Gentoo Linux Frage - Welche Version

gotu

Hentai
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Hab nen P4. Ist es egal, ob man die x86 ISOs wählt oder die Pentium 4 Images (die es ja leider nur per BitTorrent gibt, das bei mir wegen einer Firewall nicht funktioniert)? Will schon gleich die richtige bzw. die bessere (schnellere?) wählen. Oder evtl. nen ganz anderes Image?

Habe ein bisschen Linux-Erfahrung, will es jetzt mal wieder installieren (und evtl. dauerhaft dabei bleiben), ziehe mir gerade debian und will mir auch gentoo ziehen und ein bisschen rumexperimentieren :)

EDIT:// Wollte nur mal was ergänzen: Mir geht es nur ums Arbeiten, Entwickeln und darum, dass es so schnell wie nur möglich lädt und Programme ausführt.

Kann mich noch an meinen alten Athlon 900 mit 768 RAM und Windows XP und Redhat erinnern. Office-Programme starteten z.B. auf Windows Xp nach Optimierung in weniger als einem Augenzwinkern, bei Redhat dauerte es Ewigkeiten, bis z.B. mal OpenOffice geladen war...

Gibt es ein schlankes, wirklich performantes Linux (mit HT-Unterstützung für P4), dass (evtl. optimiert) diese Anforderungen erfüllt? Bzw. falls nötig, was kann man alles optimieren?

DANKE.
 
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wie waers einfach die x86 stage1 files zu saugen, damit dann alles von selbst kompiliert wird??? ;) da isses naemlich wurst ;)
 
amdunlock schrieb:
wie waers einfach die x86 stage1 files zu saugen, damit dann alles von selbst kompiliert wird??? ;) da isses naemlich wurst ;)
Aso? Dann werde ich das mal versuchen :wink:
Wofür sind die games-builds? Sind die speziell darauf ausgerichtet, Spiele laufen zu lassen?

Bitte EDIT oben beachten, danke :)



EDIT hier:// auch hier gibt es ne pentium4 (Stages 2 und 3) und ne x86 Version (auch Stage 1), das verwirrt mich gerade, ist die x86 selbstkompiliert dennoch besser? Noch ein Problem: Die stage-Files sind ja sehr klein, daher gehe ich davon aus, dass alles aus dem I-Net geladen wird bei der Installation? Weil ich habe hier nur WLAN zur Verfügung, würde das denn funktionieren? Oder bekommt man irgendwo die gesamten CDs als ISO oder Ähnliches?
 
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Gentoo ist die beste Distro, die es gibt!

Am besten ist es, wenn du alles selber kompilierst - dann kannst du nämlich die Compile-Flags von Hand anpassen. Der große Reiz von Gentoo ist schließlich, dass man einen sehr großen Einfluss auf die Konfiguration nehmen kann.
 
Kabelsalat schrieb:
Gentoo ist die beste Distro, die es gibt!

Am besten ist es, wenn du alles selber kompilierst - dann kannst du nämlich die Compile-Flags von Hand anpassen. Der große Reiz von Gentoo ist schließlich, dass man einen sehr großen Einfluss auf die Konfiguration nehmen kann.
Danke. habe mir jetzt die stage1-x86-2004.3.tar.bz2 und die zugehörigen asc/md5 files geladen. Das sind zusammen unter 10MB. Lädt der während der Installation alles von einem FTP-Server? Geht das auch mit WLAN?
 
Während der Installation werden die nötigen Quelldateien geladen. Kannst sie dir aber auch vorher manuell runterladen. Du solltest aber gewarnt sein: Je nach Systemkonfiguration kann die Datenmenge einige Gigabyte betragen!
 
