Gesünder Leben

Trondheim

Neuling
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22.03.2017
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Guten Tag,
In letzter Zeit fühle ich mich immer schlapp und etwas müde. Ich wusste lange Zeit nicht woher das kommt und hab alles mögliche wie z.B. Kaffee am morgen und Sport probiert. Meine Ernährung ist nicht wirklich die beste, daher möchte ich mich gesünder ernähern und einfach etwas gesünder Leben. Hat der ein oder andere Tipps für mich um gesünder zu leben? Ich würde gerne auch das ein oder andere Kilo verlieren, hab aber gemerkt das selbst wenn ich Sport treibe kaum was runtergeht, was an meiner durchwachsenen Ernährung liegt denke ich mal. Ich würde mich gerne zu dem Thema etwas informieren, kenne mich aber in dem Bereich kaum aus. Vielen dank!
 
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- Ernährung umstellen, mehr Obst, Gemüse, Salate usw. weg vom Fertigfraß dafür mehr selbst Kochen
- mehr Sport treiben (Joggen und Schwimmen ist das Effektivste, Fußball geht natürlich auch)
- allgemein mehr an der frischen Luft sein

und das Wichtigste: du musst selbst aktiv werden, alles Andere ist Murks

was auch noch sehr hilft ist Sauna und Salzwasser (Schwimmbad)

edit: evtl. noch den Schlafrhythmus wieder in den Griff bekommen, gewisse Rituale einbauen, z. B. vor dem Schlafengehen Zähne putzen, Rechner ausmachen und die letzte Stunde vor dem Schlaf einfach mental runtergehen usw.
 
intervall-fasten (essen von 12- 18 uhr)
zum doktor gehen und klären woher die müdigkeit kommt
 
Sport treiben ist keine schlechte Empfehlung, allerdings kann es bei manchen Erkrankungen auch schädlich sein.
Du solltest einen Arzt aufsuchen und z.B. die Schilddrüse schecken lassen, die Symptome passen zu einer Unterfunktion.
Kann aber auch alles mögliche andere sein, inklusive der Ernährung.

Wäre immer sehr vorsichtig mit Tipps ohne die genauen Hintergründe zu wissen.
 
Weniger Zucker und auch keine Ersatzstoffe. Für den Anfang auch mal 1~2 Wochen fasten, schwer sind dabei immer nur die ersten 2~4 Tage.
 
ich faste inzwischen auch am wochenende. das heißt mein hauptbestandteil besteht aus alkoholfreien flüssigkeiten.

intervall-fasten (essen von 12- 18 uhr)
zum doktor gehen und klären woher die müdigkeit kommt

von 12 bis 18, so lange kann ich niemals essen...

was soll der doktor da machen? :stupid: wenn du damit zum doc gehst, sagt der "schlafen sie mehr".
heutzutage kannst du von allgemeinärzten keine hilfe mehr erwarten, spezialisten sind schwer zugänglich. wer sich heute nicht selbst um seine gesundheit kümmert, muss später mit den krankheiten leben.

sport ist allgemein immer gut, aber eine ernährungsumstellung nebenbei ist genauso wichtig. beides setzt sich aus 50-50 zusammen. wichtig ist aber erstmal, dass du dich überhaupt dazu überwindest.

was die müdigkeit angeht: frische luft kann helfen, klar. aber wenn du ein mensch bist, der eher gechillt durchs leben geht, dann wird sich das auch niemals richtig ändern. antriebslosigkeit und schwermut kann auch auswirkung einer schleichenden depression werden. im fitti triffst du andere menschen, ob du mit ihnen redest oder nicht. dein kopf realisiert insgeheim soziale kontakte, selbst wenn du nicht direkt an interaktionen teilnimmst.

um beim sport im fitti abwechselung zu haben, solltest du außerdem kurse mitmachen, damit das training nicht zu einer monotonen belastung wird, die dir irgendwann zu langweilig ist und der grund dafür, dass du wieder aufhörst. ;)

was auch helfen kann, ist eine bestimmte sportart zu machen, das kann alles mögliche sein, tischtennis, kampfsport, in meinem fall bowling ;) im verein hast du direkter mit menschen zu tun und es kann dir auch zu bekanntschaften helfen. musst nur wissen, was dich interessiert.
 
