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Okay, danke erstmal soweit für die genauere Erläuterung.
Hab aber tatsächlich nie darauf geachtet ob, unter gleichbleibenden Bedingungen bei der Kühlung, eine derartige Varianz auftritt. Also die Werte waren tatsächlich innerhalb
eines Tests deutlich unterschiedlich, oder lag da i.d.R. ein Neustart etc. dazwischen?
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Die waren so unterschiedlich und das war das Problem. Wassertemp und Durchfluss waren konstant bzw. im Bereich minimalster Schwankungen (0,1-0,2K beim Wasser, was eben an der Raumtemp liegt und die üblichen zyklischen <5l/h Schwankungen beim DFM, was aber auch ganz normal ist und am DFM liegt, der reale Durchfluss bleibt gleich) und auch auf Seiten der CPU war alles gleich. Prime95, fixe FFT-Länge, Leistungsaufnahme praktisch konstant, Takt und Spannung konstant, und doch schwanken die Temps. Das ist ja genau das Problem. Ich hab wirklich alles einheitlich gemacht und da war nichts übrig, was solche Schwankungen erklärt.
@Sinusspass@funkflix Das Problem liegt also dann wohl eher in der Handhabung der Messwerte auf der AMD Seite im Vergleich zur evtl. gewohnten Intel-Seite.
Ein ähnliches Thema gab es schon mal bei den GPUs wo AMD als HotSpot einen Messwert herausgibt, der individuell je nach zahlreicher Faktoren, die Einfluss nehmen, immer an anderer Stelle im Chip gemessen wird, aber nicht konkret auf einen spezifischen Punkt im Chip festgemacht werden kann.
Bei den CPU würde ich es ähnlich vermuten, was aber dann im Umkehrschluss heißt, dass eine andere Platfform ohne "gezappel" u.U. entweder einfach nicht die Menge an Messtellen intern, die zeitliche unterscheiden der Messzeitpunkte oder oder oder mitbringt.
Also im Endergebniss zur Bewertung der Messergebnisse diese eben auch nicht belastbarer werden, nur weil der Messwert weniger "zappelt"...
@Sinusspass@funkflix Das Problem liegt also dann wohl eher in der Handhabung der Messwerte auf der AMD Seite im Vergleich zur evtl. gewohnten Intel-Seite.
Ein ähnliches Thema gab es schon mal bei den GPUs wo AMD als HotSpot einen Messwert herausgibt, der individuell je nach zahlreicher Faktoren, die Einfluss nehmen, immer an anderer Stelle im Chip gemessen wird, aber nicht konkret auf einen spezifischen Punkt im Chip festgemacht werden kann.
Bei den CPU würde ich es ähnlich vermuten, was aber dann im Umkehrschluss heißt, dass eine andere Platfform ohne "gezappel" u.U. entweder einfach nicht die Menge an Messtellen intern, die zeitliche unterscheiden der Messzeitpunkte oder oder oder mitbringt.
Also im Endergebniss zur Bewertung der Messergebnisse diese eben auch nicht belastbarer werden, nur weil der Messwert weniger "zappelt"...
Natürlich liegts an AMD. Aber eben nicht am DAU. Wie das zustande kommt ist mir egal. Die Werte die angegebene werden sowohl auch bei Intel sind sowieso jenseits jeglicher Absolutwerte die wir aber nicht brauchen und messen können. Wichtig ist nen konstanter dT von Messung zu Messung ohne das was am Setting geändert wird. Ich werde somit mal bei So 1700 schauen müssen.
Okay, danke erstmal soweit für die genauere Erläuterung.
Hab aber tatsächlich nie darauf geachtet ob, unter gleichbleibenden Bedingungen bei der Kühlung, eine derartige Varianz auftritt. Also die Werte waren tatsächlich innerhalb
eines Tests deutlich unterschiedlich, oder lag da i.d.R. ein Neustart etc. dazwischen?
Das teilweise zusammenhanglose Geschreibsel im Forum(Der dazugehörige Artikel auf PCGH geht ja nicht drauf ein) zeigt einfach nur einmal mehr, warum PCGH keine vernünftige Plattform mehr ist...
Von einem Fachredakteur einer ehemals renommierten Hardwareredaktion würde ich, wenn so ein Thema auffällt einen fundierten Artikel erwarten, der dieses angeblich beobachtete Phänomen genauer beleuchtet, evtl. Hintergründe dazu aufdeckt oder zumindest als solche gekennzeichnete Mutmaßungen anführt. Das ganze ohne Click-baiting oder ähnlich verwerflichen Praktiken auf Youtube, etc.
All das, findet sich dort jedoch nicht... ein ...zwei Forenbeiträge aus denen man evtl. etwas interpretieren kann, oder eben auch nicht.
