[Kaufberatung] Gaming-KH, 30-70€

marvinator

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Hey! :)

Für gewisse Gelegenheiten (- Freundin versucht in meinem Zimmer, während ich zocke, zu schlafen -) brauche ich Kopfhörer. Auf eine Soundkarte werde ich nach wie vor verzichten (- sowas stört doch nur den airflow ;) -). Nutzen werde ich die KH dann wohl auch nur für's Zocken, sowas wie Surround-Sound muss aber nicht sein (- nicht, dass ich nachher die KH lieber mag als meine Boxen ;) -). Einzig wichtig ist der Tragekomfort; meine mittelgroßen Ohren sollten nach ~3-4h nicht weh tun. :)
Preislich stelle ich mal 30-70€ in den Raum - es sollte eben vernünftig dem Zweck entsprechen (, aber auch nicht das unterste Minimum sein).

Bisher gefällt mir das Superlux Hd660 optisch ganz gut; die meisten anderen aus den Sticky-Guides sehen irgendwie nicht so bequem aus...
 
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Auf eine Soundkarte werde ich nach wie vor verzichten (- sowas stört doch nur den airflow ;) -).
Und ein Verzicht führt zu einem deutlich negativeren Klangbild.


Suchst du einen offenen oder geschlossenen Hörer?
 
Nagut, empfiehl mir mal bitte eine Soundkarte, ich überlege mir das mal. :)

Also, ein offener wäre mir eigentlich lieber, das soll aber kein KO-Kriterium sein.
 
Dann hast du ja was du suchst.

Xonar DGX, Superlux 681 und evtl. das Zalman Mikro.
 
Für die Soundkarte soll ich jetzt mehr ausgeben als für die Kopfhörer? Man, ihr bringt meine Pläne aber durcheinander! :d
Mikro brauche ich erst mal nicht (- nein, das lass' ich mir nicht einreden :d -).

Gibt es noch Gegenvorschläge, vielleicht etwas teurere, für den Fall, dass ich irgendwann mal anspruchsvoll werde? ;)
 
Für den Fall, das du mal anspruchsvoll wirst, findet sich im Marktplatz sicher ein Käufer. ;)
 
Hm... also gibt es keine KH für ~60€ und auch keine Soundkarte für ~50€, welche besser geeignet sind? :d (Ich lass' mich ja schon gerne 'verwöhnen, auch wenn ich es nicht beurteilen kann. ;) ')
 
Also wieviel kannst du maximal ausgeben? Vom Gesamtbudgte kommen wir jetzt schon in Bereiche eines AKg K601, Beyerdynamic DT 770 pro, DT 990 pro oder Ultrasone pro 650.
 
Zuletzt bearbeitet:
:d Nee, K601 + SK wäre mir zu viel. Wie gesagt, mehr als 70€(KH)+50€(SK) darf es nicht sein. Also, wenn da so ein Loch zwischen Hd681 und K601 ist, kann man sich zu dem Hd681 wenigstens denken, dass er viel gekostet hat (- nein, keine Kaufsucht ;) -)? :d
 
Dann kauf dir erstmal nur den Kopfhörer und rüste später eine Karte nach!
 
Welchen Kopfhörer denn? Einen der zuletzt aufgelisteten?
 
Wie weit hast du es nach Dortmund?
 
Weil das allerbeste wäre, bei MADOOMA einen Probehörtermin zu vereinbaren.

Lies mal die Erfahrungsberichte:

Also, ich war jetzt auch einmal bei Madooma in Dortmund und will meine Erfahrungen posten:

Der Eingang war erstmal wie in einem Wohnhaus, man musste klingeln und warten dass jemand einem die Tür aufmacht. Hätte ich so nicht erwartet, aber ok. Ist ja denke ich normal.
Mein Berater war ein junger Kerl Ende 20, welcher einen sehr netten und lockeren Eindruck machte. Der Laden an sich war aufgebaut wie eine Wohnung, mit Flur und mehreren Räumen. In jedem Raum gab es dann unterschiedliche Kopfhörer und Mikrofone zu begutachten, alle in einer Glasvitrine. Günstige onEars hingen aber auch daneben :d

