sie rauschen leider schneller, was für mich High Iso User ein Ko Kriterium ist. Aber geniale Kameras sind es trotzdem und die Fuji wird noch fallen wenn sie dann erhältlich ist endlich. Denke so bei 440-460€ wird sie sich einpendeln. Für einen Fotografen der nur "knipsen" will sicherlich die bessere Wahl als eine DSLR.
 
ja aber da ich vom einstellen usw. ein Anfänger bin und eh alles ausprobieren muss wurde mir im DSLR Forum zu einer Bridge geraten. Ich suche eine Kamera mit der ich weit zoomen kann und Weitwinkel Aufnahmen, Nachtszenen, Sonnenuntergänge fotografieren kann.

Und da ich immer son bisschen das Optimum suche wurde mir ja schon recht viel zur Fujifilm FinePix S100fs geraten, wobei die Olympus SP-570 UZ schon den "besseren" Zoom hat was aber den Kohl auch nicht mehr fett macht.
 
Vernünftige Automatikfunktionen haben auch alle Einsteiger-DSLRs.

Aber wenn du nicht Objektive wechseln willst, den Monitor als Sucher benutzen willst, Filme machen willst usw, dann ist eine DSLR natürlich die falsche Wahl.

Weitwinkel Aufnahmen, Nachtszenen, Sonnenuntergänge sind jedenfalls weder für die Fuji, noch für die Olympus oder für eine DSLR ein Problem, das können alle.

Brennweitenbereich geht bis 400mm, die Anfangsblende ist niedriger als beim Kit.
Wenn du den Crop-Faktor beachtest gehen die DSLRs mit einem 300mm Objekitv bis 450mm ;) Die schlechtere Lichtstärke wird vom rauschärmeren Sensor kompensiert und der Makromodus vom Tamron ist auch nicht so schlecht:
http://www.flickr.com/photos/rejfl/1193174655/sizes/l/
Und dabei hat man auch noch mehr als einen halben Meter Abstand zum Motiv, wodurch man z.B. keine Abschattungen durch die Kamera auf dem Motiv befürchten muss.
 
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