was soll der doktor da machen? :stupid: wenn du damit zum doc gehst, sagt der "schlafen sie mehr".
heutzutage kannst du von allgemeinärzten keine hilfe mehr erwarten, spezialisten sind schwer zugänglich. wer sich heute nicht selbst um seine gesundheit kümmert, muss später mit den krankheiten leben.

sport ist allgemein immer gut, aber eine ernährungsumstellung nebenbei ist genauso wichtig. beides setzt sich aus 50-50 zusammen. wichtig ist aber erstmal, dass du dich überhaupt dazu überwindest.

was die müdigkeit angeht: frische luft kann helfen, klar. aber wenn du ein mensch bist, der eher gechillt durchs leben geht, dann wird sich das auch niemals richtig ändern. antriebslosigkeit und schwermut kann auch auswirkung einer schleichenden depression werden.

"Spezialisten" sind genauso Mist. Ärzte haben mir bis heute zu 95% nur geschadet, bzw. es versucht. Einzige male wo nen Arzt mir geholfen hat war, als ich meine Schulter ausgekugelt habe. Und bei nem Knochenbruch.

Aber ich hatte z.B. ne ganze Weile eine Krampfader am Hoden, was schmerzhaft war beim Laufen.
Ich also zum Urologen, der meinte "Varikocele", muss operiert werden. Ab zum nächsten Urologen, der meinte das gleiche.
Ich zum Glück nicht drauf gehört, und mich einige Monate im Netz informiert - nach einiger Zeit auf dieses Video gestoßen, in dem eine Frau eine Technik zeigt, mit der man sofort
sein Becken "zurücksetzen" kann - es ging in dem Video eigentlich um ungleichlange Beine und die Tatsache, dass das bei 99% der Menschen durch einen Beckenschiefstand kommt,
durch die Tatsache dass wir heutzutage nur noch rumsitzen - ich das ganze ausprobiert, und wie im Video beschrieben, hat es *Knack* gemacht.
Und peng, die Krampfader war sofort weg, mein Becken perfekt gerade im Spiegel, auf einmal wurde mein rechtes Bein wieder stärker belastet, durch den Schiefstand hat bis dato das linke Bein viel mehr Last getragen.
Übung jeden Tag gemacht, alles bestens. OP wäre vollkommen sinnlos gewesen.

Anderes Thema war bei mir Akne. Seit ich 14 war hatte ich Akne, bis ich 25 war. Bei zig Hautärtzen gewesen, alle nur das selbe Gelaber abgezogen und mir versucht Pillen und sonstige Antibiotika anzudrehen.
Die Pillen habe ich aus Misstrauen nie genommen, aber topische Antibiotika habe ich ausprobiert, hat natürlich alles nix gebracht.
Dann hab ich mich mit Ernährung auseinandergesetzt. Auf jeglichen Zucker verzichtet inklusive Früchten, Gluten gestrichen, einmal die Woche rohe Rindsleber, pasteurisierte Milchprodukte jeglicher Art gestrichen und stattdessen
durch die verbotene, extrem gefährliche Rohmilch/Vorzugsmilch ersetzt - seit 2 Jahren keinen einzigen Pickel mehr gesehen.

Depression ist genauso ein Märchen. Bei den Buddhisten ist eine Depression etwas Gutes, eine Art Notbremse die dir das Leben rettet.

Ich jedenfalls war seit Ewigkeiten nicht mehr krank, und auch ansonsten gehts mir fantastisch - Freundin rennt ständig zum Doktor und ist jedes Jahr krank, und auch sonst zig Probleme.
Nen Zusammenhang sieht da aber niemand.

Soviel zum Thema Spezialisten und Ärzte. Wer unserer tollen Schulmedizin blindes Vertrauen schenkt braucht sich nicht zu wundern, wenn immer wieder was ist.
Ärzte lernen an den Unis nicht Ursachen zu ermitteln, sondern stattdessen nur Symptome zu überdecken.
Meist kennen sie mögliche Ursachen noch nicht mal. Er fehlt einfach an Bildung.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab mir das video angesehen und auch gerade mal ausprobiert. bei mir hat jetzt nix geknackt, aber es kann bei regelmäßiger anwendung wohl der hüfte helfen und bestimmt auch lymphknoten öffnen. auf jeden fall eine gute übung, die man in 5 minuten zuhause erledigen kann. ich probiers mal 2 wochen täglich aus und ziehe dann ein resultat.