Erstmal wurde mir was zu trinken angeboten. Dann hat er mich nach dem Preisbereich, Anforderungen (offen/geschlossen usw.). Mein Preisbereich war 150€, Rest egal und dann zeigte er mir erstmal die Kopfhörer in dem Preisbereich:

-Beyerdynamic DT770 Pro 250 Ohm
-Beyerdynamic DT990 Pro 250 Ohm
-AKG K601
-Shure SRH 750
-Shure SRH 840
-AKG K-271 MKII
-Audio-Technica ATH-AD700 Air
-Ultrasone DJ1


Mit diesen KHs ging es dann ins "Hörstudio", in dem ein Mac Pro und gefühlte 45626587 KHVs, Mischpulte usw. standen :d An einem "Mischpult" wurden dann immer 2 Kopfhörer angeschlossen und gegeneinander getestet. Auf dem MAC konnte ich aus einer großen Musiksammlung auswählen, weil ich meine Musik leider vergessen habe. Machte aber nichts.

Zu erst hieß es DT770 gegen DT990. Beide sehr gut, vor allem saßen sie hervorragend, der DT990 gefiel mir aber etwas besser, weil er räumlicher und offener klang. Auch etwas detaillierter.

Den DT990 also behalten und direkt danach den K601 dran. Dann wurde mir aber klar, dass so bassarme KHs definitiv nichts für mich sind. Also fand ich den AKG K-271 MKII auch nicht wirklich toll.

Dann kam der Shure SRH 840 zum Vergleich. Den fand ich zwar klanglich nicht schlecht, aber schlechter als der DT990 und er saß auch nicht so gemütlich. Der Shure SRH 750 passte garnicht erst auf meinen Kopf, viel zu klein :lol:

Danach habe ich den Audio-Technica ausprobiert. Keine Ahnung was das für eine Konstruktion ist, aber der viel ja schon beim anschauen von meinem Kopf und klanglich war er auch zum :kotz:

Der Ultrasone hingegen klang wieder besser. Aber auch dieser saß einfach nicht gemütlich auf meinem Kopf.


Danach habe ich mir aus Spaß noch den HiFiMAN HE-300 angehört und mich direkt verliebt :eek: Der Klang einfach toll und saß extrem gemütlich. Allerdings war mein Budget wirklich nur bei allerhöchstens 160€, weshalb es der DT990 wurde. Mit dem bin ich aber auch mehr als zufrieden :) :banana:

Weil meine tolle Schwester dann aber noch fast eine Stunde brauchte um mich abzuholen :-)fresse:), hatte ich noch genug Zeit um etwas mit meinem Berater zu quatschen. Wir unterhielten uns über sein privates Hifi-Equipment (AKG K701 und 2x nuBox 681). Ausserdem noch etwas über Bose und Monster, weil er das ebenfalls führte. Allerdings meinte er, dass er die nur führt, weil sie halt "einen Großen Namen haben und daher mehr Leute kommen". Wirklich empfehlen würde er diese aber natürlich auch nicht.

Insgesamt habe ich nun einen tollen KH und kann diesen Laden und das probehören natürlich mehr als empfehlen :)


Im Kern kann ich dem anfänglich gesagten hier nur zustimmen. Das Wohnhaus war für mich eher ein Bürogebäude, Wohnhäuser sehen wohl nur in Großstädten so aus (separates Klingelschild mit 20 Klingeln?).

Auch die Selbstschußanlage Alarmanlage habe ich kennengelernt und war erstmal verwirrt, dass das Türöffnen so ausgiebig war. Taucht ein Mensch hinter einer Tür auf. Drückt irgendwo auf die Wand, wartet. Ich denke, ich muss nun an der Tür ziehen -abwinken. Drücken, abwarten - ich nochmal zur Tür - wieder abgewunken. Etwas später haben wir es dann geschafft und wir konnten rein.
Neben den Kopfhörern ist mir freilich auch der MacPro aufgefallen, im Gegensatz zu meinem Vorgänger hatte ich aber ein paar (gemischte) CDs dabei, für die Interessierten:
Es ging also auch relativ Zeitnah ins Studio, wo ich mir erstmal fehl am Platz vorkam. Ich wollte nur Kopfhörer und kein Label gründen oder eine Platte aufnehmen.
Erste Zweifel, ob ich hier richtig bin. Dann versuchte man sich so ein wenig abzuklopfen: Ich wollte gerne einige Kopfhörer empfohlen bekommen und meine Fragen die ich von Madz mitgenommen habe (600 Ohm? KHV? Lohnt sich das?!) zu addressieren, er versuchte abzuklopfen, was er mir denn präsentieren könnte.
Letztlich wurde es eine Mischung auf Kopfhörern die mir Madz empfohlen hatte, dem was er für sinnvoll hielt und dem was da war.