Kabelsalat schrieb:
Während der Installation werden die nötigen Quelldateien geladen. Kannst sie dir aber auch vorher manuell runterladen. Du solltest aber gewarnt sein: Je nach Systemkonfiguration kann die Datenmenge einige Gigabyte betragen!
Wo bekomme ich die Files manuell?
Und funzt Gentoo bei der Install nun mit WLAN? Kann hier nur über WLAN ins I-Net
 
Kommt drauf an, welche W-Lan-Hardware du verwendest. Ich würde es einfach draufankommen lassen. Bei dem 10MB Download verlierst du ja auch nichts.

Hier kannst du alle Dateien laden, die meisten benötigten Dateien beziehen. Allerdings ist es Mühsam von Hand alle Dateien, die auch wirklich benötigt werden zusammen zu suchen. Ich würde daher das Downloaden der Dateien Portage überlassen.
 
Was hast du für eine Grafikkarte? Ati wird unter X/Linux bloß von den ollen ATI-Binary-Treibern unterstüzt. Die Funktionieren aber nicht mit allen Konfigurationen (vor allem experimentellen), also muss man auf die Standard X-Treiber zurückgreifen, die alledings keine 3d-Beschleunigung bieten und auch die 2d-Leistung lässt zu wünschen übrig. Das ist auch der Grund für eine zweite Graka in meinem Sys => NVIDIA wird perfekt unterstützt.
 
Kabelsalat schrieb:
Kommt drauf an, welche W-Lan-Hardware du verwendest. Ich würde es einfach draufankommen lassen. Bei dem 10MB Download verlierst du ja auch nichts.

Hier kannst du alle Dateien laden, die meisten benötigten Dateien beziehen. Allerdings ist es Mühsam von Hand alle Dateien, die auch wirklich benötigt werden zusammen zu suchen. Ich würde daher das Downloaden der Dateien Portage überlassen.
Wo "hier"?

Zum anderen Post: Hab ne ATI Mobility 9000 und ne Radeon 9800 Pro. Gibbet für ATI unter Linux keine Treiber, die 3D-Beschleunigung ermöglichen :eek: ?!
Was hat es mit diesen ATI-Binaries auf sich?

Und bitte auch mal @EDIT@1st post schauen, danke :)
 
Sorry - hab den Link vergessen!

Such dir einfach auf http://www.gentoo.org/main/en/mirrors.xml einen Mirror aus und gehe auf den Unterordner "distfiles". Ich habe gute Erfahrungen mit Switch und SolNet.

Die Binary-Treiber sind vorkompilierte Treiber. Der Source-Code steht nicht zur verfügung. Das wäre nicht weiter tragisch, wenn sich ATI um den Treiber besser kümmern würde. Mit einem Standard-Sys läuft auch normalerweise alle prima. Ich habe aber z.B. ein relativ experimentelles Sys: neuesten 2.6.x-mm-Kernel, neuesten GCC, neuestes Glibc-2.3.4-Prerelease, AMD64 und vor allem X-Org-6.8. Mit dieser Konfig kommen die original ATI-Treiber nicht klar. Der Treiber führt in diesem Fall sogar zu einem vollkommenen Freeze. Wären die Treiber Open-Source oder würden die Treiber besser supported wäre das sicherlich kein Problem, da es sich meistens um trivialitäten handelt - aber solage die Treiber nicht OpenSource sind oder sich ATI gescheit um sie kümmert wird es keine Lösung geben. NVIDIA hat z.B. einen top Support für Linux!

Gentoo unerstützt sogut wie alles, da es einfach ungemein flexibel ist und im Notfall fast überall selber Hand angelegt werden kann. Allerdings ist Gentoo nicht die einfachste Distro. Vor der Installation würde ich mir ersteinmal die Dokus anschauen. Gibt es unter www.gentoo.de auf Deutsch (allerdings nicht immer die neuesten) oder auf www.gentoo.org auf Englisch. Sehr gute unterstütung erfährt man auch auf forums.gentoo.org und www.gentoo-forum.de.
 
bringen die ati-treiber, wenn sie denn funzen, eine ordentliche leistung?

wie schaut es mit der allgemeinperformance aus (SIEHE EDIT 1. POST!) und was sind die files von gentoo mit dem namen games-build?
 