depressionen sind keine märchen. auch wenn ich dem buddhismus sehr zugetan bin, finde ich es mehr als verantwortungslos, depressionen etwas gutes zu nennen. denn depressionen sind keine notbremse, sondern die folge, wenn man die notbremse nicht rechtzeitig findet. nicht umsonst resultieren die meisten selbstmorde aus dieser erkrankung.

ich treibe seit meinem 27. lebensjahr mehr sport, als in meinem gesamten leben davor. ich hab auch die auswirkungen gemerkt im negativen und positiven, wenn man bestimmte übungen macht, nicht macht oder auch falsch macht. zu meinem training gehört robustes training, athletisches training und negatives training, sowie ausdauer vor und stretching nach dem training. auswirkung war seit jeher ein start mit 70kg körpergewicht, davon sehr wenig muskulatur und aber auch wenig fettanteil (etwa 8% zu beginn). inzwischen hat es sich verändert zu knappen 90 kg (jetzt auch durch den winterspeck - alle jahre wieder) mit wesentlich mehr definition und einer gesünderen optik. leider ist durch mein kraft-ausdauer auch mehr fett hinzu gekommen. letzte woche wurde ich mit 20% körperfett gemessen, dafür hat sich aber auch meine muskulatur weiterentwickelt, hauptsächlich qualitativ und minder quantitativ, da ich einen ektomorphen körperbau hab und in der richtung viel tun muss für wenig erfolg.

ich hab seit meinem 14. lebensjahr keine immunkrankheit mehr gehabt, außer kopfschmerzen durch zu wenig flüssigkeitszunahme, was ich hier eher ausstreiche. ich hab über die jahre eins gelernt: krankheiten brechen bei manchen menschen einfach aus, zum beispiel steckt in jedem menschen das krebs-gen, aber die maßnahmen ergreifen, um es abzuwenden kann man nicht. man muss einfach glück haben und hoffen, dass der körper die richtige reaktion hat. einige haben es, manche kennen ein leben ohne krankheiten garnicht. man kann nur das risiko einer erkrankung verringern, durch sport, gesunde nahrung, hygiene, verzicht auf alkohol, zigaretten und sonstige drogen, zucker, fett. man muss da einfach mal auf seine innere stimme hören und erkennen, ob der körper es wirklich braucht, oder ob es eher eine entzugserscheinung ist.

ich versteh zum beispiel bei rauchern nicht, warum man das husten nicht als abstoßreaktion des körpers versteht, sondern als verlangen. der raucherhusten bedeutet in wirklichkeit nicht, dass der körper mehr will, sondern dass er sagt "hör auf mich zu vergiften, ich will den müll gerade loswerden" :shake:
 
ich hab mir das video angesehen und auch gerade mal ausprobiert. bei mir hat jetzt nix geknackt, aber es kann bei regelmäßiger anwendung wohl der hüfte helfen und bestimmt auch lymphknoten öffnen. auf jeden fall eine gute übung, die man in 5 minuten zuhause erledigen kann. ich probiers mal 2 wochen täglich aus und ziehe dann ein resultat.

depressionen sind keine märchen. auch wenn ich dem buddhismus sehr zugetan bin, finde ich es mehr als verantwortungslos, depressionen etwas gutes zu nennen. denn depressionen sind keine notbremse, sondern die folge, wenn man die notbremse nicht rechtzeitig findet. nicht umsonst resultieren die meisten selbstmorde aus dieser erkrankung.

Hi,

sie zeigt ja in dem Video 4 Übungen, und es knackt nur bei der ersten, und auch nur dann wenn du A) auch wirklich ein ungleiches Becken hast (Hast du das denn? Das kann man im Spiegel sehen an den Beckenknochen - wenn du das nicht hast, dann knackt natürlich auch nix). Und B) wenn du mit aller Kraft zudrückst. Du musst zudrücken so stark du nur kannst, und auch der Yoga-Block muss in der richtigen Position sein, zu tief und es knackt nicht, schön weit oben, vllt. etwas herumprobieren bis du es hast, und dabei den Rest deines Körpers/Wirbelsäule gerade auf dem Boden hälst, und locker lässt. KOpf und Wirbelsäule muss vollständig entspann sein, nur dann knackt es bei mir, aber es knackt. Hat bei mir sofort das Becken korrigiert und die Krampfader war sofort weg. Aber du musst es richtig machen. Am besten müsste man das sehen per Video oder in echt.