Es zeugt nicht von solider Herangehensweise an eine Kühlblockentwicklung, sich auf solche Posts auf PCGH zu beziehen. Sorry!
Wenn man da wirklich ran will, muss man auch darüber nachdenken, welches OS läuft?, welche SPs dazu? Welche Treiber, BIOS, FW der Komponenten. Da sind so viele Unwägbarkeiten, wie im Übrigen auf jedem anderen Sockel auch...
Das Thema ist für mich durch.
Schade wenn du dich von solchen Forenbeiträgen auf PCGH vorführen lässt....
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ja der Threadtitel deutet daraufhin...
Naja, Watercool, AC, Alphacool, Bysksi, EKWB uva... sind sicher zur gleichen Erkenntnis gelangt... AM5 geht gar nicht.. lmao
So in etwa. Wie genau der ausgegebene Wert aus den zig Messwerten in der CPU ermittelt wird, weiß ich nicht. Das wissen auch nur die zuständigen Jungs bei AMD. Ich könnte mir vielleicht vorstellen, dass durch irgendwelche Hintergrundprozesse, die im OS eben mitlaufen, immer wieder Schwankungen auftreten, aber das wäre dann ein reproduzierbares, zyklisches Verhalten. Das hat man aber nicht. Stattdessen kannst du den Test eine Stunde laufen lassen und nach 7 Minuten wird die CPU auf einmal 1K wärmer. Und nach 34 Minuten dann 1,2K kühler. Gut, meistens sind die Schwankungen schneller und du hast quasi von Minute zu Minute unterschiedliche Werte, wo du keine Kontrolle drüber hast.
Einzige Möglichkeit wäre, indem man einen Betriebspunkt wirklich über Tage aufzeichnet. Irgendwann sollten sich belastbare Mittelwerte einstellen. Aber ehrlich, will man für einen Test mit 5 Kandidaten und 3 Betriebspunkten jeweils 2 Tage Prime durchlaufen lassen? Dafür braucht man dann auch noch einen klimatisierten Raum und bencht am Ende einen Monat durch, nur um dann ordentliche Werte zu haben.
Also ich mache sowas ganz sicher nicht, dafür ist mir nicht langweilig genug und da würde auch keine wirtschaftlich denkende Redaktion ja zu sagen.
Natürlich kann das Problem bei AM5 bzw. Zen 4 behoben sein. Hatte ich noch nicht in den Fingern, keine Ahnung, ob es so ist. Da lasse ich mich auch gerne aufklären und ich würde es sehr begrüßen, wenn es wieder stabil ist.
Ein ähnliches Thema gab es schon mal bei den GPUs wo AMD als HotSpot einen Messwert herausgibt, der individuell je nach zahlreicher Faktoren, die Einfluss nehmen, immer an anderer Stelle im Chip gemessen wird, aber nicht konkret auf einen spezifischen Punkt im Chip festgemacht werden kann.
Ja, irgendwelche HotSpot-Geschichten sind aber kein Problem, solange der Wert konsistent ist. Zum Glück sind GPUs sehr viel umgänglicher. Powerlimit einstellen, Furmark an und warten.
Bei den CPU würde ich es ähnlich vermuten, was aber dann im Umkehrschluss heißt, dass eine andere Platfform ohne "gezappel" u.U. entweder einfach nicht die Menge an Messtellen intern, die zeitliche unterscheiden der Messzeitpunkte oder oder oder mitbringt.
Also im Endergebniss zur Bewertung der Messergebnisse diese eben auch nicht belastbarer werden, nur weil der Messwert weniger "zappelt"...
Inwiefern die Messwerte belastbar sind, ist mit Blick auf das Innere der CPU ohnehin so eine Geschichte. Der ausgegebene Wert ist so oder so aus vielen Werten zusammengesetzt, aber wenn diese Zusammensetzung konsistent ist, dann kann man damit auch arbeiten. Egal wie man es macht, für unterschiedliche Aspekte sind unterschiedliche Methoden hilfreich. Ein berechneter, bei konstanter Last über den zeitlichen Verlauf konstanter Tempwert ist vielleicht nicht ideal, um Hot Spots im Chip abzubilden, aber er ist sehr gut dafür geeignet, um Einflussfaktoren auf die Kühlerperformance zu untersuchen.
Keine Ahnung woraus du jetzt diese neue Erkenntnis ziehst, also ich würde mich sicher nicht als DAU bezeichnen und ich denke ich bin bisher sachlich geblieben..
Trotz der Erklärung seitens @Sinusspass ist es bisher eine von einer Person wahrgenommene Unstimmigkeit, noch gibt es meiner Meinung nach keine weiteren Tests
die das Ganze entsprechend verifizieren. Vom PCGH-Redakteur sehe ich z.B. keine weiteren "Beweise" etc., nur dass er Aufgrund der Thematik AM5 nicht als Testplattform geeignet ist.
