Gibt es einen Shop (online), mit kostenloser Pixelfehlerkontrolle?

Loswochos09

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Gibt es einen Shop (online), mit kostenloser Pixelfehlerkontrolle?

Bodenlose Frechheit das die meisten 20 Euro dafür berechnen!
 
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Ja, eine absolute Frechheit, dass sie für einen zusätzlichen Arbeitsschritt extra Geld verlangen!
Demnächst verlangen die wohl für den Zusammenbau auch noch Geld! Wo kommen wir da hin? :wut: :wall: :grrr:
Verbraucherschutz, Amnesty International - wo seid ihr?

Sorry, das musste sein. Nein, das wird wohl überall Geld kosten. Pixelfehlerkontrolle kannst du zu Hause machen und das Ding zur Not dann zurückschicken.
 
Oder, du zahlst zwanzig Euro für einen Service, der dir garantiert, nicht drölfzig Geräte retournieren zu müssen.
 
Pixelfehlerkontrolle ist doch noch etwas aus den Anfängen der TFTs. Ich hatte noch nie eine solche Kontrolle und auch noch nie einen Pixelfehler.....Kauf bei amazon.de und sollte er dann doch einen Pixelfehler haben --> zurück damit. Dein Geld hast du dann binnen 2 Tage zurück und kannst noch einen kaufen.

Aber wie gesagt: das ist meiner Meinung nach unnötig geworden, da Monitore selten/gar nicht Pixelfehler ab Werk besitzen.
 
@ Reaver1988

dann haste bis jetzt Glück gehabt - oder ich pech. Von den ca. 20LCD´s die ich über die Jahre gekauft habe (alle Preisklassen), haben die Hälfte Pixelfehler. Zwar immer nur einen oder 2 aber trotzdem nervig. Zum Glück sind das fast alle Firmen LCD´s - da war es mir pers. nicht so wichtig.

Meine privat genutzten LCD´s sind aber fehlerfrei - hätte ich auch zurückgeschickt wenn es nicht so wäre.
 
Mir wäre Neu, dass ein Händler die Pixel eines Monitors selber PRÜFT, bevor er ihn über den Tisch reicht.
(Und dann meckert der Kunde vielleicht noch, dass das Gerät ja nicht mehr originalverpackt sei, weil das Klebeband schon geöffnet wurde.)
Hast Du ‚ne Ahnung wie es in den Packhallen großer Online-Shops zugeht?
Da ist die Logistik auf die Sekunde durchgetaktet. Und nun soll sich Einer hinsetzen und ---für lau?--- ‚ne Stunde an dem Gerät rumdoktern, um mal zu schauen, ob ein futzliges Pixelchen falsch leuchtet?
Was Du mit einer 0-Fehler-Garantie erwirbst, ist das Recht das Teil zurückzugeben, wenn Du was findest, auch wenn sich diese Fehler innerhalb eines definierten Umfanges halten, und der Händler die Rückgabe wegen Produktmangel ablehnen darf.

Und wie ich schonmal bemerkte (Thread: Philips BDM4065UC, #1247): Es ist nicht der Händler, der den Service bietet. Es ist ein Angebot des Monitor-Herstellers, den der Händler halt in seinem Sortiment führt. Der Aufpreis ist also eher als Aufwandspauschale für den Händler anzusehen.

Ist wahrscheinlich auch ein psychologischer Trick:
„Mhh, wenn ich jetzt keine 0-Pixel-Fehler-Garantie nehme, dann kriege ich bestimmt ein Teil, was bei einer Pixelkontrolle schonmal durchgefallen ist…“
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre Neu, dass ein Händler die Pixel eines Monitors selber PRÜFT, bevor er ihn über den Tisch reicht.

Und wie ich schonmal bemerkte (Thread: Philips BDM4065UC, #1247): Es ist nicht der Händler, der den Service bietet. Es ist ein Angebot des Monitor-Herstellers, den der Händler halt in seinem Sortiment führt. Der Aufpreis ist also eher als Aufwandspauschale für den Händler anzusehen.

Würde mich da über eine Quelle freuen. Es wäre doch wohl eine bodenlose Frechheit, wenn ein Hersteller ein Produkt herstellt, die eine Hälfte davon auf Fehler überprüft und die andere Hälfte ungesehen einpackt nach dem Motto: "Wird schon nix sein, wenn doch kann sich der Kunde ja melden".

Das es teilweise dreist zugeht, in unserer Weltwirtschaft, das ist mir bewusst. Aber mir kann doch niemand erzählen, dass wenn ich einen Bildschirm für 1000€ kaufe und die Option "Pixelüberprüfung" auswähle (nicht das ich das jemals in meinem Laben gemacht hätte oder noch vorhabe), einfach ein schon vom Hersteller überprüftes Gerät aus dem Regal gezogen wird.

