Gaming Konfiguration, Eure Meinung

Ahitake

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17.03.2016
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Hallo zusammen,

mein Laptop ist vorgestern abgeschmiert. Morgen soll bestellt werden. Sollte eh schon vor längerer Zeit auf einen richtigen Rechner umgestellt werden. Bin aus Faulheit nur nie dazu gekommen :d

Also eigentlich wird mit dem Ding nur gezockt, bisschen Office hier, ein bisschen Multimedia da. Also recht standard. Budget wäre um die 1100€ rum.
Hier mal mein Vorschlag:

https://www.mindfactory.de/shopping...2212d1b85df78ac3b6a60621ca1718142f00990d29ae2

Ich bin für Verbesserungen jeglicher Art zu haben. Das Budget könnte man, wenn nötig auch noch dehnen. Eventuell nur nicht übertreiben, wenns ginge :hail:
 
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Könnte man so bestellen :wink:
Ein Netzteil mit 550 Watt würde wohl genauso ausreichen, aber ich glaube das sind dann letzten Endes dann auch nur 10€ Unterschied im Preis. Allerdings habe ich persönlich bei der Netzteilreihe die Erfahrung gemacht, dass der Lüfter ein ratterndes Geräusch produziert, welches im Idle hörbar ist. Ich hatte das V450 von Coolermaster. Kann aber natürlich sein, dass es einfach nur ein Einzelfall war. Ansonsten ist auch das BeQuiet E10 600 oder das Seasonic G550 empfehlenswert.
 
Ein Kumpel hatte mir die 550 Watt Version vorgeschlagen und als ich bei Mindfactory sah, dass die genau soviel kostet, wie die 650 W Version, dachte ich nehme ich da einfach mal mehr mit :p

Beim Board habe ich gesehen, dass da Cashback drauf ist und da hat mich die Farbe ein bisschen in den Bann gezogen :eek: (Das nur als Rand Info)

Was ist eigentlich eure Meinung zum 6700k? Meint ihr der lohnt sich fürs Gaming?
 
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Was ist eigentlich eure Meinung zum 6700k? Meint ihr der lohnt sich fürs Gaming?
Das ist wieder so ein Thema wo sich so manche Geister scheiden.
Also in Spielen die Hyperthreading unterstützen lohnt sich ein I7 in jedem Fall.
Allerdings fährt man in der Regel mit einem I5 bei solchen Games nicht signifikant schlechter.
Ebenso gibt es Spiele die mit einem I7 etwas schlechter laufen, jedoch aber nicht gravierend schlechter.
Ich persönlich würde zum I7 greifen wenn man A auch noch andere Anwendungen nutzt die davon profitieren oder B der Preisunterschied nicht zu groß zum I5 wäre.
 
Der 6700K lohnt sich nur, wenn übertaktet wird.

Wenn nicht übertaktet wird, fährt man mit der Xeon-Plattform besser.
 
Ich dachte der 6700k wäre schon so hoch getaktet, da machts kaum einen Unterschied mehr.
 
Nimm lieber einen Intel Xeon E3-1230 v5, 4x 3.40GHz und so ein Xeon Gaming Board, davon hat man sicher mehr. Die 100 Mhz mehr Standarttakt des i5 6600K sind vernachlässigbar, bei vielen neue Games haben 8 Threads messbar einen klaren Vorteil gegenüber 4 (Kernen). Außer du bist ambitionierter Overclocker, aber für Plug&Play wäre allgemein sicher der Xeon für den Preis die bessere und sichere Wahl.
 
Das Board sieht schon echt teuer für ein B Board aus. Da kann ich eigentlich auch direkt den normalen 6700 nehmen, mit billigem H Board. Wären vielleicht 30€ mehr, ich hätte dann aber auch eine iGPU, falls mal die Graka schrott ist.
 
Stimmt schon kannst auch einen i7+ H Board nehmen, bzw ein etwas günstigeres Board beim Xeon. Jedenfalls Xeon oder i7, die iGPU ist wiklich nur zum Notfall. Ein Xeonsystem wäre halt etwas günstiger. Einen i5 würde ich jedenfalls nicht nehmen.
 
also bei dem derzeitigen 6700k preis(338€ zur zeit bei mf) würd ich zu der cpu greifen beim mobo kann man bei den c232 preisen gleich ein gutes z170 nehmen wo auch andere cpus laufen ausserhalb der xeon reihe zumal man beim 6700k 600mhz mehr takt hat und im notfall wenn die graka abraucht noch ne integrierte igpu hat würd sagen das wiegt die 90€ mehrkosten auf

das der 6700k sich nur bei übertakten lohnt halt ich für ne mär is @stock eine superschnelle cpu für alles was man braucht

just my2cents

mfg
 
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Der normale i7-6700 taktet aber langsamer als der i7-6700K.

Der 6700K lohnt sich, wie gesagt, nur, wenn man übertaktet. Zwar bietet der 6700K bereits 4GHz, aber nur 4,2GHz im Turbo-Modus - die meisten OCler hier im Forum bringen den aber auf 4,5GHz und mehr.