Ich hörte zuerst einige geschlossene Kopfhörer Probe und brauchte erstmal etwas um Unterschiede rauszuhören. Ehrlich gesagt, klangen die anfangs erstmal alle gleich. Kann aber auch daran gelegen haben, dass es anfangs glaube ich mehrere Beyerdynamics waren. Ich weiß die Modelle alle nicht mehr genau, DT880 Pro war dabei, ein DT860 und bestimmt noch 2 andere.
Zwischendurch dolmetschen: Was denke ich gehört zu haben, was erzählt mir mein Berater, was ich theoretisch hören sollte. Freudige Überraschung für mich war, dass man das durchaus häufig übereinstimmte, wenn man erstmal grob dieselbe Sprache sprach.
Das ich dort mit meiner Freundin aufgetaucht war hörten wir beide immer die Kopfhörer probe und reichten sie weiter (wie mein Vorgänger auch hatten wir ein Mischpult und konnten die Kopfhörer einfach austauschen).
Es standen noch anderes Zeug da, aber da ich eingangs erwähnt hatte, dass ich etwas "zum Einstieg" (oder anders: Zum Ausstieg von der 08/15 Stangenware) haben wollte, schloß er nichts von dem Rest an, der da noch rumstand und den ich nicht identifizieren konnte.
Interessant fand ich sowieso nur die 3-4 Kopfhörerverstärker, die dort standen - aber die lagen nicht in meiner Preiskategorie.

Zurück zu den Kopfhörern:
Mein Favorit war der DT880Pro, der einen schönen Klang und durchaus "Wumms" hatte. Allerdings lag der Kopfhörer als geschlossener Kopfhörer ziemlich eng an. Meiner Freundin war er schon relativ schnell zu eng, ich habe wahrscheinlich etwas mehr Ausdauer was das angeht, kenne es aber auch, dass mir die Dinger irgendwann anfangen zu sehr auf den Schädel zu drücken und ich Kopfschmerzen bekomme. Lag hier zwar noch nicht vor, die Gefahr war aber da und stimmte mich etwas skeptisch.
Wir wechselten dann zu einigen anderen Kopfhörern, am interessantesten für mich war hier der AKG 701, der der erste offen Kopfhörer und auch klanglich etwas völlig anderes als die Beyerdynamics waren.
Zufällig war ich gerade bei der klassischen Musik und hier gefiehl er mir durchaus besser als die Beyerdynamics. Die einzelnen Instrumente hielt ich für klarer und freute mich, dass mir mein Fachberater bescheinigte, dass der AKG "ausgewogener" klinge (klar <-> ausgewogen, ich denke wir meinten dasselbe).
Der AKG stellte sich über Zugseile (?) automatisch auf die Kopfform ein, sollte er zumindest. Ich fand das allerdings störend und hatte immer das Gefühl, dass er mir den Kopfhörer zurück nach oben ziehen wollte und nur mein Ohr noch etwas widerwillig Widerstand leistete.
Endgültig aus dem Rennen war der Kopfhörer allerdings, als ich nochmal auf Metal zurück wechselte - hier haben mir die Spaßkopfhörer, wie sie woanders genannt wurden, von Beyerdynamics besser gefallen.
Da ich über die Kopfhörer auch Spiele hören wollte hatte ich insgesamt nichts gegen einen etwas wuchtigeren Klang und hier klang der AKG einfach flach - entschuldigt "ausgewogen". Positiv bei Adagio 4 Strings, aber nicht der Hit bei Into the Flames.

