Gigabyte AORUS 17 XE4 im Test: Viele sinnvolle Änderungen

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Auf den ersten Blick hat sich bei der neuesten Modellgeneration des Gigabyte AORUS 17 nicht viel getan. Tatsächlich gibt es jedoch ein überarbeitetes Gehäuse, das seine Webcam nun wieder über dem Display trägt und minimal dünner als der Vorgänger ausfällt. Trotz der kompakteren Abmessungen gibt es mehr TDP-Spielraum für die Hardware, die nun einen mobilen Alder-Lake-Prozessor mit den Ti-Ablegern der GeForce-RTX-30-Familie kombiniert. Wie sich das High-End-Gespann, das ab April verfügbar sein wird, im Praxisalltag schlägt, erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben den rund 2.100 Euro teuren 17-Zöller auf den Prüfstand gestellt.
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Na wenigstens eine Tastatur mit gescheiter Enter-Taste. Mittlerweile sehr selten bei solcherart Notebooks.
 
1/3 des bildschirms erreicht nicht die 320cd die es sein sollten, für ausseneinsätzen das würde ich als negativ bewerten. ich meine dass man für 2100 euro da besseres erwarten kann als 20% streuung in der ausleuchtung.
 
Würde in meine engere Auswahl kommen, wenn es nicht 55db laut wäre :(. Ab 50db aufwärts wird es echt übel und für mich nicht mehr erträglich.
Das ist so laut, dass man den Laptop im Nachbarbüro hört, Kopfhörer den Lärm nicht mehr komplett abhalten können und was die Lebensgefährtin
einen Meter entfernt davon hält ist auch klar...

Ohne Lärm geht so ein Gaming-Bolide nicht, das ist klar - aber irgendwo müssen die Hersteller mal eine Grenze ziehen!
 
Ohne Lärm geht Gaming Bolide nicht... :wall:

Klar geht das nicht, wenn man die Dinger immer dünner macht und die Kühlung immer schlechter :p
 
Verstehe gar nicht, warum sich hier immer so viele aufregen. Es gibt zig Möglichkeiten (UV, Boost einschränken, FPS-Cap, Upscaling etc.) den Heatoutput zu reduzieren, ohne Performance-Einbußen zu haben und das völlig kostenlos. Das macht so ziemlich jedes Notebook leiser. Wenn man dann noch Kühler, Mods, LM usw. zusätzlich nutzt, geht's noch leiser. Ich zocke mit meinem Gaming-Notebook auf idle-Fanspeed, was von der Lautstärke schon manchem Desktop-System gleich kommt (laut Messgerät 34,7 db).

Kann das echt nicht nachvollziehen, wenn ich mir so die Signaturen hier durchlesen mit optimierten RAM-Timings, Custom-Wakü/ Lüfterkurven, Voltage-Werten, Taktraten und was nicht allem. Beim Desktop-System geht's doch auch. 90% der User, die hier posten, betreiben ihr Desktop-System auch nicht mit out-of-the-box-Settings.
 
Verstehe gar nicht, warum sich hier immer so viele aufregen. Es gibt zig Möglichkeiten (UV, Boost einschränken, FPS-Cap, Upscaling etc.) den Heatoutput zu reduzieren, ohne Performance-Einbußen zu haben und das völlig kostenlos. Das macht so ziemlich jedes Notebook leiser. Wenn man dann noch Kühler, Mods, LM usw. zusätzlich nutzt, geht's noch leiser. Ich zocke mit meinem Gaming-Notebook auf idle-Fanspeed, was von der Lautstärke schon manchem Desktop-System gleich kommt (laut Messgerät 34,7 db).

Kann das echt nicht nachvollziehen, wenn ich mir so die Signaturen hier durchlesen mit optimierten RAM-Timings, Custom-Wakü/ Lüfterkurven, Voltage-Werten, Taktraten und was nicht allem. Beim Desktop-System geht's doch auch. 90% der User, die hier posten, betreiben ihr Desktop-System auch nicht mit out-of-the-box-Settings.

Das kann ich dir sagen. Weil diese extreme Dünnbauweise in einem krassen Missverhältnis stehen zu dem Nachteil der schlechten, lauten Kühlung, die das Herzstück eines Gamingnotbooks ist. Bei 15 Zoll ist das schon super nervig, aber bei 17 Zoll sind 2cm oder ähnlich nur noch lächerlich. Wie haben eigentlich Gamer-Generationen vor uns es geschafft, die alten 4-5 cm Notebooks zu transportieren? Sind die auf offener Straße zusammengebrochen? So gut wie nniemand (oder fast) möchte solche Klopper zurück. Ok. Dann baut die Dinger halt 2,5 bis 3 cm hoch! Das wäre der perfekte Sweet Spot. Nicht zu dick, aber genügend Platz für eine gute Kühlung ohne Fön-Lärm.

