Hallo zusammen.
Da mein C2D E7500@2,93Ghz beim zocken "langsam" zum merklichen Bremsklotz wird,
ist es Zeit für mich aufzurüsten.
Ich lese mich nun seit 2 Wochen wieder in die aktuelle Materie und da mir dieses Forum dabei sehr stark geholfen hat,
möchte ich nun hier um Hilfe fragen.
Ich habe mein System soweit zusammen und würde gerne bald bestellen, die Frage welche CPU-MoBo Kombo es dann genau sein soll, treibt mich aber immernoch rum. Wegen dem Netzteil frage ich im entsprechendem Thread nach, sobald ich mich für die CPU entschieden habe.
Zuerst zu mir:
Ich verwende meinen PC ausschließlich zum zocken und browsen mit viel streaming.
Ich mache keine Bild- oder Videobearbeitung.
Gezockt werden Shooter wie die Battlefield-,ArmA-(Dayz),Cod-Reihen, Minecraft, diverse Strategiespiele, etc...
Als Graka benutze ich die HIS IceQ Turbo 6950 2Gb, die erstmal weiter genutzt wird.
Ich nutze 3 Bildschirme(27" dupliziert auf 40" TV und 19") und spiele mit 1920*1080.
Das neue System:
Als ich 2006 meinen ersten C2D gekauft habe, wurden mir 1Gb Ram und einer der schwächsten C2D empfohlen, da ja Spiele kaum mehr als 1Gb und selten 2 Kerne brauchen würden....
Ich würde die Hardware gerne so lange wie möglich nutzen, tendiere daher eher zu etwas besseren Komponenten, als ich oder die aktuellen Spiele derzeit benötigen.
Overclocking ist eine Option, um mir später nochmal einen Leistungsschub zu ermöglichen. Erstmal würde die CPU@stock laufen, bis ich mich in die Materie eingelesen habe.
Als MoBos kommt entweder Gigabyte oder ASrock in Frage, ASUS und MSI vertraue ich nicht mehr wie früher und ASrock soll sich ja gemacht haben. Wenn OC eine Option ist, tendiere ich zu den Z87 Boards, die Gefahr, dass Intel über ein Windows-Update das overclocking sperrt, ist mir zu hoch.
Bei meinen aktuellen Überlegungen habe ich 3 Szenarien überlegt:
1:
CPU: 4670K ca. 200 €
MoBo: ASrock Z87m Extreme 4 ca. 115 €
Thermalright HR-02 Macho Rev. A ca. 35€
= 350
Die Idee dahinter: Bei zukünftigen Games, auch die der NextGen-Konsolen sind mehr als 4 Thread erstmal unwichtig, Leistungschub durch OC bringt auch in ein paar Jahren mehr. Mehrkosten durch entsprechende Kühlung und OC-Board
2:
CPU: Xeon 1240 v3 ca. 230€
MoBo: ASrock B85m Pro4 ca. 100€
Kühlung: Arctic Freezer 13 ca. 25 €
= 355€
Die Idee dahinter: Leistung des 4770 reicht auch ohne OC für die nächsten Jahre, dafür MT sobald es bei Spielen relevant wird(siehe Erfahrung mit CoreDuo,C2D,QuadCore...), größere L3-Cache, einfachere/günstigere Kühlung und MoBo als bei Szenario 1 und 3 möglich.
3:
CPU: 4770k ca. 290€
MoBo: ASrock Z87m Extreme 4 ca. 115 €
Thermalright HR-02 Macho Rev. A ca. 35€ (vll auch WaKü Corsair H100i,wenn Geld übrig ist.)
= 430€
Die Idee dahinter: Kombination aus Szenario 1 und 2. OC-tauglich, 8MB L3-Cache, 8 Threads. Egal was die Zukunft bringt, man ist vorbereitet, überlebt noch mehr als eine Grafikkartengeneration. Und das für nur 75-80€ mehr. Dafür Mehrkosten durch höhrerer Strombedarf im IDLE (=> beim surfen) und wegen des Mehraufwands bei der Kühlung.
Der Rest des Systems:
Gehäuse: Corsair Carbide 500R schwarz =>steht fest
RAM: Vorhanden sind 8 Gb Kingston DDR3-1333, bei Gelegenheit Austausch durch
Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24
Graka: HIS IceQ Turbo 6950 2Gb vorhanden + eventuell zweite (aktuell gebraucht für durchschn. 80€ bei ebay )
PSU: BeQuiet E9 CM bzw SeaSonic G series, wird dann später entschieden welches genau^^
SSD: Samsung Evo 840 120gb , für OS und Games (wenn Geld übrig ist)
Ich weiß, dass es unmöglich ist, für die Zukunft zu planen (Orakel ) und das man keine Leistung auf Vorrat kaufen soll.
Ich möchte einfach mal eure Meinung zu den drei Szenarien hören. Natürlich sind geringere Ausgaben besser ( was man spart,kommt in die Graka..ich weiß ) aber ich will nicht am falschen Ende sparen und ihr könnt mir hoffentlich helfen zu beurteilen, ob diese Gefahr besteht wenn ich zum günstigsten Szenario greife oder ob die Mehrkosten berechtigt sind.
Anhand der Menge von Text erkennt ihr vielleicht, dass der Neukauf von Hardware für mich immer etwas ziemlich persönlich und voller Emotionen ist. Es wird ja nicht irgendweine CPU, es wird dann meine CPU
Da mein C2D E7500@2,93Ghz beim zocken "langsam" zum merklichen Bremsklotz wird,
ist es Zeit für mich aufzurüsten.