Danach stellte er mir einen DT990 Edition vor und erwähnte auch immer, dass dies eine Edition sei. Allerdings assozierte ich damit, dass dies irgendeine Sonderedition sei und nicht, dass das die Produktbezeichnung des Kopfhörers ist. Der Kopfhörer klang für mich vergleichbar zum DT880 Pro, war aber deutlich komfortabler - und deutlich teurer.
Ich habe dann noch einen Moment lang überlegt, ob man auf den normalen DT990 warten sollte - dieser ist wohl aktuell nicht unmittelbar lieferbar und er hatte auch keinen mehr vor Ort.

Ich war aber noch neugierig, was es denn mit 250Ohm und 600Ohm neben der Lautstärke so auf sich hatte und wollte gerne nochmal beide vergleichen. Es stellte sich für mich raus, dass es den DT990 Edition auch als "Audiophile Version" zum selben Preis in 600Ohm gab. Also angeschlossen und probegehört.
Theoretisch hätte ich in den Höhen- und Tiefen klarerer Töne hören können. Ob es nun am Spaßkopfhörer Beyerdynamics oder an Into the flames lag (möglicherweise hätte ich hier nochmal Adagio 4 Strings einlegen sollen) - ich hörte keinen Unterschied.
Interessant fand ich aber den Aufdruck auf der Kopfhörerverpackung, der alle Editionen verglich. Der 600Ohm erhielt die vollen 3 Sterne bei "High End Ausrüstung", aber sonst halt nicht.
Da ich insgesamt aktuell keins und später nur ein Gerät hatte, wo ich einen 600Ohm Kopfhörer auslasten konnte und aktuell keinen Unterschied gehört hatte, nahm ich die 2 Sterne in Kauf und entschied mich für die 250Ohm Variante - die ich dann auch mitnahm.


Erwähnenswert finde ich noch, dass es zwischenzeitlich 15:15 bis 15:30 war und ich damit eigentlich die Öffnungszeit Prime Time (wie es auf der Homepage hieß) gesprengt hatte.
Dennoch hatte ich nicht den Eindruck gehetzt zu werden (außer von meinem Gewissen).

Freue mich jetzt darauf die Kopfhörer demnächst an meinen PC anzuschließen.


Nachtrag:
Vielleicht sollte ich nochmal eben etwas zu dem Preis sagen. Der DT990 Edition war nun deutlich teurer als der DT880 Pro. Das habe ich in Kauf genommen. Jetzt nachträglich finde ich im Internet auch noch günstigere Anbieter (auch seriöse). Allerdings ist der Preis konkurrenzfähig und insbesondere mit dem Service (Probehören) fühle ich mich keinesfalls über den Tisch gezogen - der Unterschied ist vernachläßigbar. Der Preis war gut und der Service sowieso!
 
Oho! Da muss ich mal hin!... Aber erst wenn ich ordentlich Kohle zu verbrennen habe. Dafür stehen aber dieses Jahr zu viele große Investitionen auf dem Plan. :)
Dann mach' ich's nach deinem vorherigen Vorschlag und versuche bis dahin anspruchsvoll zu werden. :d

Soweit Danke für die Beratung! :)

---------- Post added at 20:41 ---------- Previous post was at 20:19 ----------

Grml. Im HAWX-Guide steht das hier:
Der Superlux HD-681 B ist ein Fernost-Imitat des AKG K240 MKII. Für seinen Preis von gerade mal 25 Euro bietet er ein erstaunlich lineares Klangbild ohne allzu große Ausreißer im Bass, der Präsenzbereich (oberer Mittelton) ist aber deutlich betont. Das führt zu einer etwas nasalen Stimmwiedergabe die aber für den Preis absolut in Ordnung geht und den großteil der Konkurrenz in dieser Preisklasse alt aussehen lässt. Seine größte Schwäche aber ist die doch ziemlich eingeschränkte Auflösung. Der HD-681 B ist ein ohrumschließender halboffener Kopfhörer. Durch das von AKG bekannte selbstjustierende Kopfband hat er einen hohen Tragekomfort. Natürlich muss man sich aber mit einer billigen Materialanmutung zufrieden geben und sollte auch nicht erwarten, dass der Hörer ein Leben lang hält. Es gibt auch noch 2 andere Varianten des Superlux HD-681 nämlich den ohne Buchstaben, welcher sich durch eine Badewannenabstimmung auszeichnet und den HD-681 F, dessen Tieftonbereich abgeschwächt ist.
Eine Soundkarte lohnt sich für diesen Kopfhörer nicht. Das Geld wäre in einem teureren Kopfhörer besser investiert. Eine spätere Investition in eine Asus Xonar DG bringt jedoch nochmal eine klanglichere Steigerung.