Bei Mindfactory steht, ein Techniker würde das Display überprüfen. Dann erwarte ich doch wohl, dass der Karton schon einmal geöffnet, und das Gerät schon einmal (nach Werk) angeschaltet wurde.
Pixelfehlerprüfung -> Serviceangebote -> Info-Center
 
@derbro
Danke für den Hinweis/Link.
Da war ich wohl zu pauschal mit meiner Behauptung.
Aber wenn man genau liest, wird in der Beschreibung der Dienstleistung das Wort -Garantie- vermieden, sondern nur beschrieben, dass ein ‚Techniker‘ was prüft und bestätigt.
Was man als Kunde im Fehler-Falle draus ableiten kann wird hier nicht erklärt.
Im schlimmsten Fall: „Nö, wir hahm das Teil geprüft, da war nichts, muss später dazu gekommen sein.“
Oder:
„Nö, das ist kein Pixelfehler, das ist einfach nur ‚ne Schippe japanischer Dreck.“
Und auch gilt das nur bis zu 27zölligen Geräten (warum eigentlich?), was einem Profi-Anwender heutzutage oft zu wenig ist.

Nur wenige Monitor-Hersteller stellen das Panel selber her.
Ist also meist ein Zulieferteil.
Ich gehe davon aus, dass es bereits der Panel-Hersteller ist, der durchaus jedes seiner Panele einzeln mit Spezialgerätschaften auf Pixelfehler prüft.
Nur wird das Panel wegen eines Fehlers nicht gleich aussortiert und weggeschmissen.
(Der eigentliche Monitor-Hersteller macht vielleicht noch Stichproben, um zu sehen, ob er auch die bestellte Qualität erhalten hat.)

Es ist eine alte Regelung (habe jetzt keine Lust dies zu recherchieren), dass TFT-Geräten eine (ganz) kleine Pixel-Fehlerquote zugestanden wird, wohl weil -gerade zu Beginn der Flachbildschirm-Ära- der Panel-Ausschuss zu hoch gewesen wäre.
Das halte ich grundsätzlich für hinnehmbar.

Natürlich hat man eine Anspruchshaltung, wenn man €1.000EUR und mehr für einen Monitor hinblättert.
Aber mit Blick auf die Gesamtabsatzzahlen, ist diese Segment recht klein.
Schau in die Foren: alle wollen eier-legende Wollmilchsau-Monitore für maximal 200EUR haben. So mancher hat recht optimistische Vorstellungen was man sich für nen Hunni in den Warenkorb legen kann.

debro
Aber mir kann doch niemand erzählen, dass wenn ich einen Bildschirm für 1000€ kaufe und die Option "Pixelüberprüfung" auswähle, einfach ein schon vom Hersteller überprüftes Gerät aus dem Regal gezogen wird.

Ich glaube nicht, dass der Panel- oder Monitor-Hersteller pixelfehlerfreie Monitore extra sortiert/markiert und gesondert führt.
(Vielleicht von Spezialfällen, außerhalb der media-markt-Consumer-Welt mal abgesehen.)
Deshalb bedeutet 0-Pixel-Fehler-Garantie ja auch nicht, das man ein geprüft fehlerfreies Panel erhält, sondern im Fehlerfalle zurück geben darf, bis man was fehlerfreies hat, auch wenn die erlaubte Fehlerrate unterschritten wird.



Mein Vorschlag: Statt die Zeit in die Pixelfehler-Such-und-Reklamierung zu stecken, einfach mal:
bei sich Fensterputzen!
Das hätte bei Vielen einen tausendfach, ach was, millionenfach größeren optischen Mehrwert.
 
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Was man als Kunde im Fehler-Falle draus ableiten kann wird hier nicht erklärt.
Es ist eine alte Regelung (habe jetzt keine Lust dies zu recherchieren), dass TFT-Geräten eine (ganz) kleine Pixel-Fehlerquote zuzugestehen ist, wohl weil -gerade zu Beginn der TFT-Ära- der Panel-Ausschuss zu hoch gewesen wäre.
Das halte ich grundsätzlich für hinnehmbar.

Ich habe gerade letzte Woche meinen recht neuen Lenovo Laptop (mit Studentenrabatt gekauft) verkauft. Der hatte eine Zeit lang einen grünen Pixelfehler (war iwann von alleine wieder weg), genau in der Mitte vom Bildschirm. Sehr ärgerlich dachte ich mir, aber das Gerät ist ja keine 3 Monate alt also beim Verkäufer gemeldet. Der meinte er könne da nichts machen, erst wenn drei Pixel defekt sind würde man das Display austauschen. Da war ich schon ganz schön verärgert und habe überlegt, ob ich nicht per Hand noch zwei ausknipsen soll :d Und ich meine mich sogar zu erinnern, dass der vor Auslieferung überprüft wurde...
 
Ich glaube nicht, dass der Panel- oder Monitor-Hersteller pixelfehlerfreie Monitore extra sortiert/markiert und gesondert führt.
(Vielleicht von Spezialfällen, außerhalb der media-markt-Consumer-Welt mal abgesehen.)

Als ich mein erstes IPS Display gekauft hatte, vor drei Jahren glaub ich, hatte ich exakt das bei der Crossover-Ebay-Kontaktperson angefragt. Sie sagt, dass bei Stichproben verifizierte fehlerlose Exemplare extra extra als solche markiert und gesondert teurer verkauft werden. Das sei ihre Politik.
Das dürfte dann in die Kategorie deiner Spezialfälle fallen.
 