Bei "games-build"... handelt es sich um vorkompilierte Variante, welche spezielle Spiele-Performance bieten soll. Wenn du selber kompilierst (was ich empfehlen kann - aber längerwierig und Download intensiv ist) ist das für dich nicht von interesse.

Ich bin mit der Gesamtperformance mehr als zufrieden. Zu OpenOffice kann ich dir nichts sagen, da ich das nicht verwende. Meiner Meinung nach ist das ein Scheiß, den du auf keinen Fall mit MS Office vergleichen solltest. Auch unter Windows wird das wohl langsamer starten - nehme ich zumindest an.

Wenn im Hintergrund mehrere Kompiler-Threads (Compile-Vorgänge) laufen geht das natülich schon zu lasten der Performance. Ist ungefähr so, als ob du Prime laufen lassen würdest und dabei versuchtest flüssig zu arbeiten.
 
also ich kann fluessig arbeiten, wenn bei mir im bg was kompiliert wird :d

3200+ xp prozessor. gentoo dev sources 2.6.8

edit: nur gegen ein updateb bin ich nicht gewappnet :fresse:
 
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Ich weiß auch noch nicht, wie es auf meinem neuen Rechner (Sig) aussieht. Dort habe ich Gentoo noch nicht am laufen.
 
Kabelsalat schrieb:
Ich bin mit der Gesamtperformance mehr als zufrieden. Zu OpenOffice kann ich dir nichts sagen, da ich das nicht verwende. Meiner Meinung nach ist das ein Scheiß, den du auf keinen Fall mit MS Office vergleichen solltest. Auch unter Windows wird das wohl langsamer starten - nehme ich zumindest an.

Wenn im Hintergrund mehrere Kompiler-Threads (Compile-Vorgänge) laufen geht das natülich schon zu lasten der Performance. Ist ungefähr so, als ob du Prime laufen lassen würdest und dabei versuchtest flüssig zu arbeiten.
Ok, dann beziehen wir es eben statt OpenOffice auf irgendein anderes Programm oder allgemein. Ich hatte bei besagtem alten System z.B. nichts im Hintergrund laufen und trotzdem dauerte es 5-7 Sekunden, bis der Webbrowser startete, das war vielleicht zum :kotz:

Ich werde gleich mal versuchen, Gentoo zu brennen und zu installieren, hoffe bloß, dass es mit verschlüsseltem WLAN bei der Installation zurecht kommt...

P.S.: Ich kann Prime laufen lassen und halbwegs flüssig arbeiten - Hyperthreading r0cks :d
 
gotu schrieb:
Ok, dann beziehen wir es eben statt OpenOffice auf irgendein anderes Programm oder allgemein. Ich hatte bei besagtem alten System z.B. nichts im Hintergrund laufen und trotzdem dauerte es 5-7 Sekunden, bis der Webbrowser startete, das war vielleicht zum :kotz:

Ich werde gleich mal versuchen, Gentoo zu brennen und zu installieren, hoffe bloß, dass es mit verschlüsseltem WLAN bei der Installation zurecht kommt...

P.S.: Ich kann Prime laufen lassen und halbwegs flüssig arbeiten - Hyperthreading r0cks :d
Kabelsalat, ich warte auf dich :d

EDIT:// Gentoo per WLAN installieren geht partout nicht, hier muss Linux noch etwas heranreifen, wird aber auch bald der Fall sein, denke ich.

Gibt es (außer sich alles einzeln ziehen) noch andere ISOs/BINs, die man sich ziehen kann um eine Stage1 Install zu machen, wo alles auf den CDs / der DVD (?) drauf ist und man nichts runterladen muss (außer vielleicht hinterher) und man trotzdem alles selbst kompilieren kann?

