ColinMacLaren
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 28.01.2004
- Beiträge
- 1.859
- Ort
- Chemnitz
- Laptop
- Razer Blade 16 2023
- Prozessor
- Intel i9 13950HX
- Speicher
- 32 GB DDR5 5600MHz
- Grafikprozessor
- NVIDIA RTX 4090 Notebook
- Display
- 16W 3840x2400 120Hz Mini LED, LG 48" OLED C9
- SSD
- 1 TB Micron 3400, 2 TB Kingston NV2
- Netzteil
- SlimQ 330W Universal
- Keyboard
- Wooting 60HE
- Mouse
- Finalmouse Ultralight X @Wallhack SP-004 Faith Yume
- Betriebssystem
- Windows 11 Ghostspectre 24H2
- Webbrowser
- Opera
- Sonstiges
- Beyerdynamic Xelento, Beyerdynamic T5P, Audeze Penrose
- Internet
- ▼250 MBit ▲50 MBit
Hallo Leute,
ich habe einen Laptop mit GTX 1080.
Ich nutze Asus GPU Tweak II.
Belasse ich alles auf Standard, so schwankt die GPU-Takrate zwischen knapp 1600 und knapp 1800 MHz, die Spannung schwankt zwischen 0,825V und 0,980V.
Die Idee war, auch aus Temperaturgründen, die Spannung auf 0,825V bei leichtem Overclocking zu fixieren (flache Kurve).
0,825V @ 1848MHz sind stabil.
Ich überwache während des Benchmarklaufs die Takraten und die 1848MHz werden stabil gehalten.
Dennoch sind die Benchmark-Ergebnisse mit dieser Einstellung schlechter (sowohl 3DMark, UserBenchmark als auch Heaven) als mit der variablen Taktrate.
Wie kann das sein.
RAM-Overclock hatte ich erstmal weggelassen um dies als Fehlerquelle auszuschließen.
ich habe einen Laptop mit GTX 1080.
Ich nutze Asus GPU Tweak II.
Belasse ich alles auf Standard, so schwankt die GPU-Takrate zwischen knapp 1600 und knapp 1800 MHz, die Spannung schwankt zwischen 0,825V und 0,980V.
Die Idee war, auch aus Temperaturgründen, die Spannung auf 0,825V bei leichtem Overclocking zu fixieren (flache Kurve).
0,825V @ 1848MHz sind stabil.
Ich überwache während des Benchmarklaufs die Takraten und die 1848MHz werden stabil gehalten.
Dennoch sind die Benchmark-Ergebnisse mit dieser Einstellung schlechter (sowohl 3DMark, UserBenchmark als auch Heaven) als mit der variablen Taktrate.
Wie kann das sein.
RAM-Overclock hatte ich erstmal weggelassen um dies als Fehlerquelle auszuschließen.