Und zu dem Thema Depression, du magst das als verwantortungslos sehen, die Buddhisten aber nicht, und ich auch nicht als ich es begriffen habe.
Die unterscheiden im Grunde zwischen internen und externen Depressionen.
Externe Depressionen die durch den Tod eines Verwandten/Freundes/Kindes und co. ausgelöst werden, werden bei denen aber nicht als Depressionen bezeichnet, die nennen das tiefe Trauer und das ist bei denen noch mal ein ganz anderes Thema,
ein schwierigeres. Aber die meisten heutzutage sind ja nicht depressiv, bzw. nicht nur, aufgrund des Todes eines Verwandten. Ein gesunder Mensch kommt ja i.d.R. mit so einem Todesfall klar nach der Trauerphase, die natürlich zum Teil Jahre dauern kann (Eltern verlieren ihre Kinder z.B., was so ziemlich das schlimmste ist.... aber wie gesagt, das ist bei denen ein anderes Thema).

Depressionen sind für die eine Notbremse bzw. eine Warnung des Körpers, aus einem ganz einfachen Grund bzw. so sehen die das eben, und es gibt Studien die belegen, dass Depressionen bei den Buddhisten kaum vorhanden sind.
Mir wäre auch keine Selbstmordrate unter Buddhisten bekannt. Die Theorie ist folgende und hat einen ganz anderen Ansatz als unsere Schulmedizin:

Alles was wir Menschen tun kostet uns Energie, alles. Alles was wir tun, und selbst Gedanken. Denken kostet Energie, echte physische Energie, das weiss jeder der mal schwer Nachgedacht hat (ein mathematisches Problem lösen z.B.), man fühlt sich danach unfassbar erschöpft. Aber auch Funktionen wie der Herzschlag, die Atmung, das Blinzeln, kostet Energie. Das heisst alles was wir Menschen tun kostet uns Energie. Der unterschied zwischen positiven Aktivitäten und negativen ist jedoch, dass wir bei positiven Aktivitäten mehr rausbekommen, als wir reinstecken. Wer anfängt Sport zu treiben und am ersten Tag vllt. 5 Minuten Joggen schafft, der schafft nach der Erholung, meist mehr, z.B. 6 Minuten. Unser Energiepool kann also größer oder kleiner werden, sich verändern. Bei negativen Aktivitäten jedoch, bekommen wir meist weniger wieder als wir reinstecken. Wer trainiert bis zum umfallen/Übertraining betreibt, der wird meist mit Verletzungen oder sogar dauerhaftem Schaden bestraft. Z.B. beim Gewichte heben.

Das gleiche gilt auch bei Gedanken. Menschen die positiv denken haben mehr Lebenswillen und mehr Energie als Menschen die den ganzen Tag nur negativ denken - dafür braucht man nur einen glücklichen Menschen mit einem depressiven zu vergleichen.
Das ist offensichtlich.

Und hier ist dann auch der Knackpunkt; Depressive Menschen haben alle eins gemeinsam, alle. Negative Gedanken. Alle (Es sei denn man argumentiert mit "verstecker Depression", die man aber jedem Menschen auf dieser Welt vorwerfen kann,
man kann auch zum Dalay Lahma gehen und dem erzählen: "Hey du hast versteckte Depressionen, du weisst es nur nicht"). Depressive Menschen, je nach Stärke, haben meist bewusst oder unbewusst, negative Gedanken.
Ich habe mal eine Studie gelesen (die genauen Zahlen habe ich vergessen ist aber auch nicht wichtig) wonach der Durchschnittsmensch heute bis zu 400 negative Selbstsuggestionen pro Tag hat, vor 60 Jahren waren es noch gerade mal 30-50.
Stark depressive Menschen denken den ganzen Tag negativ bzw. werden irgendwann in der Endphase lethargisch, liegen nur noch da, starren in den Raum, schlafen nicht, essen nicht usw., meist folgt dann kurze Zeit später der Selbstmord.