Mhh… per Hand noch zwei ausknipsen…
Was soll ich davon halten?

Ich hoffe, Du bist nicht Arzt geworden:
„Tut mir leid Frau Müller, Sie sind nicht so krank, dass ich Sie damit krankschreiben kann. Aber wenn Sie wollen, könnte ich Ihnen ordentlich ein paar runterhauen, dann sollte es langen. Für wieviel Wochen solls denn sein?“

- - - Updated - - -

@Kalorean.
Ich weiß jetzt nicht genau um die Funktion einer Crossover-Ebay-Kontaktperson.
Aber es steht einem Händler natürlich frei, seine Ware nach gut dünken zu sortieren.
(Und wenn die Queen zu meinen Kunden gehört, sehe ich bestimmt zu, dass sie das allerfeinste und fehlerfreiste Produkt aus meinem Warenangebot erhalten wird.)

Ich meine ja nur, dass der, die Comsumer-Welt mit 200EUR Straßenpreis beliefernde, Monitor-Hersteller für den 0-Fehler-Pixelkram nicht diesen Sortier-Aufwand betreiben wird.
Und auch der Händler wird diesen Aufwand für die Durchschnittsware scheuen.
Aber natürlich: Habe ich „Spezial“-Kunden, mit „Spezial“-Wünschen, die mein „Spezial“-Preisschild nicht scheuen, nun gut…

Aber das mit dem aussortieren hat man sehr stark in der CPU-Produktion.
Da gibt es eine große Qualitätsstreuung bei der Herstellung. So mancher i7 fällt in der Kontrolle durch, kann aber noch als mäßiger i5 oder i3 seinen Dienst tun.
Und besonders gute Exemplare kommen als extra-teure Server-Version auf den Markt.
Also können absolut baugleiche CPUs einen vielfachen Preisunterschied haben.
 
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Gibt es einen Shop (online), mit kostenloser Pixelfehlerkontrolle?

Bodenlose Frechheit das die meisten 20 Euro dafür berechnen!

Schon mal einen Shop gesehen der "pro bono" betrieben wird?

Wenn also ein Händler einen Monitor aus einem Widerruf erhält wird selbiger wohl für die kostenlose Pixelfehlerprüfung herhalten; selbst wenn die Dienstleistung nicht angemessen bezahlt wird kommt wohl auch, sofern vorhanden, ein Monitor aus einem Widerruf in die Auswahl und rechtlich ist hiergegen nichts einzuwenden da Ware welche aus einem Widerruf stammt als NEU verkauft werden darf!

Für eine Dienstleistung muss man demensprechend auch bezahlen; sofern mal selbige in Anspruch nehmen möchte und bei den Stundensätzen die ein qualifizierter Techniker berechnet kommt man mit 20 EUR auch nicht hin... denn macht man es richtig, dauert es mind. 45-60mins bis eine Pixelfehlerprüfung abgeschlossen ist.
 
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@mediafrost
Dein Satz mit dem Wideruf war mir jetzt ein wenig zu kompliziert.
Was ist „selbiger“? Der Händler, der Monitor oder der Widerruf?

Gut, also hinter den Kulissen gibt es eine marktwirtschaftliche Kette vom Großkonzern bis hin zur Ein-Mann-Hinterhof-Einzelhändler-Bude.
Alle wollen verdienen und müssen und dürfen im täglichen Geschäft nach den reichhaltigen rechtlichen Regeln von Ansprüchen und Verpflichtungen agieren.
Auf der buchstäblich ‚anderen Seite‘ ist da der betriebswirtschaftlich unkundige End-Kunde (für den, bzw. für dessen Geld, ja der ganze Zinnober aufgezogen wurde), der eher aus dem Bauchgefühl argumentiert, warum die erworbene Ware nicht so seinen Erwartungen genügt und er sie deshalb zurück geben möchte.

Wenn ein Teil wegen eines kleinen Mangels, berechtigt oder auf Kulanz, vom Händler zurück genommen wird, wird der Händler wiederum das Teil beim Hersteller reklamieren, um seinerseits das Geld zurück zu erhalten.
Nun hat der Hersteller ja absolut kein Bock, dass das unverkäufliche Teil wieder bei ihm eintrudelt, also sagt er zum Händler: „Komm, lass stecken, ich zahls Dir auch so.“

Da wird es bestimmt schoneinmal vorgekommen sein, dass ein Händler einen solchen Rückläufer wieder liebevoll verpackt, wenn sich der Mangel innerhalb der vorgegebenen Grenzen bewegt, in der Hoffnung, dass der nächste Kunde sich nicht so sehr dran stört, dass er mit dem Teil gleich am nächsten Tag wieder am Ladentisch steht und seinem Unmut lautstark Luft macht.
Denn: EVP minus MwSt minus EK-Steuer = Gewinn
ist doch besser als
EVP minus HEK (@ mediafrost: hab ich von Dir gelernt) minus MwSt minus EK-Steuer.
Wenn der Händler seinen Preis vom seiner Bezugsquelle zurück erhalten hat, und das Teil, brav als ‚Rückläufer mit Mängeln‘ deklariert, zum Schleuderpreis veräußert, kann es immernoch mehr Gewinn einbringen, als ein fehlerfreies Gerät.