DANKE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der große Reiz von Gentoo ist schließlich, dass man einen sehr großen Einfluss auf die Konfiguration nehmen kann.

Das gilt wohl kaum alleinig für Gentoo. Das Ding ist nur das Gentoo diese Möglichkeiten explizit erwähnt und leichter zugänglich macht greade User im Anfangsstadium sind natürlich begeistert wenn sie eine Stage1 Install mit angepassten CFLAGs (CXXFLAGS) und USE Flags compilen.

Dabei sind Compileranspassungen dieser Art seit jeher bekannt und daher nichts besonderes womit dann auch entkräftet wäre das Gentoo die beste Distri ist die es gibt.
Wenn du das aufgrund empirischer Ereignisse für dich festgestellt hast ist das natürlich legitim aber keinesfalls eine allgemeingültige Tatsache.

Denn da draußen gibt es eben verdammt viele Distris die das was Gentoo hinbekommt ebensogut wenn nicht besser bewältigen.
 
D€NNIS schrieb:
Das gilt wohl kaum alleinig für Gentoo. Das Ding ist nur das Gentoo diese Möglichkeiten explizit erwähnt und leichter zugänglich macht greade User im Anfangsstadium sind natürlich begeistert wenn sie eine Stage1 Install mit angepassten CFLAGs (CXXFLAGS) und USE Flags compilen.

Dabei sind Compileranspassungen dieser Art seit jeher bekannt und daher nichts besonderes womit dann auch entkräftet wäre das Gentoo die beste Distri ist die es gibt.
Wenn du das aufgrund empirischer Ereignisse für dich festgestellt hast ist das natürlich legitim aber keinesfalls eine allgemeingültige Tatsache.

Denn da draußen gibt es eben verdammt viele Distris die das was Gentoo hinbekommt ebensogut wenn nicht besser bewältigen.
@Dennis: Welche Distris nutzt du als alter Hase denn gerne?
Ich habe mir jetzt von Debian 3.0 r3 CD1 (NONUS) und CD2 gebrannt. Soll ich es damit einfach mal angehen?
 
Nunja ich bin sicher nicht so vermessen das ich mich als alter Hase in der Linux-Welt bezeichnen würde aber ich hab zumindest mal ganz unvoreingenommen die ein oder andere Distribution getestet.

Mein Werdegang lief dabei weifolgt.

Debian -> Gentoo -> LFS -> Arch -> Crux

Bei letzterem bin ich dann vorerst auch geblieben allerdings muss das jetzt nicht der goldene Weg für jedermann sein zumal meine Intention von vornherein eher auf Serverzwecke ausgerichtet war während du ja vielleicht eher daran interessiert bist Linux als Desktop OS zu konfigurieren.

Dafür eignet sich LFS Crux und meiner Meinung nach auch Debian sich weniger gut LFS als from scratch kompiliertes Linux erfordert viel zuviel Aufwand um endlich mal n funktionierendes Desktop Environment am Start zu haben zumal es keine out-of-box Paketmanager bietet Crux hat zwar Ports von BSD löst aber keine Dependencies auf dafür ist es eine sehr puristische Distribution was ich als sehr angenehm empfinde.

Debian hat zwar die Genialität von apt-get aber die Binaries sind für i386 preoptimiert und wenn du seperate Anspassungen machen willst musst du die Sourcen selbst kompilieren was bei Deinstallation eine Qual sein kann wenn man keine footprints hat wie bei Crux.

Wie du siehst hängt es wohl maßgeblich mit der Frage nach dem Verwendungszweck zusammen welches Linux für dich das bessere ist.

Als Anfänger finde ich generell aber LiveCDs wie Ubuntu Knoppix SimplyMEPIS ganz brauchbar ermöglichen sie doch äußerst unverbindliche Impressionen der Linux-Spähren.
 
Der Hauptgrund, warum ich Gentoo verwende ist die meinermeinung geniale Paketverwaltung. Sie ist zwar spartanisch, aber trotzdem genial.

