Gerücht: Apple soll in dieser Woche ein MacBook mit 16 Zoll präsentieren

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Bereits in der Vergangenheit tauchten im Internet immer Mal wieder Gerüchte auf, dass der US-amerikanische Smartphone-Hersteller Apple in naher Zukunft ein neues 16-Zoll MacBook Pro veröffentlichen wird. Jetzt scheint der Release kurz bevorzustehen. Das neue Macbook soll ohne Butterfly-Tastatur auskommen und ein verändertes Layout der Touchbar besitzen. Zwar gibt es seitens des US-amerikanischen Unternehmens keine offizielle Ankündigung für ein entsprechendes Event, jedoch wurden jetzt mehrere Pressevertreter in New York zu einem Gespräch eingeladen. Allerdings ist auch immer wieder der Apple Hightech-Schlüsselanhänger Tag im Gespräch. Somit wäre es...

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Wenn sie von 15,4" auf 16,0" wechseln sollten, dann kann ich mir gut vorstellen, dass das Gerät vollkommen identisch bleibt und einfach nur der Rand um das Display deutlich verkleinert wird. Das Ergebnis wäre äußerlich also identisch zum aktuellen MacBook Pro 15". Da lohnt es sich dann natürlich nicht, noch weiterhin normale 15,4" Geräte anzubieten, wenn der Unterschied "einfach" nur in etwas mehr Bildschirmfläche durch Reduzierung des Rahmens liegt.
 
Wenn sie von 15,4" auf 16,0" wechseln sollten, dann kann ich mir gut vorstellen, dass das Gerät vollkommen identisch bleibt und einfach nur der Rand um das Display deutlich verkleinert wird. Das Ergebnis wäre äußerlich also identisch zum aktuellen MacBook Pro 15". Da lohnt es sich dann natürlich nicht, noch weiterhin normale 15,4" Geräte anzubieten, wenn der Unterschied "einfach" nur in etwas mehr Bildschirmfläche durch Reduzierung des Rahmens liegt.


Ich denke darauf läuft es hinaus.
 
I don’t care. Ich finde MacOS zwar interessant, aber durch die exorbitant teuren Speicherupgrades für RAM und SSD ist es einfach viel zu uninteressant für mich. Schade, Apple.
Irgendwie betrifft es auch jedes andere Apple Produkt und der macMini wird zu stiefmütterlich behandelt.
Wo ist die Innovation? Oder zumindest eine zeitgemäße Revolution?
Die wohl nie kommen, sieht man sich erneut höheren Preise für iPhone 11 Pro an.
TripleCamera reicht wohl aus, um noch tiefer in die Tasche zu greifen.
ach haben wir alle damals über das erste iPhone gelacht..999 USD hat es gekostet.
Na immerhin, war dieses schon bei seiner Erscheinung nicht auf der Höhe der Zeit.
Solange es läuft, kann sich ja auch keiner von Apple beschweren.
 
@coolnik: Privat einfach einen Hackintosh nutzen und beruflich zahlt's die Firma ;) Dann auch noch Geld für ein echtes iPhone übrig.
Apple war technisch noch die auf der Höhe der Zeit. Aber das ist ja auch gar nicht deren Anliegen. Die Geräte sollen einfach zu bedienen und hübsch anzusehen sein, und funktionieren. Das gewährleistet man am Einfachsten, indem man die Ausstattung möglichst minimalistisch hält.
Innovation und Apple sind schon seit 10 Jahren kein Synonym mehr. Für mich persönlich brauchen sie das auch gar nicht liefern. Die letzten "Innovationen" haben mich eher abgeschreckt: Kein Klinkenanschluss am iPhone, Touchbar am MacBook, Butterfly Tastatur, Notch, etc..
Ich hätte gern einfach ein neues iPhone 6S, mit etwas mehr RAM und CPU Power, und weiteren 5 Jahren Software Support. Vielleicht werde ich ja nächstes Jahr mit dem SE2 beglückt. Alles andere an dem Telefon ist für mich vollkommen unnötig. Ich brauche keine 3D Performance, kein FaceID, kein TouchID, kein OLED (außer es bringt mehr Akkulaufzeit), keine 3 Kamera Linsen, etc. Ich mag einfach das Apple Ökosystem und möchte ein Telefon, das iOS nutzt. Viel mehr muss es nicht können.
Beim MacBook sieht's ähnlich aus: macOS, halbwegs potente CPU und ich wäre zufrieden. Da muss dann auch nicht "Pro" dran stehen, es braucht kein TouchID, keine Touchbar, etc. solang ich damit trotzdem professionell arbeiten kann.
Aber wenn sie so langweilige Geräte in ihr Sortiment aufnehmen würden, dann würde sich wohl niemand mehr ein 3000€ MacBook kaufen, wenn man nur die CPU Leistung braucht. :d
 
"Die Geräte sollen einfach zu bedienen und hübsch anzusehen sein, und funktionieren."

Wenn das mit dem "funktionieren" wenigstens, so wie früher, noch funktionieren würde..

Mit den MacBook Geräten seit 2016 haben die sich keinen Gefallen getan. Bei mir auf der Arbeit wurden von Leuten mit dickem Budget und überhaupt keiner tiefgründigen technischen Ahnung 30 Stück von den 2018er MBs geordert.
Davon sind bereits zwei defekt und vier weitere zeigen bereits diverse Ausfallerscheinungen.

Das ist, um es kurz zu machen, Müll.

Muss immer lachen, wenn jemand daher kommt von wegen "mein MacBook von 2011 funktioniert noch wie am ersten Tag" und auf dieser Basis das "heutige" Apple bewerten.
Diese qualitativen Zeiten sind lange vorbei. Aber sollen diese Leute sich ruhig ein aktuelles zulegen. Jeder lernt, früher oder später. Der eine ohne, der andere mit Lehrgeld, welches er löhnt.
 
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