Gut, back to topic:
Wenn ein Monitor, je nach Auflösung, 2, 3, 4 oder mehr Fehler haben darf,
dann wird dieser Monitor auch alle Qualitätskontrollen passieren, bis er beim Händler steht.
Nun mag es die Philosophie des Herstellers ein, die erlaubte Fehlerrate nicht komplett auszureizen, weil man lieber etwas mehr Ausschuss produziert, als seinen guten Ruf aufs Spiel zu setzen.
Gleiches gilt für den Verkäufer: Lieber öfter die Kulanz-Karte zücken, als pöbelnde Kunden, die überall erzählen, welch schlechter Service ihnen widerfahren ist.

Nun müsste man empirisch erhobene Zahlen haben, um zu erfahren, wieviel „Glück“ man haben muss, um auch ohne 0-Pixel-Fehler-Garantie und Sonderlagerhaltung ein fehlerfreies Gerät zu erhalten.

Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass der Panelhersteller sehr wohl eine Vorauswahl macht, da ein Premium-Monitor-Hersteller lieber einen höheren Preis für fehlerfreie Panels ausgibt, während die Billig-Monitor-Hersteller bei den nachrangigen Sortierungen einkaufen.

Herrje, so viel Text. Das liest sich doch bestimmt keine Sau bis hier hin durch…
 
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Was ist „selbiger“? Der Händler, der Monitor oder der Widerruf?

Wenn der Händler seinen Preis vom seiner Bezugsquelle zurück erhalten hat, und das Teil, brav als ‚Rückläufer mit Mängeln‘ deklariert, zum Schleuderpreis veräußert, kann es immernoch mehr Gewinn einbringen, als ein fehlerfreies Gerät.

Selbiger = Monitor - darum geht es ja hier in diesem Fred ;)

Aber: Kein Hersteller wird lt. Bestimmungen der PFK I oder II einem Händler auch nur ansatzweise eine repay oder einen Wertausgleich geben - Zustand ist innerhalb der Spezifikationen. Warum sollt nun der Hersteller hier einen Nachlass gewähren? Das Risiko trägt hier der Händler komplett!

Und bei gerade mal wenigen Cent die im Billig-Monitor-Segment über bleiben was die Marge angeht kommt eine Pixelfehlerprüfung wie der Jackpot daher; im HighEnd Segment hat man immerhin 5 EUR oder man verkauft zum EK und verdient nur noch an den Versandkosten.

Aber zu der eigentlichen Frage:

Spar dir die Standard-Pixelfehlerprüfungen - lohnen sich nur im HighEnd Bereich (inkl. Garantie!) wenn ein Monitor 1000+ EUR kostet - dann liegen wir ab 150 EUR aufwärts - bieten fast kein Händler an ;)
 
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Mooment…
Ich bin ja kein Händler, Du aber sehr wohl, wie es scheint.
Kreuzdumm gefragt: Stellt der Endkunde zu Hause fest, dass eine Ware schon beim Kauf so sehr defekt oder beschädigt ist, dass er sie mit Fug und Recht zurückgeben kann, dann kann der Verkäufer dies nicht! wiederum bei seinem Großhändler oder dem Hersteller reklamieren, sondern bleibt auf dem defektem Schrott sitzen?
Ist das so?
Ich kaufe einen DVD-Player. Originalverpackung und Gerät sehen einwandfrei aus, aber er funktioniert nicht.
(als simpelstes Beispiel: wegen ‚ner kalten Lötstelle)
Also gebe ihn als defekt zurück und erhalte ein anderes Gerät aus dem Regal, was dann zu Hause einwandfrei funktioniert.
Hat der Händler dann eine schöne Fußablage?
Wußt‘ ich nicht, blauäugig und blond, wie ich bin.


Noch ein Moooment:
Also ich bin ja jetzt nicht bei tausend Artikeln in den verschiedenen Online-Preis-Vergleichs-Portalen unterwegs, aber wenn ich mir hier und da ein paar Monitor-Listen aufrufe (nicht die billigsten), finde ich idR. Preisspannen vom günstigsten zum teuersten Angebot, die Deiner 5EUR-These (mir kommen gleich die Tränen) aber ziemlich entgegenstehen.
 
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Bitte keinen Defekt mit einem Pixelfehler verwechseln - ist ja kein "Defekt" des Gerätes im allgemeinen und schränkt die Funktion nicht ein ;) Geht ein Gerät nicht an und ist TOT gibt es DOA - da wird dann der Hersteller in Neuware tauschen.

Bei Pixelfehler gibt es eben die Pixelfehlerklassen und liegen die Pixelfehler innerhalb der Toleranz hat der Händler die A-Karte gezogen; den Hersteller schert das n Dreck.
 
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@mediafrost.
Stimmt, ich habe unscharf formuliert.
Aber ich verschwende ja schon unzählige Zeilen, nur um einen kleinen sauber-trocken-fettfrei-Zusammenhang zu formulieren. Wenn ich jetzt noch all die Zwischentöne eintippe, komme ich bei meinem Schreibstil nie zum Schluss.