Bei Debian hat mir genau die Paketverwaltung nicht gepasst. Für eigene Erweiterungen war sie mir zu unflexibel und die ganze Distribution ist mir zusehr auf extrem Stable ausgerichtet. Daran ist zwar nichts schlimm, aber es gibt einem kaum Möglichkeiten auch mal zu experimentieren.

Bei mir laufen Programme, wie Scribus Eclipse... ohne Probleme und Ruckler. Bin höchst zufrieden mit dem Sys.

Die beste Distro zum einfach installieren (wie Windows) ist meiner Meinung nach SUSE. Das waren auch meine ersten Linux Versuche (Suse Linux 5.1).
 
zu dem meißten kann ich nix sagen, aber dazu, dass es ein großer nachteil waere ein 386 paket zu benutzen muss ich sagen, dass es KAUM einen unterschied macht.
 
amdunlock schrieb:
zu dem meißten kann ich nix sagen, aber dazu, dass es ein großer nachteil waere ein 386 paket zu benutzen muss ich sagen, dass es KAUM einen unterschied macht.
... genauso wie die meisten Compile-Flags nur minimale Geschwindigkeitsvorteile bringen. Dafür aber häufig Probleme.
 
LiveCDs habe ich nun schon zur genüge getestet. Gibt es eine Distribution, die du für eine feste Install durchaus empfehlen könntest?

EDIT:// Gibt es eine Seite mit HowTos zu Linux? Also wie ich selbst kompiliere, Optimierungen vornehmen kann etc.?
 
Zuletzt bearbeitet:
www.tldp.org ist ne gute Anlaufstelle für HowTos und Guides

Als feste Install für den Anfang die üblichen Verdächtigen Mandrake Suse oder eben Ubuntu oder Fedora Core 3 natürlich geht bei sowas immer etwas die Transparenz flöten aber es ist zumindest ein angenehmer Einstieg.
 
D€NNIS schrieb:
www.tldp.org ist ne gute Anlaufstelle für HowTos und Guides

Als feste Install für den Anfang die üblichen Verdächtigen Mandrake Suse oder eben Ubuntu oder Fedora Core 3 natürlich geht bei sowas immer etwas die Transparenz flöten aber es ist zumindest ein angenehmer Einstieg.
Suse, Mandrake und Co. habe ich mittlerweile schon durch, würde trotz meines Anfängerstadium lieber eine etwas transparentere Distri nutzen. Ubuntu baut doch auf Debian auf oder habe ich mich da verlesen?

Danke für den Link :)
 
Die beste Distro zum einfach installieren (wie Windows) ist meiner Meinung nach SUSE. Das waren auch meine ersten Linux Versuche (Suse Linux 5.1).
Suse hat zwar ein nette Grafische Installation, aber finde nicht das sie unbedingt die einfachste Installation ist.

Wenn du dir Ubuntu anschaust, dann ist dort die Install z.B. noch leichter. Zwar nicht so schön wie bei Suse, aber bei einer Ubuntu Installation muss der Vorsitzende Praktisch nichts Wissen. Er wird nach Benutzername/Passwort gefragt. ggf. noch Netzwerk DHCP/Static und hostname, und das war es dann.

Während du bei Suse, zig verschiedene Einstellungsmöglichkeiten hast. Ist zwar teilweise nicht schlecht, macht das ganze aber nicht zu einer leichten installation.

Je mehr angaben man machen muss, desto komplizierter wird es für ein Neueinsteiger der keine Ahnung von einen PC hat. Von diesem Kriterium gehe ich jetzt aus.

@gotu
Ja das tut es. Ubuntu ist eigentlich fast identisch zu Debian.
 
Jaja Ubuntu is Debian basierend wobei das bei solchen Distris erstmal sekundär ist an die Runskripts wirste ja sowieso erstmal nicht beigehen.

Sonst könnte ich alternativ noch Arch Linux nahelegen.
 
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