Gerücht: RIM soll Verkauf des Smartphone-Geschäfts erwägen

kuki122

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<p><img src="images/stories/logos/rim_logo.jpg" width="100" height="100" alt="rim logo" style="float: left; margin: 10px;" />Seit Februar diesen Jahres befindet sich der Aktienkurs des BlackBerry-Herstellers <a href="http://de.blackberry.com/">Research in Motion</a> (RIM) auf Sinkflug. So zog der Konzern aufgrund seiner kritischen Lage in den letzten Monaten verstärkt den Fokus der Presse auf sich. Nun tauchen neue Gerüchte rund um den kanadischen Hersteller auf: Offenbar plant das Unternehmen eine Aufteilung seines Geschäfts in zwei Sparten.</p>
<p>Konkret bedeutet dies, dass RIM das Smartphone-Geschäft von der Nachrichtensparte abtrennen könnte. Wie „<a href="http://www.zeit.de/digital/mobil/2012-06/blackberry-verkauf-facebook">Zeit Online</a>" unter Berufung auf die britische...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=22899&catid=61&Itemid=204" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Irgendwie schade drumm
Haben den kompletten Samrtphone Bereich vershlafen. Die guten alten BB Handy mit perfekter E-Mail Anbindung und eigenen BB Enterprise Server waren für den Business Bereich perfekt.
Darf es bei mir auf arbeit gerade mit erleben. BB wird durch Iphone ersetzt. Obwohl die E-Mail und Outlook Sync Funktion 10000 mal besser ist beim BB. Aber Iphone ist wohl "cooler"
 
Irgendwie schade drumm
Haben den kompletten Samrtphone Bereich vershlafen. Die guten alten BB Handy mit perfekter E-Mail Anbindung und eigenen BB Enterprise Server waren für den Business Bereich perfekt.
Darf es bei mir auf arbeit gerade mit erleben. BB wird durch Iphone ersetzt. Obwohl die E-Mail und Outlook Sync Funktion 10000 mal besser ist beim BB. Aber Iphone ist wohl "cooler"

Glaube nicht dass es etwas mit cooler zu tun hat sondern mit Support ( inkl Updates )
 
Das glaube ich wiederum nicht. Im Business Alltag geht nichts über Black Berrys. Zumindest wenn die Sicherheit im Vordergrund steht. Nur kann man das nicht dauerhaft gegen den Willen der Mitarbeiter durchsetzen - gerade wenn das Management mit iPad und iPhone spielen will.
 
Das glaube ich wiederum nicht. Im Business Alltag geht nichts über Black Berrys. Zumindest wenn die Sicherheit im Vordergrund steht. Nur kann man das nicht dauerhaft gegen den Willen der Mitarbeiter durchsetzen - gerade wenn das Management mit iPad und iPhone spielen will.

Das ist ein guter Punkt. Apple wirbt immer damit wie stark sie im Business-Markt sind oder sein wollen, aber ich denke sie haben da noch einiges an Weg zu gehen.

RIM hat an anderer Stelle versagt und das bekommen sie jetzt um die Ohren geworfen, egal wie gut und sicher die Systeme sind. Man hat bestimmte Trends verschlafen, die man durchaus mit den Produkten hätte mitgehen können, ohne die eigene Identität im Business-Bereich zu verlieren.

So peinliche Auftritte wie der Ausfall der Server vor einigen Monaten helfen dann natürlich auch nicht.
 
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