Was deine Optimierungen angeht: UV ist immer Glückssache. Darauf kannst du dich nicht verlassen vor dem Kauf. Mein derzeitiges Notebook schafft nur wenig und das bringt fast nix (in 2 Spielen getestet). Boost einschränken bzw. TDP geht nur, wenn ein Spiel nicht zu CPU-lastig ist. Es gibt Games, die ordentlich CPU-Power wollen. Wieso muss ich die Leistung bremsen, nur weil der Hersteller kein adäquates Kühlsystem verbaut??
So hässliche, massive Coolingpads kommen mir nicht ins Haus. Ein Notebook muss so gebaut sein, dass es die verbaute Hardware unter Volllast kühlen kann. Wenn es dafür extrem viel Lärm und Hitze erzeugt, ist die Kühlung zu schlecht. Ganz einfach.

Deine Vorschläge stimmen ja im Grunde. Aber diese Vorschläge sind doch bei einem Notebook mit vernünftiger Kühlung genauso umsetzbar?! 2 cm sind unnütz. Mit 2,5 - 3 cm ist ein 17 Zöller immer noch super transportabel und die Kühlung viel besser.
 
Weil diese extreme Dünnbauweise in einem krassen Missverhältnis stehen zu dem Nachteil der schlechten, lauten Kühlung, die das Herzstück eines Gamingnotbooks ist.
Und dennoch wird's gekauft und jeder Hersteller folgt diesem (schlechten) Trend. Sich einfach nur darüber aufzuregen, wird dich am Ende auch nicht glücklich machen.


17 Zoll sind 2cm oder ähnlich nur noch lächerlich.
Jo. Paradebeispiel Alienware und Razer. Entweder werden die Kisten gleich im PL kastriert oder die Kühlung hält einige Sekunden/ wenige Minuten durch, damit die Benchmark-Zahlen für's Marketing gut aussehen. Welch's ein Glück, dass beispielsweise Time Spy im Run nur CPU und GPU separat testet und auch nur relativ kurz. :-)


Wie haben eigentlich Gamer-Generationen vor uns es geschafft, die alten 4-5 cm Notebooks zu transportieren? Sind die auf offener Straße zusammengebrochen? So gut wie nniemand (oder fast) möchte solche Klopper zurück. Ok. Dann baut die Dinger halt 2,5 bis 3 cm hoch! Das wäre der perfekte Sweet Spot.
Ich kann dich da absolut verstehen, letztendlich wird's aber Wunschdenken bleiben. Die Verkaufszahlen sprechen eher für den Trend als dagegen. Selbst klassische DTR's bietet kaum noch jemand an. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich mir das heutzutage auch nicht mehr antun würde.


Was deine Optimierungen angeht: UV ist immer Glückssache.
Wenn du das so siehst. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Bei den CPUs würde ich mittlerweile schon sagen, dass sich ein UV kaum noch lohnt. Die CPUs laufen einfach schon zu nah am Limit. Wirklich tief undervolten kann man diese daher nicht mehr und das Einsparpotenzial hält sich echt in Grenzen. Zumindest wenn ich das z. B. mit Intel's 8. Gen vergleiche. Abgesehen davon, wird die Möglichkeit immer seltener. Bei den GPU's hingegen, sind nach wie vor große Einsparpotenziale möglich, ohne dass es sich negativ auf die FPS-Leistung niederschlägt. 25-35w weniger merkst du in den Temps aber sowas von. Die angesprochene Glückssache zeigt sich dann meist erst im Grenzbereich.


Boost einschränken bzw. TDP geht nur, wenn ein Spiel nicht zu CPU-lastig ist. Es gibt Games, die ordentlich CPU-Power wollen.
Da stimme ich dir voll zu. Ich deaktiviere den Boost auch nie. Hab aber auch keine Temperaturprobleme mit aktiviertem Boost. Es gibt aber viele User, die den Boost deaktivieren, weil sie Lautstärke und bessere Temps bevorzugen. In meinem Fall ist das ohnehin etwas spezieller, weil ich meine Notebooks nie out of the box betreibe.


Ein Notebook muss so gebaut sein, dass es die verbaute Hardware unter Volllast kühlen kann. Wenn es dafür extrem viel Lärm und Hitze erzeugt, ist die Kühlung zu schlecht. Ganz einfach.
Welches aktuelle Gaming-Notebook erfüllt denn deine genannten Kriterien? Wie gesagt, sich einfach nur aufregen und rumheulen, hilft einem nicht. Entweder orientiert man sich um, zum Beispiel auf ein kleines ITX-System, sofern das infrage kommt oder man lebt mit dem, was der Markt bereitstellt und passt es auf seine Bedürfnisse an.
 