Aber die von Dir formulierte A-Karte liegt erstmal beim Kunden, denn der Händler kann -und wird- sich ebenfalls auf diese Toleranzen berufen, wenn er seinen Gewinn eher durch ewiges zurücknehmen, als den durch eine möglichen Einbuße seines Rufes in Gefahr sieht.
Er kann also gegenüber jedem Kunden neu abwägen, ob es ihn wichtiger ist, den Kunden für mögliche künftige Geschäfte entgegen zu kommen, oder ihm mit Verweis auf die eingehaltenen Toleranzen zum Teufel zu schicken.

Und auch: In Anbetracht der unglaublichen Anzahl an Online-Händlern, scheint mir der Elektronik-Markt nicht soooo unrentabel für die durch Verkauf dahinvegetierende Seele zu sein.
 
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Jeder potentielle Kunde; welcher online einen Monitor kauft, ist sich mit Sicherheit über die vorhanden Pixelfehlerklassen bewusst. Deswegen wird ja Online auch bestellt und im Falle eines Falles kommt eben der Widerruf daher... oder man kauft sich einen Monitor - wartet bis selbiger in einer Aktion bei nem anderen Händler günstiger zu haben ist (man hat ja 14 Tage Zeit...) und bestellt dann dort und schickt den genutzten Monitor per Widerruf an den Händler.... wie dem auch sei...das Widerrufsrecht wurde dafür nicht geschaffen aber lassen wir das mal außen vor....

Also ich bin ja jetzt nicht bei tausend Artikeln in den verschiedenen Online-Preis-Vergleichs-Portalen unterwegs, aber wenn ich mir hier und da ein paar Monitor-Listen aufrufe (nicht die billigsten), finde ich idR. Preisspannen vom günstigsten zum teuersten Angebot, die Deiner 5EUR-These (mir kommen gleich die Tränen) aber ziemlich entgegenstehen.

Leider keine These; sondern traurige Realität.

Was glaubst du wo die Kunden bestellen - bei dem der UVP anbietet oder beim günstigsten im Preisvergleich den man findet - 98% kaufen bei dem Shop der den besten Preis hat - egal wie gut oder schlecht der Shop bewertet wurde ;)

Verkauft der günstigste Händler (Versandkosten ausgenommen) einen Monitor für 2000 EUR Brutto bleiben gerade mal 5 EUR Bruttomarge; wenn man das nun auf die Preise im Bereich von 100-500 Euro anwendet bleiben hier keine 5 EUR sondern lumpige CENT an Marge - dafür verkauft man aber auch das 1000 fache. Deswegen sind Pixelfehlerprüfungen so lukrativ bis 25" - 20 EUR pro Gerät zusätzlich stehen in keinem Vergleich zu den CENT die Ohne Prüfung hängen bleiben....aber wir schweifen vom Thema ab und hat mit der Pixelfehlerprüfung nix mehr zu tun.
 
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Ja, es ist wohl Gang und Gäbe geworden, online zu bestellen, damit man unter Ausnutzung des Fernabsatzgesetzes das Zeug ohne Angaben von Gründen wieder zurück geben kann, was bei Analog-Kauf zuweilen eingeschränkt ist.
Aber eigentlich gab es das auch schon zu den alten Katalog-Zeiten ala Otto, Neckermann und Klingel.
Ich sehe eher die widerrechtliche Ausnutzung als problematisch: selbst herbeigeführte Schäden werden kackfrech als Transportschaden hingestellt, oder der Händler wird praktisch als kostenloser Verleiher missbraucht, nun gut.
(In meiner Vorstellung, denke ich immer, bestellen ist ganz nett, wenn man auf dem Land lebt und man ewig fahren muss, um an das Konsumgut zu gelangen, da habe ich es als Berliner ja viel besser: für alle Lebenslagen gibt es etliche Geschäfte, wo ich alles sehen, anfassen und vergleichen kann. Welch Graus, nur auf ein doofes Produktfoto schauen zu können.

Meine seelige Mutter sagte: Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden.
Ja, bei den verbreiteten Produkten, unterbieten sich die Online Händler gegenseitig um einzelne Euros, um in den Preisvergleichslisten nach vorne zu kommen.
Klar, hier wird nichts verdient, sondern bestenfalls der Ruf als Preiskracher-Händler aufpoliert, der den Händlern auf Dauer bei anderen Produkten zu Gute kommt.