Und hier kommt der Buddhismus und sagt folgendes; die Depression ist nichts weiter als der Versuch deines Körpers dir mitzuteilen: "Hey, komm mal runter, schalt mal ab, du verbrauchst unsere Energie, Energie die ich brauche um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten, wie deinen Herzschlag, die Atmung, das Blinzeln usw". Der Körper fährt sich selbst also herunter um lebenswichtige Funktionen aufrecht zu erhalten, daher du dem Körper immer mehr Energie raubst durch negative Aktivitäten
die deinen Energiepool immer und immer weiter verkleinern. Du würdest wortwörtlich tot umfallen wenn diese "Notbremse" nicht da wäre, du würdest Tag für Tag rausrennen obwohl du kaum noch die Kraft zum laufen und atmen hättest,
und würdest einfach tot umfallen.

So simpel sehen die Buddhisten das und ich finde das klasse, hervorragend. Und daher es bei denen kaum Depressionen gibt bzw. wenn dann nur kurzfristig, und Selbstmorde auch eher unbekannt sind (Rimpoche hat es im Video ja sehr gut erklärt), scheinen die ja etwas richtig zu machen. :)

Und hier ist noch ein weiterer Interessanter Punkt; Wir Menschen haben sogar ein eingebautes Anti-Depressiva, das Gegenstück zur Depression, das Ticket aus der Depressionen, nennt sich Meditation, und hier ist die Sache; JEDER Mensch auf dieser Welt meditiert, täglich, die meisten machen es nur unbewusst und wissen es gar nicht. Aber das müsste man bei Interesse auch nochmal extra ausführen und erklären. (Kurz: Meditation ist Denken ohne zu urteilen. Gedanken fließen zu lassen, ohne sie zu bewerten, als positiv oder negativ. Ein eingebautes Anti-Depressiva).

Ob man daran glaubt oder nicht ist jedem selbst überlassen, man kann natürlich auch zum Psychologen gehen, sich als "Stufe 4 Depressiv" einstufen lassen und Pillen nehmen und das ganze als Pseudo-Wissenschaft und Humbug abtun. Geht auch. Das muss jeder selbst entscheiden.

In diesem Sinne, alles Gute. :wink:

krankheiten brechen bei manchen menschen einfach aus, zum beispiel steckt in jedem menschen das krebs-gen, aber die maßnahmen ergreifen, um es abzuwenden kann man nicht. man muss einfach glück haben und hoffen, dass der körper die richtige reaktion hat. einige haben es, manche kennen ein leben ohne krankheiten garnicht.
Sehe ich definitiv anders, aber ich glaube ja auch, dass wir seit unserer Geburt vergiftet werden. Von Umweltgiften bis Pharmagiften.
Stichwort "Bauernhofeffekt". Kinder die auf Bauernhöfen aufwachsen sind viel gesünder als Menschen in Städten umzingelt von Ärzten und Apotheken. Zufall? Für mich nicht.
Ist aber halt meine persönliche Meinung.
 
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Man Junge bist du dumm oder was? Klick doch auf den Link drauf wenn du es wissen willst, ausserdem habe ich gerade einen riesen Post #9 geschrieben.

Komm verzieh dich.
omfg so viel stuss in einem thread habe ich noch nie gelesen. bitte den kollegen ANARchie mal im sondermüll entsorgen.
 
Wenn der Buddhismus "Stuss" ist für dich was willst du dann?

Ach was auch immer du bist mir doch eh vollkommen egal. Wen juckts was dein Kleingeist für Stuss hält und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Buddhismus "Stuss" ist für dich was willst du dann?

Ach was auch immer du bist mir doch eh vollkommen egal. Wen juckts was dein Kleingeist für Stuss hält und was nicht.
Du kennst bawder nicht aus den anderen Threads? Empfehlung: Ignoreliste. Der trollt sowieso rum
 
Sehe ich definitiv anders, aber ich glaube ja auch, dass wir seit unserer Geburt vergiftet werden. Von Umweltgiften bis Pharmagiften.
Stichwort "Bauernhofeffekt". Kinder die auf Bauernhöfen aufwachsen sind viel gesünder als Menschen in Städten umzingelt von Ärzten und Apotheken. Zufall? Für mich nicht.
Ist aber halt meine persönliche Meinung.

ziemlich haltlose behauptung, aber auch nicht falsch. auch einer der gründe, warum ich niemals in großstädten leben werde. ein ländlicher raum ist mir viel angenehmer.
 
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