Aber egal, vielleicht versuche ich das selbst mal nachzustellen, denke aber nciht dass ich dafür die Muse habe. Ansonsten bin ich hier erstmal soweit fertig und raus.
PCGH Wakü-Testprozedere in Wakü Test ist bekannt. Dananch wird auch alle paar Jahre ein Wechsel der Testplattform auf Sinnhaftigkeit durchgeführt.
Wenn dir das PCGH Prozedere nicht bekannt ist, kannst du denen auch keine Inkompetenz vorwerfen. Recherchieren musst du schon selbst, vorkauen war gestern. Erst informieren, dann kommentieren.
@Sinusspass ich denke wir sind da einer Meinung und reden evtl. nur hier und da in Feinheiten aneinander vorbei.
Zu behaupten das eine Messreihe belastbarer wird, weil bei Produkt A der Messwert stabiler/ruhiger angezeigt(!) wird als bei Produkt B wo der Messwert der angezeigt(!) wird wie angespaxt da steht ist grob falsch!
Wenn man eine Messtechnische Bewertung dann außen vor lässt, weil man bei Produkt A von internen unbekannten ausgeht macht die Messreihe bei Produkt B nicht besser, weil man im Umkehrschluss nicht davon ausgehen kann, dass bei Produkt B nicht intern komplett anders an die Messwerterfassung heran gegangen wird. D.h. nur weil A über einen Testdurchlauf 1) 40-50°C und Durchlauf 2) 39..51°C und bei Produkt B sind beide Durchläufe 40..50°C sagt das nichts aus! Es sind Werte die in beiden Fällen von internen unbekannten nach außen gegeben werden... Bei Produkt B scheinen sie dem Betrachter gefälliger, weil sie "ruhiger" aussehen?! Ernsthaft?? Was soll das werden??
Wisst ihr, ihr könnt auch den Herd kaputt putzen. Beweise hier, Beweise da, Quatsch labern hier und da. Is doch alles Nonsense.
Es soll beim AM5 das Problem geben und damit hat sichs. Warum wieso weshalb kann sich jeder selber zusammentesten oder den Reviewer fragen. Da lade ich jeden höflich ein rüber zu PCGH zu gehen.
Aber sülst mich doch deswegen nicht zu. Das es Plattformen geben soll wo das kein Thema ist, ist offenkundig.
Aber faktisch für niemand interessant außer Leute die entwickeln und testen.
Wer es besser weiß der soll seine eigene Worte finden und dies hier reinschreiben. Wenn er das nicht kann/will, ist er auch nicht besser als der Redakteur bei PCGH.
Und speziell dann machts Sinn mal weniger zu schreiben anstatt mehr... Das es hier auch user gibt die mitdenken und seriös erklären können zeigt doch das es möglich ist. Dem möge man doch folgen.
@ Funkflix: Ich hab dich nicht als Dau betitelt, aber du bist halt jener der drauf haut. Zu Unrecht. Der DAU hier in aktuellen Mainboards bin ich.
Was es braucht um ein paar Kühler zu entwickeln weiß ich selbst... Das mache ich inzwischen seit 20 Jahren. Aber bei Mainboards oder CPU's bin ich raus.
Alle 5-6 Jahre kauf ich nen neues System und lass mich von den Communities beraten. Nicht jeder kann und will alles wissen. Dazu gehrst auch du.
is doch egal. Die Werte die ausgegeben werden sind wie gesagt sowieso keine Absolutwerte. Die kann man wie erwähnt auch gar nicht messen.
Wie da was wo im Background abläuft und verbugt ist, ist somit völlig egal. Wichtig ist Reproduzierbarkeit. Und die hast du nicht wenn du heute grillst, pennst und morgen nochma grillst ohne was zu ändern und anzufassen und das dT 2-3K abweicht. Jetzt verstanden?
Zu behaupten das eine Messreihe belastbarer wird, weil bei Produkt A der Messwert stabiler/ruhiger angezeigt(!) wird als bei Produkt B wo der Messwert der angezeigt(!) wird wie angespaxt da steht ist grob falsch!
Natürlich ist das nicht richtig. Es ist ja auch klar, dass der angegebene Temperaturwert nicht unbedingt viel mit den real in der CPU anliegenden Temperatur zu tun hat. Nur, wenn es darum geht, äußere Einflüsse zu prüfen, ist ein zusammengesetzter Wert, der nicht durch interne Einflüsse rumzappelt, hilfreicher.
Zum Testen ist die AMD-Methode daher denkbar ungeeignet, weil man sich selbst bei groben Differenzen (Wassertemperatur z.B.) deutliche Abweichungen rein holt und dann am Ende zu dem Schluss kommen könnte, dass eine Reduzierung der Wassertemp um 10K nur 8K CPU-Temp bringt.