Und dennoch wird's gekauft und jeder Hersteller folgt diesem (schlechten) Trend. Sich einfach nur darüber aufzuregen, wird dich am Ende auch nicht glücklich machen.
Da hast du leider recht.

Jo. Paradebeispiel Alienware und Razer. Entweder werden die Kisten gleich im PL kastriert oder die Kühlung hält einige Sekunden/ wenige Minuten durch, damit die Benchmark-Zahlen für's Marketing gut aussehen. Welch's ein Glück, dass beispielsweise Time Spy im Run nur CPU und GPU separat testet und auch nur relativ kurz. :-)
Hätte ich nicht besser sagen können.

Ich kann dich da absolut verstehen, letztendlich wird's aber Wunschdenken bleiben. Die Verkaufszahlen sprechen eher für den Trend als dagegen. Selbst klassische DTR's bietet kaum noch jemand an. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich mir das heutzutage auch nicht mehr antun würde.
Nun ja, deswegen kritisiert man ja, damit Hersteller hoffentlich auch mal Feedback einholen. Die Verkaufszahlen würde ich auch nicht fehlinterpretieren! Einfaches (und leider aktuelles) Beispiel: Du möchtest Sonnenblumenöl kaufen, aber du bekommst es nicht. Also kaufst du z.B. Rapsöl. Heißt das, du magst Rapsöl jetzt lieber und Produzenten sollen nur noch dieses anbieten? Nein, aber wenn du Speiseöl brauchst, musst du nehmen, was angeboten wird.
Natürlich gibts genügend Leute, denen der Lärm entweder egal ist (Headset und allein stehend oder sich in einen abgeschlossenen Raum einschließend) und diejenigen, die beim Elektronikmarkt mit den zwei "M"s einkaufen und sich keine Gedanken machen. "Jetzt noch dünner. jetzt noch leichter. jetzt mit 3080 und i9". Das böse Erwachen kommt nach dem Kauf. Komischerweise steht "Jetzt noch viel lauter. Jetzt noch heißer." nie in den Prospekten.

Wenn du das so siehst. Ich habe da andere Erfahrungen gemacht. Bei den CPUs würde ich mittlerweile schon sagen, dass sich ein UV kaum noch lohnt. Die CPUs laufen einfach schon zu nah am Limit. Wirklich tief undervolten kann man diese daher nicht mehr und das Einsparpotenzial hält sich echt in Grenzen. Zumindest wenn ich das z. B. mit Intel's 8. Gen vergleiche. Abgesehen davon, wird die Möglichkeit immer seltener. Bei den GPU's hingegen, sind nach wie vor große Einsparpotenziale möglich, ohne dass es sich negativ auf die FPS-Leistung niederschlägt. 25-35w weniger merkst du in den Temps aber sowas von. Die angesprochene Glückssache zeigt sich dann meist erst im Grenzbereich.
Genau das meine ich ja. Auf drei verschiedenen CPUs habe ich schon die ganze Bandbreite gehabt. Ein 4770H, bei dem NIX ging. Also wirklich nichts. Sofort Bluescreen. Bei einem 9750H gingen dagegen 125 mV stabil, teilweise sogar 150. Das macht dann schon einen deutlichen Unterschied. Bei meinem jetzigen 11800H gehen leider nur 70mV, was enttäuschend und irgendwas zwischen Placebo und Spielerei ist. Das meinte ich mit Glückssache. Daher kannst du das nicht einplanen, weil es Siliziumlotterie ist. Bei der GPU hast du recht. Da ist viel mehr möglich, aber auch hier hatte ich Exemplare, die sehr wenig vertrugen. Daher kannst du UV nur bedingt einplanen

Welches aktuelle Gaming-Notebook erfüllt denn deine genannten Kriterien? Wie gesagt, sich einfach nur aufregen und rumheulen, hilft einem nicht. Entweder orientiert man sich um, zum Beispiel auf ein kleines ITX-System, sofern das infrage kommt oder man lebt mit dem, was der Markt bereitstellt und passt es auf seine Bedürfnisse an.
Ich habe es bereits mit einem SFF PC versucht (DanCases A4 SFX). Das Case ist super, aber ich habe schnell bemerkt, dass selbst so ein MiniPC nichts für mich ist. Ich möchte eine gewisse Mobilität, aber nicht Ultramobiliät, weil das zu Lasten der Kühlung und Lautstärke geht. Ultrabooks ohne GPU kannst du ja so dünn bauen, weil die einen Bruchteil der Hitze generieren. Bei Gamern mit TGPs von bis über 150 Watt sollte jeder mit etwas Sachverstand (und ohne!) erkennen, dass das nicht funktionieren kann ohne, dass die Lüfter enorm laut werden. Aber das steht eben nicht im Prospekt.

