Gaming PC, aber alten Prozessor behalten

Shiky

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07.08.2017
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Hey Leute,

ich würde mir gerne einen Gaming PC zulegen. Zurzeit habe ich nur einen fertig gekauften Desktop PC von HP:

Prozessor: Intel Core i7 3770
Mainboard: Foxconn 2ADA
Graka: AMD Radeon HD 7570
RAM: 6GB

Ich würde gerne den Prozessor behalten. Ansonsten wollte ich alles inclusive Gehäuse neu kaufen.
Das Budget liegt bei ca. 600-650 Euro

Wie findet ihr das hier?
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MfG
 
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Das Netzteil ist 150 bis 200W zu fett.
Was soll denn der Rechner am Ende leisten?
 
Danke für die schnelle Antwort!
Ich würde gerne aktuelle Spieltitel wie pubg, r6 etc. auf min. Hoch spielen können.
 
Hoch mit 30 FPS oder mit 60 FPS?
In FHD oder in UHD?

Pubg ist ein Computer-Mörder^^
Da würde ich mir das neue Gehäuse sparen, und das Geld dafür in die Graka stecken.

Und was macht das AMD-Board in Deinem Warenkorb? Da wird Dein Intel-Prozessor nicht drauf laufen.
Warum überhaupt ein neues Mainboard? Was erhoffst Du Dir davon? Da Du keinen K-Prozessor hast, wirst Du den auch nicht übertakten können.
 
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Es sollten schon +60 Fps sein.
FHD reicht mir völlig. ^^

Pubg war jetzt auch nur ein Beispiel :d

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Und was macht das AMD-Board in Deinem Warenkorb? Da wird Dein Intel-Prozessor nicht drauf laufen.
Warum überhaupt ein neues Mainboard? Was erhoffst Du Dir davon? Da Du keinen K-Prozessor hast, wirst Du den auch nicht übertakten können.

Ich hab bei sowas nicht viel Ahnung. Ich habe mir halt einfach einen rausgesucht. Wäre sehr nett von dir, wenn du diese Liste überarbeiten würdest!
Um die Frage mit dem Mainboard zu klären, der ganze PC ist halt jetzt schon recht alt, daher wollte ich so gut wie alles erneuern außer den Prozessor.
 
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Dann kannst du besser komplett neu machen und den alten Rechner komplett verkaufen. Der wird sonst auch nur schwer zu verkaufen sein.
 
Dann kannst du besser komplett neu machen und den alten Rechner komplett verkaufen. Der wird sonst auch nur schwer zu verkaufen sein.

Ich werde ja auch nur den Prozessor mitnehmen, alles andere fällt weg.
Komplett neues Gehäuse plus Hardware außer dem Prozessor.
 
Okay da es sonst keiner ausspricht:
Dein Plan ist blödsinn in meinen Augen.

Der absolut einzige Grund warum es sich lohnen würde deine CPU zu behalten ist wenn du wüsstest das es eine OC Perle ist, ansonsten könntest du auch einfach mehr Ram und eine neue Grafikkarte in deinen PC packen.
Die Preise die du jetzt für ein neues Mainboard für deine CPU zahlst, davon kannst fast ne Ryzen CPU mit Mainboard kaufen.

Verkauf deinen Rechner so wie er ist, es wird GENUG Leute geben die für so ein System noch 2-300€ aufn Tisch legen, pack das auf dein Budget drauf und kauf dir was anständiges Up2Date.
Oder rüste einfach nur auf. Heißt, Mainboard und Case etc behalten, Ram soviel wie das Mainboard verträgt, Netzteil wenn möglich, Grafikkarte, fertig. Und auch das wird "naja" weil DDR3 mittlerweile unverschämt teuer ist.
 
Bin ich der einzige, der hier feststellt, dass er gerade versucht, seinen i7-3770 auf ein AM4-Mainboard zu stecken?? :hmm: :hmm: :fresse2:

Vergiss' dein Projekt, das klappt nicht!

Du könntest Prozessor und Mainboard aus dem HP mitnehmen, aber dafür müssen wir wissen, um welchen HP es sich genau handelt!
 
Hallo Shiky!

Wie die Leute hier schon schreiben passt das Board NICHT zu Deinem bestehenden Prozessor. Du würdest ein Board mit dem Sockel 1155 benötigen. Leider gibt es da kaum noch neue Boards zu kaufen und wenn dann meist unverschämt teuer.

Abgesehen davon würde der DDR3 RAM den Du ausgesucht hast nicht zum neuen Board (DDR4) passen.

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Möglichkeiten?
Erste Variante wäre wie einige schon beschrieben haben - altes System komplett verkaufen und komplett neu kaufen. Neu könnte dann ein AM4 Mainboard mit DDR4 und eine AMD RyZen CPU sein. Natürlich auch eine Intel Lösung.

Zweite Variante wäre Dein bestehendes System umzurüsten, also falls Dir das Gehäuse nicht gefällt/passt dann eben ein Neues wie z.B. das aus Deiner Liste, Netzteil macht auch meist Sinn da diese OEM Dinger oft nur wenig Leistung und Anschlüsse (für Leistungsfähige Grafikkarten) haben. Dein aktuelles Mainboard hat was ich so gesehen habe den Intel H61 Chipsatz und nur 2 x DDR3 Slots sowie nur SATA II Anschlüsse und auch kein USB 3.0 etc. Ebenfalls hat der PCI-E 16x Slot (für die Grafikkarte) nur den Standard 2.0. Die CPU könnte 3.0 und einige aktuellere Sockel 1155 Boards ebenfalls. Macht real aber nur wenige % mehr Leistung aus.
Board ist halt nicht die Welt bzw. nicht mehr aktuell, aber je nachdem was man benötigt durchaus noch verwendbar.