In meinen Augen kommt nach 4GHz aber nicht mehr viel. Und der i7-6700 lohnt sich noch weniger. Daher lohnt sich, meiner Meinung nach, ein Xeon mit der sehr effizienten Skylake-Basis (siehe StevenR5's Vorschlag) deutlich mehr als die normalen Skylakes.

Die Xeon-Plattform kostet zwar etwas mehr, ist aber auch langlebiger, da die C232/C236-Boards alle Skylake-CPUs unterstützen - die 100er-Chipsätze unterstützen aber keine Xeons. Und sollte die geringe Wahrscheinlichkeit bestehen, dass die Evolution von Skylake (Kabylake) -6- Kerne in den Desktop bringt, dann wird die vermutlich nur bei den Xeons anzutreffen sein, weil die für Workstations gedacht sind.

Die Xeon-Plattform ist unter'm Strich zukunftssicherer.
 
des wär mir aber neu das die c232/236 die normalen skylake unterstützen war auch nie die rede vom normalem i6700 der ist für den preis wahrlich grütze
post mir mal bitte einen artikel worin deine aussagen bestätigt werden


mfg
 
Mir gehts darum, dass das Asus Xeon Board schon echt teuer ist, dafür dass es nur ein B Board ist. Dann stecke ich lieber etwas Geld in ein 6700k, mit Multiplikator und iGPU. Außerdem würde ich mit einem günstigen/normalen z Board wirklich alle Anbindungen haben.

Um den 6700k auf 4.4-4.5 GHz zu bringen, bräuchte ich da einen sehr potenten Kühler? Oder ginge meiner immer noch?
 
des wär mir aber neu das die c232/236 die normalen skylake unterstützen
ASRock > E3V5 WS

Mir gehts darum, dass das Asus Xeon Board schon echt teuer ist, dafür dass es nur ein B Board ist. Dann stecke ich lieber etwas Geld in ein 6700k, mit Multiplikator und iGPU. Außerdem würde ich mit einem günstigen/normalen z Board wirklich alle Anbindungen haben.
Das AsRock E3V5 WS kostet keine 113€ - ein paar Euro mehr als die Z170-Boards. Und von welchen "Anbindungen" redest du? Das, was den Z170-Chipsatz ausmachen würde, nämlich M.2 oder USB3.1, gibt's erst ab 107€. Wenn man das tatsächlich beides braucht, dann müsste man beim Xeon zum ASUS E3 Pro Gaming V5 greifen, das 133€ kostet.

In meinen Augen 16€ in eine zukunftssichere Plattform investiert - so lange man kein OC braucht.

Um den 6700k auf 4.4-4.5 GHz zu bringen, bräuchte ich da einen sehr potenten Kühler? Oder ginge meiner immer noch?
Mind. ein Macho, besser ein NH-D14/-D15. Oder Wakü. Und optimalerweise CPU geköpft.
 
Gibt auch Boards die ein paar Euro billiger sind für den Xeon. Wenn du gern übetaktest und dir das Ausloten von idealen Spannungen und testen Spaß macht kannst den Aufpreis für den 6700K+Z-Board sicher in Kauf nehmen, oder lässt ihn (vorerst) auf den eigentlich schon hohen Standartakt. Ob der nun 4,2 oder mit 4,4 taktet ist doch nicht wirklich wichtig, bevor man Stress wegen falschen OC-Settings hat. Wichtiger ist doch, dass die Kiste bei Games stabil ist. Deshalb ist eigentlich die Xeon-Kombi aus Preis/Leistungssicht besser.
 
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Ich werde es mir mal überlegen. Verstehe aber immer noch nicht ganz warum die xeon boards zukunftssicher sein sollen, um ehrlich zu sein
 
Weil die Xeon-Boards alle Skylake-CPUs unterstützen. Und besondere Neuerungen führt Intel immer erst bei den Xeons ein, danach im normalen Desktop.

Wie ich schon schrieb - falls Intel den Nachfolger von Skylake (Kabylake) mit -6- Kernen ausstattet, dann werden diese im Xeon E3 für die Workstation landen, aber ganz sicher nicht im normalen Skylake.

Und letztlich zahlt man für den Xeon etwas mehr als für den 6600K - das Xeon-Board nimmt sich nicht viel zu den Z170-Boards.

Unter'm Strich erhält man mit der Xeon-Plattform eine 8-Thread-Leistung mit besserer Zukunftssicherheit als mit den normalen Skylake-Chipsätzen.
 
Von Mutmaßungen hat der TE aber nicht viel. Mit dem 6700K und einem Z170-Board macht man nicht viel verkehrt, wenn es das Budget erlaubt. Wenn ich jetzt etwas anschaffe und der Meinung bin, dass ich in einem halben bis ganzem Jahr schon wieder eine neue CPU drauf stecken muss, hat man allgemein eine falsche Plattform/CPU gewählt und sollte gleich auf Haswell-E oder den in Kürze erscheinenden Broadwell-E mit 8+ Kernen gehen.