Ich lese mich nun seit 2 Wochen wieder in die aktuelle Materie und da mir dieses Forum dabei sehr stark geholfen hat,
möchte ich nun hier um Hilfe fragen.
Ich habe mein System soweit zusammen und würde gerne bald bestellen, die Frage welche CPU-MoBo Kombo es dann genau sein soll, treibt mich aber immernoch rum. Wegen dem Netzteil frage ich im entsprechendem Thread nach, sobald ich mich für die CPU entschieden habe.
Zuerst zu mir:
Ich verwende meinen PC ausschließlich zum zocken und browsen mit viel streaming.
Ich mache keine Bild- oder Videobearbeitung.
Gezockt werden Shooter wie die Battlefield-,ArmA-(Dayz),Cod-Reihen, Minecraft, diverse Strategiespiele, etc...
Als Graka benutze ich die HIS IceQ Turbo 6950 2Gb, die erstmal weiter genutzt wird.
Ich nutze 3 Bildschirme(27" dupliziert auf 40" TV und 19") und spiele mit 1920*1080.
Das neue System:
Als ich 2006 meinen ersten C2D gekauft habe, wurden mir 1Gb Ram und einer der schwächsten C2D empfohlen, da ja Spiele kaum mehr als 1Gb und selten 2 Kerne brauchen würden....
Ich würde die Hardware gerne so lange wie möglich nutzen, tendiere daher eher zu etwas besseren Komponenten, als ich oder die aktuellen Spiele derzeit benötigen.
Overclocking ist eine Option, um mir später nochmal einen Leistungsschub zu ermöglichen. Erstmal würde die CPU@stock laufen, bis ich mich in die Materie eingelesen habe.
Als MoBos kommt entweder Gigabyte oder ASrock in Frage, ASUS und MSI vertraue ich nicht mehr wie früher und ASrock soll sich ja gemacht haben. Wenn OC eine Option ist, tendiere ich zu den Z87 Boards, die Gefahr, dass Intel über ein Windows-Update das overclocking sperrt, ist mir zu hoch.
Bei meinen aktuellen Überlegungen habe ich 3 Szenarien überlegt:
1:
CPU: 4670K ca. 200 €
MoBo: ASrock Z87m Extreme 4 ca. 115 €
Thermalright HR-02 Macho Rev. A ca. 35€
= 350
Die Idee dahinter: Bei zukünftigen Games, auch die der NextGen-Konsolen sind mehr als 4 Thread erstmal unwichtig, Leistungschub durch OC bringt auch in ein paar Jahren mehr. Mehrkosten durch entsprechende Kühlung und OC-Board
2:
CPU: Xeon 1240 v3 ca. 230€
MoBo: ASrock B85m Pro4 ca. 100€
Kühlung: Arctic Freezer 13 ca. 25 €
= 355€
Die Idee dahinter: Leistung des 4770 reicht auch ohne OC für die nächsten Jahre, dafür MT sobald es bei Spielen relevant wird(siehe Erfahrung mit CoreDuo,C2D,QuadCore...), größere L3-Cache, einfachere/günstigere Kühlung und MoBo als bei Szenario 1 und 3 möglich.
3:
CPU: 4770k ca. 290€
MoBo: ASrock Z87m Extreme 4 ca. 115 €
Thermalright HR-02 Macho Rev. A ca. 35€ (vll auch WaKü Corsair H100i,wenn Geld übrig ist.)
= 430€
Die Idee dahinter: Kombination aus Szenario 1 und 2. OC-tauglich, 8MB L3-Cache, 8 Threads. Egal was die Zukunft bringt, man ist vorbereitet, überlebt noch mehr als eine Grafikkartengeneration. Und das für nur 75-80€ mehr. Dafür Mehrkosten durch höhrerer Strombedarf im IDLE (=> beim surfen) und wegen des Mehraufwands bei der Kühlung.
Der Rest des Systems:
Gehäuse: Corsair Carbide 500R schwarz =>steht fest
RAM: Vorhanden sind 8 Gb Kingston DDR3-1333, bei Gelegenheit Austausch durch
Corsair Vengeance Low Profile schwarz DIMM Kit 8GB, DDR3-1600, CL9-9-9-24
Graka: HIS IceQ Turbo 6950 2Gb vorhanden + eventuell zweite (aktuell gebraucht für durchschn. 80€ bei ebay )
PSU: BeQuiet E9 CM bzw SeaSonic G series, wird dann später entschieden welches genau^^
SSD: Samsung Evo 840 120gb , für OS und Games (wenn Geld übrig ist)
Ich weiß, dass es unmöglich ist, für die Zukunft zu planen (Orakel ) und das man keine Leistung auf Vorrat kaufen soll.
Ich möchte einfach mal eure Meinung zu den drei Szenarien hören. Natürlich sind geringere Ausgaben besser ( was man spart,kommt in die Graka..ich weiß ) aber ich will nicht am falschen Ende sparen und ihr könnt mir hoffentlich helfen zu beurteilen, ob diese Gefahr besteht wenn ich zum günstigsten Szenario greife oder ob die Mehrkosten berechtigt sind.
Anhand der Menge von Text erkennt ihr vielleicht, dass der Neukauf von Hardware für mich immer etwas ziemlich persönlich und voller Emotionen ist. Es wird ja nicht irgendweine CPU, es wird dann meine CPU