Game Verband: Deutscher Gaming-Markt trotzt stürmischen Zeiten

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Der deutsche Gaming-Markt verzeichnete laut dem Branchenverband game im Jahr 2023 erneut ein signifikantes Wachstum. Insgesamt konnte der Gesamtumsatz mit Spielen, Games-Hardware und Gaming-Online-Services um 6 % auf rund 9,97 Milliarden Euro steigen. Diese Steigerung steht im Kontrast zum Vorjahr, indem der Markt lediglich ein Wachstum von 1 % verzeichnen konnte. Spielekonsolen und Zubehör sowie In-Game- und In-App-Käufe gehörten zu den größten Treibern dieses Wachstums.
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Sehe das ein wenig anders.
Die meisten Online games sind pay to win.
Man Zahlt also im Spiel um weiterzukommen . Natürlich geht es auch ohne nur dann dauert es eben halt länger.
auch die Sache mit dem Item Shop in Game ist so eine Sache.
Früher hat man ein Spiel gekauft , danach musstst kein Pay to win oder Item Shop nutzen um das Spiel zu Spielen.
Egal ob Online oder Offline. Letzteres wurden dann über Kurze Internet Verbindungen dann die Käufe
aus dem Item Shop generiert und die Daten an den Spielebetreiber (Server) gesendet.
Im Schnitt gibt ein Spieler bei Pay to win games um die 100-500€ und mehr aus . Bei Item Shop liegen die Durchschnittlichen Beträge bei um die 100-400€ . Bei 30.000 Spielern (Beispiel) für ein Spiel läppert sich so das zu einem erträglichen Sümmchen ( Bots nicht Mitgezählt)
Daher bin ich gegen diese Pay to win Games oder Item Shop betreiber in Spielen.
ein gutes Beispiel wie es auch ohne geht wäre Ryzom


Um die Lapidare und sinnlose Diskussion wegen "muss alles Geld kosten" erst recht nicht aufkommen zu lassen.
 
ALLE folgen dem "Fortnite Modell" weil es Fortnite nunmal vorgemacht hat F2P und dann mit ingame sachen abkassieren eine Eierlegendewollmilchsau das spiel ist Gratis sprich die Entwickler erreichen jeden gamer und dann wird mit Battlepass und Items etc etc gelockt und abkassiert

Und da Fortnite und Warzone und wie sie alle Heißen nun mal der Hit ist wird die Kuh gemolken bis zum umfallen

Reine Singleplayer spiele sind Absolute Randerscheinungen und super selten geworden mit ein Paar ausnahmen alles ist auf Online und MP Ausgelegt weil das nun mal die Zukunft ist
 
Um die Lapidare und sinnlose Diskussion wegen "muss alles Geld kosten" erst recht nicht aufkommen zu lassen.
Gib dir keine Mühe. Nachdem der Großteil hier wohlhabend ist, stößt er sich wohl auch nicht an pay2win... so ist das Leben nunmal. :d
 
Wir hatten 2 Jahre Corona. Da wurde mehr gezockt und auch mehr Hardware eingekauft.
Jetzt ist es vorbei seit einiger Zeit. Ansonsten die Pay to Win Games muss keiner unbedingt zocken und ausreichend gute SP Games gibt es auch.
Kamen auch letztes Jahr paar gute. Dead Space Remake, Alan Wake 2 , Baldur's Gate 3 nur mal als Beispiel.
Zudem gibt es ausreichend Indie Titel und ältere Games die nicht schlecht sind. Man muss sich nur mal damit beschäftigen.
Auch in der VR Welt gibt es paar feine Sachen die spaß machen können. Würde fast schon sagen der Markt ist schon eher etwas gesättigt und
die Entwickler müssen sich mehr anstrengen. Denke auch gerade der MP Bereich ist ne mega Herausforderung.
Bin mal gespannt ob EA nochmal die Kurve bekommt mit einem neuen Battlefield.
Über all die Jahre hat sich einiges angesammelt und kann mich daher lange beschäftigen.
Ich für mich persönlich bin mehr als bedient.
 
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