Aktuell gibt es leider kaum Geräte, die es wirklich gut machen. Zwischen dicken Brocken, wie dem Area51m oder Ultra17 von XMG und den Flachgamern gibts halt kaum noch was. Ich glaube aber nicht, dass es keine Nachfrage gibt, sondern jeder Hersteller aus Marketinggruppenzwang stur nur noch flach baut. Bestes (schlechtestes) Beispiel das hier getestete Aorus 17.
 
Aktuell gibt es leider kaum Geräte, die es wirklich gut machen.
Also ich bin mit meinem Legion 7 sehr zufrieden. Klar, modde ich auch ein wenig (was ich bei jedem meiner Notebooks mache, weil Spaß), aber dadurch kann ich nun mit idle-Fanspeed zocken, was von der Lautstärke einem Desktop-System gleichkommt und das mit besserer Leistung als Stock. Ist halt für Gaming-Notebook-Verhältnisse sehr sehr leise. Details zu der ganzen Geschichte finden sich in der Signatur (Startbeitrag).

Und das ist halt eben der Punkt, ob man sich mit dem zufriedengeben will, was der Hersteller einem vorsetzt oder sich einfach nur auskotzt und nichts macht. Man muss das natürlich nicht in dem Ausmaß machen, wie ich das jetzt beim Legion gemacht habe, aber mit leichtem Anheben + Leistungsoptimierung (GPU-UV, Takt, FPS Cap usw.) kommt man bei vielen Notebooks schon sehr weit. Das kostet nichts und kann man bei jedem Lappy machen. Die grundsätzliche Behauptung, dass Gaming-Notebooks immer laut sein müssen, ist halt einfach Blödsinn.

Oftmals fallen solche Kommentare dann von Usern, die ihr Desktop-System bis zum äußersten optimiert haben, mit RAM-Timings eingestellt, CPU-UV/ PBO, Wakü, 20 Lüfter im Case und und und, aber das Notebook wird natürlich mit out of the Box Settings bewertet, weil man zu faul oder unfähig ist mal 2-3 Einstellungen bei der Kiste vorzunehmen. Würde ich die gleichen Umstände bei meinem Desktop-System herbeiführen, sprich schlechte Gehäuse-Belüftung + out of the box Limits (200w PL CPU), würde das System wahrscheinlich gar nicht so viel leiser sein.
 
Ich habe deinen Modding-Thread schon gesehen und sehr interessiert gelesen. Wirklich tolle Arbeit und vielen Dank, dass du das mit der Community teilst! (y)

Dennoch kannst du von dir nicht auf andere Benutzer schließen. Es ist nicht der Job des Käufers auf eigene Gefahr sein Gehäuse zu modifizieren. Die allermeisten Nutzer kennen sich damit nicht aus, haben keine Werkstattausrüstung wie du und, ja, interessieren sich nicht dafür. Und das ist auch völlig zu respektieren.

Ich kenne mich null mit Autos aus, aber ich erwarte, dass der Hersteller seinen Job macht, und die Kiste einwandfrei läuft. Du nicht? Würde mein Auto bei voller Fahrt extrem laut werden und anfangen zu schlingern, weil der Hersteller aus Kostengründen an Gehäusedämmung und Fahrwerksqualität gespart hat, ist das schlechtes Produktdesign. Wenn ein Notebook bei voller "Fahrt" super laut und trotzdem zusätzlich super heiß wird, weil der Hersteller aus Kostengründen und ohne Sinn und Verstand und Mehrwert für den Kunden das Gehäuse idiotisch dünn macht ist das schlechtes Produktdesign. Und ja das ärgert mich, weil es nicht nur unnötig ist, sondern sogar kontraproduktiv. Die Kühlqualität leidet, es wird lauter und heißer oder du musst die Leistung, für die du viel Geld zahlst, runterdrehen, weil der Hersteller eine zu schlechte Kühlung verbaut. Damit soll man zufrieden sein??

Deine Tipps sind gut und dein Modding-Thread ist super, aber all diese Optimierungen sollten OPTIONAL sein für Bastler und nicht der Job des Kunden, die schlechte Arbeit des Herstellers zu kompensieren.
 
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