hardcorevibes
Enthusiast
Hallo,
ich hab mal eine kleine "theoretische Überlegung" angestellt - folgendes:
Wenn ich das Prinzip der Heatpipe richtig verstanden habe entsteht durch Konvektion in der Heatpipe ein Themperaturgefälle zum kältesten Punkt hin. Also - logisch - es entsteht ein "Hitzestrom" von Warm nach Kalt.
D.h. bei den modernen Boards mit Heatpipekühler müsste sich die Hitze Richtung SpaWa Kühler bewegen, da die ja direkt vom CPU Lüfter oder hinterem Gehäuselüfter angeblasen werden.
Bei der Wasserkühlung entfällt der Luftstrom auf die Fächer an den SpaWas und je nach Systembenutzung müssen die dann auch von Wasser gekühlt werden.
Asus liefert ja für diesen Fall einen Lüfter bei einigen Boards mit, den man dann auf eine der Bridges (afaik Southbridge) montiert.
Da die Bridge nun den kältesten Punkt im Heatpipesystem darstellt müsste sich die Hitze dort sammeln und durch die aktive Kühlung, ordnungsgemäß abgeführt werden.
Hier setzt meine Überlegung an - was spricht dagegen anstatt dem kleinen "Kravallmacher" einen Wasserkühler aufzusetzen? Sicher wären einige Anpassungen nötig z.B. plan schleifen der Oberfläche. Aber grade in Zeiten von WLP aus Flüssigmetall sollte die Montage nicht das größte Problem darstellen. So könnte man das Heatpipesystem benutzen, dennoch per Wasser kühlen, Kosten sparen (man bezahlt ja zum einen das Heatpipesystem mit und die Kühler die es ersetzen ja dann auch) und letztendlich sollte auch ein positiver Effekt auf den Durchfluss dabei raus springen, da man sich ja einige Kühler spart.
Meine Fragen wären nun:
Ist meine Grundüberlegung zur Heatpipe richtig? Denn daran "hängt" sich meine Überlegung ja auf.
Hatte schon mal ne ähnliche Idee (oder bin ich einfach nur )bzw sie evtl. schon ausgeführt?
mfg
Vibes
ich hab mal eine kleine "theoretische Überlegung" angestellt - folgendes:
Wenn ich das Prinzip der Heatpipe richtig verstanden habe entsteht durch Konvektion in der Heatpipe ein Themperaturgefälle zum kältesten Punkt hin. Also - logisch - es entsteht ein "Hitzestrom" von Warm nach Kalt.
D.h. bei den modernen Boards mit Heatpipekühler müsste sich die Hitze Richtung SpaWa Kühler bewegen, da die ja direkt vom CPU Lüfter oder hinterem Gehäuselüfter angeblasen werden.
Bei der Wasserkühlung entfällt der Luftstrom auf die Fächer an den SpaWas und je nach Systembenutzung müssen die dann auch von Wasser gekühlt werden.
Asus liefert ja für diesen Fall einen Lüfter bei einigen Boards mit, den man dann auf eine der Bridges (afaik Southbridge) montiert.
Da die Bridge nun den kältesten Punkt im Heatpipesystem darstellt müsste sich die Hitze dort sammeln und durch die aktive Kühlung, ordnungsgemäß abgeführt werden.
Hier setzt meine Überlegung an - was spricht dagegen anstatt dem kleinen "Kravallmacher" einen Wasserkühler aufzusetzen? Sicher wären einige Anpassungen nötig z.B. plan schleifen der Oberfläche. Aber grade in Zeiten von WLP aus Flüssigmetall sollte die Montage nicht das größte Problem darstellen. So könnte man das Heatpipesystem benutzen, dennoch per Wasser kühlen, Kosten sparen (man bezahlt ja zum einen das Heatpipesystem mit und die Kühler die es ersetzen ja dann auch) und letztendlich sollte auch ein positiver Effekt auf den Durchfluss dabei raus springen, da man sich ja einige Kühler spart.
Meine Fragen wären nun:
Ist meine Grundüberlegung zur Heatpipe richtig? Denn daran "hängt" sich meine Überlegung ja auf.
Hatte schon mal ne ähnliche Idee (oder bin ich einfach nur )bzw sie evtl. schon ausgeführt?
mfg
Vibes