Geekom Mini Air12 Lite im Test: Ein Office-PC mit Intel N100

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Mit einem Preis von unter 250 Euro gehört der Geekom Mini Air12 Lite zu den günstigeren Modellen des Herstellers, will sich gerade mit Blick auf den Serien-Vorgänger mit einer guten Alltagsleistung absetzen und sich als Office-Rechner fürs Surfen, Mailen und einfache Office-Arbeiten etablieren. Hierfür gibt es einen Intel N100, 8 GB an Arbeitsspeicher und eine 256-GB-SSD samt Windows 11 Pro. Wie sich der kleine Mini-PC in der Praxis schlägt, das erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel.
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Ich würde jedem einen Mini-PC mit N95 oder N97 empfehlen.

Der Grund ist die TDP mit PL1 und PL2. Der N95 hat wie der N100 3,4GHz, aber der N95 darf sich dauerhaft 15W genehmigen, der N100 nur 6W.

Der N97, den ich aktuell nutze, ist in meinen Augen die goldene Mitte. Der darf bis zu 3,6GHz takten und sich 12W genehmigen. In den meisten China-BIOS darf man die PL1 und PL2 von der Zeit her auf 128 Sekunden setzen, was im Office-Bereich üppig ist und nochmal ordentlich Leistungsreserven anbietet. Beim N100 sind die 6W immer das Limit. Ich würde den höchstens im Laptop einsetzen wollen.

Und das Wichtigste ist die aktive Kühlung. Selbst der N100 rennt unter Volllast innerhalb der 128 Sekunden ins Temperaturlimit und drosselt. Mein N97 wird von einer kleinen Aktivkühlung (á la Laptop) im Mini-PC gekühlt und braucht diese Kühlung definitiv. Die Aktivkühlung hält ihn dauerhaft unter 60 Grad, ist dabei nicht hörbar. In Cinebench steigt die Temperatur über 60 Grad und die Kühlung wird ganz wenig hörbar. Ohne Kühlung würde er nach wenigen Sekunden drosseln.
 
Das Gehäuse ist absolut baugleich mit dem Intel NUC bzw. dem inzwischen von Asus vertriebenen Nuc11 Essential. Viel Aufwand hat Geekom da also nicht getrieben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und das Wichtigste ist die aktive Kühlung. Selbst der N100 rennt unter Volllast innerhalb der 128 Sekunden ins Temperaturlimit und drosselt. Mein N97 wird von einer kleinen Aktivkühlung (á la Laptop) im Mini-PC gekühlt und braucht diese Kühlung definitiv. Die Aktivkühlung hält ihn dauerhaft unter 60 Grad, ist dabei nicht hörbar. In Cinebench steigt die Temperatur über 60 Grad und die Kühlung wird ganz wenig hörbar. Ohne Kühlung würde er nach wenigen Sekunden drosseln.
Laut Artikel hat der Geekom eine aktive Kühlung. Würde mich auch wundern, wenn nicht, der baugleiche Intel Nuc11 mit der Vorgänger-CPU hat den auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist einfach unverständlich das es immer wieder Hersteller gibt die selbst auf so schwachen Kisten ein Windoof drauf klatschen.
Windoof IST NICHT ALLES. Anstelle den Kunden zu Fragen was er auf der Kiste haben will , nein man Zwangs-entmündigt den Käufer.
Kein Wunder das niemand die Sachen käuft.
Für mich ein NO GO für einen Kauf.
 
Es ist einfach unverständlich das es immer wieder Hersteller gibt die selbst auf so schwachen Kisten ein Windoof drauf klatschen.
Muss man vielleicht so sehen, dass es ohne Windows auch nicht billiger wäre. Es ist sozusagen kostenlos mit dabei.

Aber es wird ja niemand davon abgehalten sich ein anderes Betriebssystem draufzudübeln.
 
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