Es gibt in der EDV keine wirkliche Zukunftssicherheit, heißt nicht umsonst Ende Der Vernunft, aber mit Sicherheit gibt es in Zukunft wieder etwas Neues ;)


Edith: ein Hoch auf 2^11 Posts ;)
 
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Bei Intel gibt es nun'mal keine Zukunftssicherheit.

Tick-Tock gibt es nicht mehr, seit Skylake passen keine Xeons mehr auf Desktop-Boards, alle zwei Generationen neue Sockel etc. - man muss bei Intel mutmaßen.

Und der 6700K kostet deutlich mehr als ein Xeon.

Also falls ein 6-Kern-Xeon für Sockel 1151 kommt, beißen sich alle Käufer eines 100er-Chipsatzes ganz schön dick in den Hintern. Denn im Gaming steht der Xeon mit seinen 3,4GHz dem 6700K in nichts nach, weil die einzelne GPU der Flaschenhals ist. Bei Dual-GPU-Systemen ist das was anderes.
 
Es garantiert auch niemand, dass ich einen möglichen 6-Kern Kaby-Lake in ein bestehendes Xeon-Board stecken kann. Erst wenn es schwarz auf weiß steht, könnte man darüber nachdenken. Alles Spekulation - meine Meinung. Ich muss auch sagen, dass ich damals als der 4790k heraus kam auch nicht gleich meinen 4770k heraus geschmissen habe, der 4770k werkelt noch heute fröhlich vor sich hin. Leistung kauft man, wenn man sie jetzt braucht - der Satz wird gerne und häufig hier im Forum verwendet und aktuell wie sonst was.
 
Werden Z170-boards etwa nicht für Kaby- und Cannonlake passen? Die sollen doch auch Sockel 1151 haben.
Kabylake ja - ob Cannonlake auch darauf passen wird, steht in den Sternen. Da Intel mit Cannonlake die neuen 200er-Chipsätze einführt, kann es passieren, dass auch ein neuer Sockel kommt. Für solche Ideen ist Intel immer gut, vor allem wenn die Skylake-Nachfolger so lange brauchen, wie es jetzt anvisiert wird.

Alles hängt davon ab, ob Intel die Kabylakes als "Skylake Refresh" oder neue CPU-Generation ansehen wird. Bei letzterem ist es so gut wie sicher, dass Cannonlake als neuer Sockel kommt.

Es garantiert auch niemand, dass ich einen möglichen 6-Kern Kaby-Lake in ein bestehendes Xeon-Board stecken kann.
Da die Skylake-Xeon-Boards alle Skylake-CPUs bis zu den E3 aufnehmen können - die 100er-Skylake-Boards aber nicht - ist die Wahrscheinlichkeit deutlich größer, dass die 6-Kerner in die Xeon-Boards passen statt in die 100er-Boards.

Falls aber Cannonlake tatsächlich in den Sockel 1151 passen sollte, wäre die Wahrscheinlichkeit für mehr als -4- Kerne im Sockel 1151 deutlich größer:
Intel Cannonlake CPU With Up To 8 Cores And Coherent Fabric Spotted
Und da, wie auf der Seite angesprochen, die 6- und 8-Kerner für Server/Workstation/HighEnd gedacht sind, kommen mehr als vier Kerne mit äußerst geringer Wahrscheinlichkeit auf die normalen 100er/200er-Chipsätze, sondern landen auf den Xeon-Boards.

Offizielle Aussagen seitens Intels wird man NIE bekommen, denn das würde denen das Geschäft versauen. Daher muss man entsprechend mutmaßen und vorausschauend denken.

Und da zwischen der Gaming-Leistung eines Skylake-Xeon @ 3,4GHz und dem 6700K @ 4GHz nur ein paar Frames liegen, wäre mir die Zukunftsoption auf mehr als -4- Kerne deutlich wichtiger als jetzt 8fps mehr und später dafür wieder eine komplett neue Plattform kaufen zu müssen.
 
Es wird nur keine neuen Skylake-CPUs mehr geben, die nächsten sind dann Kaby-Lake. Und Aufnehmen heißt nicht gleichzeitig funktionieren. Eine Broadwell-CPU passt auch auf mein Z87-Board - läuft nur nicht - obgleich des das könnte.

Außerdem will Intel Umsatz generieren, da verdient man mehr, wenn man CPU und Chipsatz neu verkauft - Großkunden sind ein anderes Thema. Anders kann ich mir die Verdongelung der Xeon-Skylakes mit dem C232/236-Chipsatz nicht erklären.

Die 2 zusätzlichen Kerne müssen dann auch erstmal verwendet werden können^^
 
Och Leute, wer tauscht denn bereits nach einem Jahr seine CPU aus, wenn man mit dem PC eh nur zockt? Außerdem kann man dir Zukunftssicherheit mit C232 eh knicken, da sollte es schon ein 236er sein, wo sich die normale Plattform aber wieder mehr lohnt.

Und ein i7 muss es zum zocken auch nicht unbedingt sein. Welche Spiele werden denn damit gespielt, dann könnte man da was passenderes empfehlen.
 
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