Hingegen:
Der Shure SRH440 vertritt in diesem Segment den neutraleren Part. Bei ihm handelt es sich um einen recht schlichten nahezu komplett schwarzen geschlossenen Studio-Kopfhörer. Besonders ist das sein Wendelkabel steckbar ist und somit bei Kabelbruch ausgetauscht werden kann. Klanglich gibt er sich unnauffällig bis neutral. Die Höhen sind ganz leicht akzentuiert, die Mitten weitestgehend ausgewogen und der Bass überzeugt mit nettem Punch. Nur im Tiefbass fehlt es ihm teils deutlich an Volumen. Auch bei ihm lohnt es sich eine Asus Xonar DG zur Seite zustellen, von der er deutlich profitiert.

Das Shure ist halt ziemlich hässlich und beim Gedanken an geschlossene KH bekomme ich schon nasse Ohren. ;)

Hm...
 
Beides zusammen, weil ich nur von ohrumschließend ausging. ;)
 
ohrumschließend und geschlossen sind aber 2 völlig unterschiedliche dinge, die nichts miteinander zu tun haben ^^
 
Offen und Geschlossen, die beiden Begriffe sind eigentlich nur bei Ohrumschließenden Kopfhörern wichtig
Geschlossen bedeutet, dass nichts nach Aussen gelangt, was du hörst, kannst nur du hören (wichtig für z.B. Studioaufnahmen)
Offen, ein Teil des Sounds gelangt immer nach Aussen und soweit ich weiß ist diese Bauweise für die Klangqualität die bessere.
gibt übrigens auch den Superlux HD330 :) Mit den Beyerdynamic Ohrpolster geht der Tragekomfort in Ordnung und der Sound ist auch erstklassig für den Preis, allerdings ein anderer Klangcharakter als zB. HD681
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar sind das verschiedene Paar Schuhe, aber ich kenne keine nicht-ohrumschließenden die super bequem sind. Und geschlossene (, die ich bisher so kenne) sind auch ziemlich luftdicht, sodass es eben Schweiß-fördernd sein kann. Aber wenn ich damit daneben liege, könnt ihr mir liebend gerne auch was geschlossenes (und zwangsläufig ohrumschließendes) empfehlen. :)

---------- Post added at 23:57 ---------- Previous post was at 23:54 ----------

Die Hd330 sehen auch nett aus. Aber ist so was neutrales/lineares überhaupt gut zum zocken? Ich denke, wenigstens etwas Tiefe müssen die gut können. Also, Musik wird damit wohl kaum gehört werden.
 
Subjektiv empfinde ich gerade neutrale Hörer als ideal zum Shotter spielen, da sie oft sehr gut auflösen und wenig Details im Bass untergehen.
 
In-Ears? Hm, taugen die für Metal-/Elektro-Kram? Könnte noch was für unterwegs gebrauchen. :d


Madz, was hälst du denn von dem Shure 440?
 
der HD330 ist weniger neutral/linear, er ist mehr basslastig und für Elektro könnte er vielleicht sogar ein bisschen zu viel Bass haben (meiner Meinung nach) ;)
aber die Details gehen dennoch nicht verloren
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Bewertungen bei Thomann kam der HD330 nicht ganz so gut weg, wie der HD668B. Den hab' ich jetzt einfach mal bestellt, ich bleibe lieber doch bei halboffen.
Die HD381 hab' ich gleich dazu genommen, eben für unterwegs. ;)
 
Hab da schon alles mögliche gelesen. Laut den einen soll der HD 330 besser sein als 668/681, und es gibt welche, die den 681 besser finden. Geschmacksache würd ich sagen ^^
 
Ja das stimmt wohl... Nur beim tragekomfort ist es etwas einheitlicher dass der 330 nicht perfekt sein soll.

ach ja, die xonar hab ich auch bestellt.

Gesendet von meinem GT-I9001 mit der Hardwareluxx App
 
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