Aber die auf den Vergleichsportalen immer mitgelieferte Preis-Trend-Kurve bezieht sich -nach meiner Beobachtung- auf den niedrigsten Tagespreis (und wird zuweilen von unseriösen Anbietern verfälscht, die garnicht nicht liefern können) und weist -jedenfalls bei den von mir beobachteten Produkten- zuweilen heftige Preissenkungen auf.
(Dabei unabhängig vom Hoch-Preis-Anbieter.)
Das deutet auf hin, dass hier nicht mit HEK plus marktüblicher Marge kalkuliert wird.
Denn sonst müsste der Händler, der seinen Einkauf nicht zu einem bestimmten Stichtag losschlagen konnte, schlagartig pro Gerät mehrere hundert Euro draufzahlen, sollte hier so knapp wie von Dir beschrieben, kalkuliert worden sein.
Ich verfolge ja die Preise für 32er-IPS-UHD-Monitore praktisch von ersten Tag an:
Siehe folgende Tabelle
Monitore: LCD-Monitore | heise online Preisvergleich

Aber neben dem Kampf-Preis-Jäger gibt es vielleicht ja noch den unbedarften Kunden, der irgendwie beim surfen auf ein nettes Produktangebot stößt und bestellt, ohne vorher alle Preisvergleichsportale zu durchforsten, oder sich gar mit der Preis-Trend-Kurve auseinander setzt, um seinen Einkauf darauf abzustimmen.
Den gilt es zu finden, denn der bringt den Gewinn im Online-Händler-Haifischbecken.

Na, und selbst ich weiß, dass der UVP idR. ein Mondpreis ist, damit der Händler ordentlich Spanne zum Verhandeln bekommt oder mit seinem Preis in Bezug zum OVP werben kann.


Anmerkung: Ich habe mir im Laufe des Jahres 3 Monitore zugelegt.
Und zwar alle im analogen Einzelhandel bei unterschiedlichen Händlern mit überschaubarer Ladengröße.

Entschuldige, ich plaudere.
 
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Werde bei Amazon kaufen, und dann auf PF prüfen mit Tool! Und wenn welche drin, zurück damit!
Klug das zu sagen?? Nicht das die sagen, 4 sind aber normal, behalte den man.

Also mein erster LG TFT 10 Jahre alt, hatte gleich 4 oder 5 Pixelfehler, den hat mir damals Hardwareversand sofort getauscht und sich sogar bei mir entschuldigt.

Normalerweise ist das ein Frechheit von den Herstellern! Die müssten solche Displays gleich wieder einschmelzen! wegschm.
Das grenzt an Kundentäuschung! Wenn ich neu kauf will ich auch neu haben, und Pixelfehler sind defekte an der Elektronik!
Ich finde 20 Euro ist eine Frechhheit. Auspacken, einschalten, anschauen das dauert wohl 10 Minuten höchstens.
Daher wären 10 Euro angebracht oder gleich was eingepreistes.
 
Also Pixelfehler prüfe ich immer mit den Augen - das reicht mir, um die zu erkennen.
Zur Rückgabe: du hast im Internet sowie ein 14-tägiges Rückgaberecht, da kann auch Amazon nicht meckern. Und die geben ja sogar ein 4-wöchiges Rückgaberecht. Da musst du keinen Grund angeben.

Woher nimmst du deine Erfahrenswerte zu der Dauer und was für ein Preis angemessen wäre? Stammtischwissen, hm? Andere haben doch schon dargelegt, warum die das nicht für 'nen 5er kurz machen. Außerdem habe ich kein Problem damit, dass Shops sich zusätzlich Geld verdienen wenn jemand keine Lust hat, den Monitor selbst zu testen. Ich finde den Pixeltest daher ja eh unnötig - deswegen bin ich auch froh, wenn er nicht mit im Preis ist.
 
Normalerweise ist das ein Frechheit von den Herstellern! Die müssten solche Displays gleich wieder einschmelzen! wegschm.
Das grenzt an Kundentäuschung! Wenn ich neu kauf will ich auch neu haben, und Pixelfehler sind defekte an der Elektronik!
Ich finde 20 Euro ist eine Frechhheit. Auspacken, einschalten, anschauen das dauert wohl 10 Minuten höchstens.
Daher wären 10 Euro angebracht oder gleich was eingepreistes.

offensichtlich bist du so dämlich, wie dein Name vermuten lässt: bei der Herstellung eines solchen LCD-Displays kommt es eben zu Fertigungstoleranzen, wie bei jedem anderen Produkt auch; das Einschmelzen, sprich wiederaufarbeiten geht da auch nicht sooo einfach, da man da schon einiges zusammensetzen muss, um defekte Pixel zu diagnostizieren...
Beim eingepreisten Modell würden wahrscheinlich gerade Leute wie du einfach den billigeren nehmen, bei dem das nicht eingepreist ist – Angebot und Nachfrage eben

@Mediafrost: ja, das mag schon sein, du magst mir aber nicht erklären, dass du, wenn ich einen Monitor 30€ über Mindfactory bei dir kaufe, soviel höhere Kosten hast, dass du weniger als 5€ verdienst (spezifisch U2515H am Anfang ;))
 
@flxmmr
Ja sage mal.
Ich bin jetzt auch nicht so der loswochos-Freund, aber Deine Bemerkung durchbricht jetzt doch eine Grenze.

Beim eingepreisten Modell würden wahrscheinlich gerade Leute wie du einfach den billigeren nehmen, bei dem das nicht eingepreist ist
hihi, aber der ist gut.
Äh, aber auch recht unhöflich.