In der Realität wäre der AMD-Wert vielleicht hilfreicher, aber seien wir ehrlich, abseits von irgendwelchen Test-, Bench- und OC-Geschichten ist die Temperatur sowieso recht egal, solange nichts throttelt.
@Sinusspass Ja, eben meine Bauchschmerzen liegen ja eben in der Richtung , dass der ruhigere Wert der angezeigt wird nicht unbedingt einen besseren Rückschluss auf reale Werte zulässt, nur weil er ruhiger steht oder reproduzierbarer scheint.
Man macht es sich bei der Annahme nur einfacher, indem man sich einredet, dass es so sei.
Unabhängig davon traue ich seit Jahren den gesamten gelieferten Test zu irgendwelchen Kühlern nur noch bedingt.
Imho wäre es zumindest für die Vergleichbarkeit von Kühlern belastbarer wenn man eine definierte Oberfläche mit einer definierten Heizleistung versieht, dabei die Wärmeverteilung ebenfalls definiert und somit meinetwegen auch wieder Bezug zu CPU-HS mit entsprechenden Die's nachbildet. So schließt man aber all das Gelumpe, wo man keinen Zugriff auf Infos, oder andere Unwägbarkeiten aus.
Denn am Ende des Tages ging es ja mal um die Entwicklung eine Blockes hier... oder generell um Vergleichbarkeiten an anderen Stellen. Also um die Abfuhr von Verlustwärme einer Oberfläche.
Da würde ich ja eher außen an den HS Sensoren ankleben, als mich an die interne Messmethodik zu hängen... und an deren wie auch immer geartete Unzulänglichkeiten zu verlassen.
@Sinusspass Ja, eben meine Bauchschmerzen liegen ja eben in der Richtung , dass der ruhigere Wert der angezeigt wird nicht unbedingt einen besseren Rückschluss auf reale Werte zulässt, nur weil er ruhiger steht oder reproduzierbarer scheint.
Was ist so schwer daran es zu verstehen. Es ist egal wie nah man real an den Absolutwerten herankommt. Wichtig ist die Reproduzierbarkeit. Wenn das System um 5K daneben liegt. Dann soll es immer um 5K daneben liegen und eben nicht mal 3 und mal 6K.
Naja, die eine oder andere "erkaufte" Sympathie ist nicht wegzudenken... ... das stimmt schon... Plötzlich taucht da ein Kühler nicht auf der aber eigentlich auftauchen müsste... ... aber eben nicht auftaucht weil er denn das Ranking anführen würde und man es seitens des Sponsors nicht gerne sieht...
Imho wäre es zumindest für die Vergleichbarkeit von Kühlern belastbarer wenn man eine definierte Oberfläche mit einer definierten Heizleistung versieht, dabei die Wärmeverteilung ebenfalls definiert und somit meinetwegen auch wieder Bezug zu CPU-HS mit entsprechenden Die's nachbildet. So schließt man aber all das Gelumpe, wo man keinen Zugriff auf Infos, oder andere Unwägbarkeiten aus.
Gab es im deutsch sprachigem Raum genau 3x. Watercoolplanet hat begonnen. Meisterkühler und ich hat nachgezogen. Es gibt aktuell noch ein Luxxer der das wohl auch beitreiben können soll. Allerdings gibt es dazu keine validen Dokumentationen. Aber mit so einen Dummy oder Fetheater kannst du keine Multicores abbilden. Es gibt nicht so kleine Lastwiedrstände oder Fets die die TDP einer modernen High-End ZPU ereichen und die Dimensionen hat. Über einen Dummy verteilst du die wärme auch nur gleichmäßig was AMD bezogen Praxisfern ist.
Denn am Ende des Tages ging es ja mal um die Entwicklung eine Blockes hier... oder generell um Vergleichbarkeiten an anderen Stellen. Also um die Abfuhr von Verlustwärme einer Oberfläche.
Da würde ich ja eher außen an den HS Sensoren ankleben, als mich an die interne Messmethodik zu hängen... und an deren wie auch immer geartete Unzulänglichkeiten zu verlassen.
Das ist nicht nötig. Das beste was man machen kann ist dT von IN zu OUT messen. Dann weis man wieviel Wärmeenergie an das Wasser abgegeben wird und kann ein solides Ranking erstellen.
Aber auch das hat gewisse Hürden worauf ich nicht eingehen möchte. Hat hier nichts zu suchen.
Ich check einfach seine Mission hier nicht...
Willst du selbstgebaute Kühler testen ? Dann müsstest du mit einem Sockel anfangen, der am leichtesten zu kühlen wäre oder ?