Der i7-3770 ist nicht schlecht und für viele Spiele auch noch ausreichend schnell (je nach Anspruch). Aktuellere RyZen oder Intel CPUs sind jedoch je nach Modell (aus ähnlicher Klasse, sprich i5-i7 oder RyZen 5/7) etwas schneller.

Die 6GB RAM sind für viele Sachen auch noch okay, obwohl 8+ für viele Spiele nicht von Nachteil sind. Nachdem das aktuelle Board nur 2 Slots hat ist wohl ein 4GB und ein 2GB installiert. Upgrade wäre hier nur durch austausch gegen z.B. 2 x 8GB DDR3 möglich = 16GB.

Grafikkarte - auf jeden Fall austauschen, die ist für anspruchsvollere Spiele zu lahm. Die GTX 1060 aus Deiner Auswahl ist okay, zwar auch keine Rakete aber wenn man (Neukauf) mehr Leistung will muß man auch mehr Geld auf den Tisch legen.

Dritte Variante wäre ein Upgrade mit Gebrauchtkauf. Sprich Du versuchst wo ein besseres Sockel 1155 Board zu finden (z.B. Z68, H77, Z77 Chipsatz) welches mehr Features und Upgrademöglichkeiten (z.B. 4 RAM Slots) bietet. Leider sind die gebraucht auch teils unverhältnismäßig teuer zu bekommen und keiner weiß wie lange die Dinger noch halten (immerhin sind die ja gute ~5 Jahre alt). Auch RAM und Grafikkarte würde sich anbieten gebraucht zu kaufen. DDR3 bekommt man öfters schon 16GB um die 50 EUR.
Grafikkarte würde sich vielleicht eine GTX 970, 980 oder R9 290/290X/390/X anbieten. Sollten je nach Modell so um die 150-200 EUR zu bekommen sein. Durch den Mining Boom der letzten Monate sind die AMD R9 allerdings aktuell oft schwer/überteuert zu erhalten.
 
Neue Grafikkarte rein (vorher Stromanschlüsse checken), Rest behalten. Danach erstmal testen und ggf. noch RAM oder ne SSD nachrüsten.
 
Würde auch so wie sweetchuck machen da die cpu doch recht potent ist, einmal Grafikkarte kaufen (vorher Netzteil checken ob der Stromanschlüsse für die graka hat) und dann erstmal weiterschauen. Gehäuse, SSD und Ram wären dann eine weitere Option.

So kommst wahrscheinlich am günstigsten weg und kannst dein alten cpu behalten.

Und allein die Grafikkarte macht ein Unterscheid von 1000 zu 1, da wirst dann einmal große augen kriegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch sagen du hast 3 Möglichkeiten:

1. Verkaufst deinen bestehenden PC komplett für ok Geld, und kaufst dir kompeltt etwas neues. -> relativ simpel.

2. Du kaufst gebrauchte Teile, sodass du wirklich nur den Prozessor übernimmst. An sich möglich, aber da du dich mit Hardware anscheinend nicht so gut auskennst, würde ich da eher abraten.

3. Du kaufst einzelne neue Teile, welche du im jeden Fall weiterverwenden kannst, falls du doch wechseln möchtest. Heißt du behältst, CPU, Mainboard, RAM, Gehäuse, kaufst aber erstmal nur Grafikkarte neu, und eventuell Netzteil. Je nach Situation. Grafikkarte und Netzteil kann man ohne Probleme immer zu einem neuem PC mitnehmen, wenn man mag.
Für FullHD 60FPS sollte eine 1060 reichen, komme mit meiner 970 auch sehr gut klar. (Sogar auf UHD, falls ich Scaling auf 50% stelle, sieht nicht schlechter als natives FHD aus. VRAM macht auch keine Probleme, trotz 4GB pinned Auslastung.)
 
Bin ich der einzige, der hier feststellt, dass er gerade versucht, seinen i7-3770 auf ein AM4-Mainboard zu stecken?? :hmm: :hmm: :fresse2:

Das ist mir beim Lesen auch direkt aufgefallen... Komisch das echt keiner was gesagt hat.
Also nochmal fürs Protokoll:

Der i7 3770 passt NICHT auf das oben verlinkte Mainboard!

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Ich würde den PC behalten wie er ist und einfach ne dickere Graka zustecken. Fertig.
Auf dem 3770 sollte eigentlich noch alles halbwegs zufriedenstellend laufen, wenn man keine 100+ FPS erwartet.
 
Ehm, #4 hat das bereits gesagt ^^
 
Hat er, aber dieser Fehler ist eklatant und sollte nicht einfach so im Textfluss verschwinden.

Da muss man den TE mit dem Kopf draufschlagen, damit er sofort versteht, dass sein Vorhaben überhaupt gar nicht gelingen kann.

Seitdem ich das geschrieben habe, ist auch "plötzlich" nichts mehr vom TE zu lesen.
 
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