Ich kenne jetzt mediafrosts Shop nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass ein nennenswerter Online-Dealer auch nennenswerte Nachlässe verhandeln kann. Bei Einzelpositionen sogar Spitzenrabatte erzielen wird. Und im Notfall geht halt mal was ohne Gewinn über die Theke, macht den Kohl nicht fett.
Beim schnelllebigen Monitormarkt lieber fix noch was mit wenig Verlust verschleudert, bevor der nächste Fernost-Container mit den neuen Geraffel das gelagerte Zeug alt aussehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mediafrost: ja, das mag schon sein, du magst mir aber nicht erklären, dass du, wenn ich einen Monitor 30€ über Mindfactory bei dir kaufe, soviel höhere Kosten hast, dass du weniger als 5€ verdienst (spezifisch U2515H am Anfang ;))
Naja, manche Händler kaufen große Mengen fürs Lager ein - andere leiten die Bestellung oftmals nur durch (so wie ich das verstanden habe). Beim U2515H gab es ja mehrmals Preiserhöhungen. Die betrifft dann Mindfactory nicht, wenn die die Monitore schon für einen günstigeren Preis eingekauft haben. Wenn man über einen Händler aber bei Dell bestellt wird der neue Preis natürlich durchgereicht.
 
Verkauft der günstigste Händler (Versandkosten ausgenommen) einen Monitor für 2000 EUR Brutto bleiben gerade mal 5 EUR Bruttomarge; wenn man das nun auf die Preise im Bereich von 100-500 Euro anwendet bleiben hier keine 5 EUR sondern lumpige CENT an Marge - dafür verkauft man aber auch das 1000 fache. Deswegen sind Pixelfehlerprüfungen so lukrativ bis 25" - 20 EUR pro Gerät zusätzlich stehen in keinem Vergleich zu den CENT die Ohne Prüfung hängen bleiben....aber wir schweifen vom Thema ab und hat mit der Pixelfehlerprüfung nix mehr zu tun.


Sorry aber Margen im Cent Bereich bei Monitoren sind massiv übertrieben. Die Margen sind nicht riesig, liegen laut einer Umfrage aus dem letzten Jahr zeigt, dass die Mehrheit eine Marge zwischen 1-10% einfährt. 24% der Händler auch mehr.
Systemhaus-Umfrage von Compris: Das Geheimnis hoher Hardware-Margen - channelpartner.de

Sobald der Monitor über 100€ kostet wars das mit cent Beträgen. 5€ als Maximum zu nennen ist auch absolut fern vom Schuss aber ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mediafrost: ja, das mag schon sein, du magst mir aber nicht erklären, dass du, wenn ich einen Monitor 30€ über Mindfactory bei dir kaufe, soviel höhere Kosten hast, dass du weniger als 5€ verdienst (spezifisch U2515H am Anfang ;))

Eigentlich habe ich das bereits mehrfach geschrieben warum dies so ist aber gerne nochmal:

Da ich keine Ware von den Distributoren beziehe auf Grund der teilweise veralteten Ware (ältere Revisionen - die ich nicht steuern kann) und Ware welche Monatelang beim Distributor rumgammelt (Distributor kauft auch gleich ein paar Tausend Stück auf einen Schlag). Meine Ware kommt direkt von DELL; ohne Zeitverlust; immer neuste Ware und Revisionen. Solche Stückzahlen wie ein Distributor schaffe ich so nicht aber zumindest kann ich, bei Problemen eingreifen und helfen, was ich nicht kann wenn die Ware 9 Wochen beim Distributor lag. Direktkauf ist leider deutlich teurer da der Focus bei DELL auf der Distribution liegt und hier Verträge existieren. Als kaufe ich deutlich teurer ein und unterm Strich bleiben mir beim U2515H keine 5 EUR. Kauf ich die Ware beim Distributor und gehe die Preise mit ist das Ergebnis gleich. Der Mehrpreis wenn man direkt bei DELL kauft gegenüber dem Distributor sind beachtliche 40 EUR netto.

Naja, manche Händler kaufen große Mengen fürs Lager ein - andere leiten die Bestellung oftmals nur durch (so wie ich das verstanden habe). Beim U2515H gab es ja mehrmals Preiserhöhungen. Die betrifft dann Mindfactory nicht, wenn die die Monitore schon für einen günstigeren Preis eingekauft haben. Wenn man über einen Händler aber bei Dell bestellt wird der neue Preis natürlich durchgereicht.

Kaum ein Händler kauft noch große Mengen und legt sich tausende Stückzahlen hin. Bei Modellen welche sich schnell drehen - wie der U2515H - unter Umständen ja. Meist wird aber immer das Lager vom Distributor genutzt und direkt an Kunden versandt. Bekommt aber niemand wirklich mit. Und ja ich leite meine Bestellungen auch direkt an DELL weiter; spart Lagerkapazitäten und Versandkosten.

Sorry aber Margen im Cent Bereich bei Monitoren sind massiv übertrieben. Die Margen sind nicht riesig, liegen laut einer Umfrage aus dem letzten Jahr zeigt, dass die Mehrheit eine Marge zwischen 1-10% einfährt. 24% der Händler auch mehr.
Systemhaus-Umfrage von Compris: Das Geheimnis hoher Hardware-Margen - channelpartner.de

Sobald der Monitor über 100€ kostet wars das mit cent Beträgen. 5€ als Maximum zu nennen ist auch absolut fern vom Schuss aber ok.

Seit 2003 bewege ich mich in diesem Bereich - 12 Jahre - es hat sich überhaupt nichts verändert sondern ist sogar noch schlimmer geworden. Bei Margen von 1-10% kann man nur Träumen; dies ist eine Illusion welche man getrost bei den erstplatzierten Bestpreisen abschminken kann - da geht es nur noch um die Masse. Dann wieder mit Boniverträgen. Man verkauft Monitore unter EK um eine vertraglich vereinbarten Ziele zu erreichen und erreicht man selbige bekommt man dann einen Repay von x% - dies kommt dann an die 1-5% heran. Aber ich verkaufe sicher keine Monitor das ich mir irgendwelche Verträge ans bein Binden lasse nur damit ich am Ende vom Jahr einen Boni erhalte.

Aber eigentlich hat das mit dem Thema hier überhaupt nichts mehr zu tun... ;)

- - - Updated - - -

Werde bei Amazon kaufen, und dann auf PF prüfen mit Tool! Und wenn welche drin, zurück damit!
Klug das zu sagen?? Nicht das die sagen, 4 sind aber normal, behalte den man.

Also mein erster LG TFT 10 Jahre alt, hatte gleich 4 oder 5 Pixelfehler, den hat mir damals Hardwareversand sofort getauscht und sich sogar bei mir entschuldigt.

Normalerweise ist das ein Frechheit von den Herstellern! Die müssten solche Displays gleich wieder einschmelzen! wegschm.
Das grenzt an Kundentäuschung! Wenn ich neu kauf will ich auch neu haben, und Pixelfehler sind defekte an der Elektronik!
Ich finde 20 Euro ist eine Frechhheit. Auspacken, einschalten, anschauen das dauert wohl 10 Minuten höchstens.
Daher wären 10 Euro angebracht oder gleich was eingepreistes.

Eine Frechheit ist lediglich deine Ignoranz welche du an den Tag legst, gepaart mit Unwissenheit 'par excellence'... ein Defekt der Elektronik bei einem Pixelfehler...Kundentäuschung...ist das überhaupt ernst gemeint?
 
Zuletzt bearbeitet:
Pixelfehlerprüfung ... passt in die Kategorie Nepper, Schlepper, Bauernfänger

Angenommen da würde wirklich jemand Prüfen ... was passiert wohl mit den vorher aufgerissenen Monitoren die wirklich Pixelfehler haben? Die Shops würden überlaufen mit diesen Monitoren! Die nimmt auch kein Hersteller zurück weil 99,99% der Monitore dank ihrer Eingruppierung in die Pixelfehlerklasse 1 bzw. 2 eben (Sub-)Pixelfehler haben dürfen. Weiterverkaufen als Neuware obwohl die Dinger schon ausgepackt waren und dem Verkäufer bewusst ist das er ein Gerät mit Pixelfehlern verschickt? Muss er schön dämlich sein wenn er das Risiko eingeht, Gott segne das FAG!
Der absolut Einzige Vorteil bei einer Pixelfehlerprüfung ist das man sich das Recht erkauft den Monitor auf Grund von Pixelfehlern eben zurück zu geben, wenn´s innerhalb der Pixelfehlerklasse liegt hat man dieses Recht eben eben. Aber dafür gibts ja eben auch das FAG ... Rückgabe ohne Gründe *Hust*. Und selbst wenn mir der Händler jedes mal Porto für den Rückversand berechnen würde, würde ich keine 20€ für eine Placebo-Prüfung ausgeben. Bei dem Geld kann man sich immer noch 3-4x einen Monitor schicken lassen bzw. zurück schicken.
 
Der absolut Einzige Vorteil bei einer Pixelfehlerprüfung ist das man sich das Recht erkauft den Monitor auf Grund von Pixelfehlern eben zurück zu geben

Ein Recht kann man nur erwerben wenn selbiges im Gesetzt verankert wurde; ergo ist diese Aussage falsch denn das Widerrufsrecht regelt die Angelegenheit. Auch wird hier das Widerrufsrecht für Dienstleistungen geregelt; eine Pixelfehlerprüfung ist eine Dienstleistung. Gibt nur einen Haken an der Sache.

Wird die Dienstleistung erbracht und die Ware verschickt kann die Dienstleistung nicht widerrufen werden. Man ist also bei einem Widerruf sein Geld für die Pixelfehlerprüfung los da selbige beim Erbringen der Diensleistung das Recht auf Widerruf vorzeitig erloschen ist ;)
 
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Ist ja kein Problem, denn die Pixelfehlerprüfung garaniert ja auch, dass der Monitor dann keine Pixelfehler hat. Ebnso ist es, wenn man einen Monitor mit Zero Pixelfehler Garantie erwirbt, bei einem Fehler kann man dann über den Sachmangel den kauf rückabwickeln oder Nachbesserung verlangen.

Es ist in sofern gesetzlich verankert, da es Vertragsgegenstand wird, wieviele Fehlerpixel erlaubt sind. Normal ist das generisch durch die Angabe der Fehlerklasse geregelt.
 
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