Guide: So gelingen die besten Smartphone-Fotos

homann5

Semiprofi
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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/smartphone_foto.jpg" alt="smartphone foto" style="margin: 10px; float: left;" />Die beste Kamera ist gerade die, die man dabei hat: Bei diesem bekannten Satz hat Elliott Erwitt sicherlich nicht an Smartphones gedacht, doch er beschreibt die Entwicklung der letzten Jahre treffend. Schließlich hat es sich für viele zum permanenten Begleiter entwickelt und dank der stetigen Qualitätssteigerung auch den klassischen Fotoapparat ein Stück weit verdrängt. Ein paar Tipps sollte man aber dennoch beherzigen, wenn man mehr als nur einen aus der Hüfte geschossenen Schnappschuss will.</strong></p>
<p>In weiten Teilen spielt es dabei keine Rolle, welches Smartphone man für die Fotografie nutzt, denn Grundlagen sind identisch. Interessant wird...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/handys/41092-guide-so-gelingen-die-besten-smartphone-fotos.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Ist ja ein ganz netter Artikel, nur was macht man wenn man die ganzen manuellen Einstellungen nicht hat? Welche Kamera App kann man da dann empfehlen, die einem diese Features auch verschaft
 
Noch ein Kommentar zum letzten Satz: Da die Hersteller ja häufig in keinem der beiden Modi den ganzen Sensor nutzen, frage ich mich, warum nicht auch 2:3 angeboten wird. Das würde ich im Fotobereich noch am ehesten als Standard bezeichnen.
 
Ich muss gestehen, ich habe den Artikel nur überflogen, da ich selbst schon ambitionierter Fotograf bin (rein hobbymäßig) und beim überfliegen gemerkt habe, dass ich da wenig bis gar nichts Neues für mich rauslesen kann.
Für "Anfänger" oder Leute, welche ihre Schnappschüsse aber etwas aufwerten wollen, ist so ein Artikel eigentlich genau das richtige, um ohne großen Aufwand wichtige Theorie und Grundlagen kennen zu lernen - Daumen hoch!

Als kleine Ergänzung hätte man vielleicht noch auf RAW-Formate eingehen können.
Gerade bei den niedrigen Kontrastumfängen von Smartphonekameras, kann man mit RAWs noch einiges aus Bildern heraus holen und z.B. überbelichtete Stellen retten oder unterbelichtete Bereiche aufhellen, ohne allzu viel Rauschen zu produzieren.
Bei JPGs ist das nur sehr sehr eingeschränkt möglich.
Aber vielleicht ist das Thema auch schon wieder etwas zu komplex bzw. ausschweifend um es für einen Grundlagen-Artikel herzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Patrick: ich dachte, der Spruch mit der besten Kamera stamme von Chase Jarvis!?

@L_uk_e: kommt drauf an. Was für ein Smartphone hast Du denn?

@2fast4u: gerade in der Weihnachtszeit ist ohnehin Hopfen und Malz bei den Leuten verloren. Da kann man sehen, wie ein 100 Meter entfernter Weihnachtsmann im Halbdunkeln mit einem Smartphone angeblitzt wird. Na herzlichen Glückwunsch, das Bild wird künstlerisch sicher wertvoll. ;)
 
@Tandeki ZUK Z2 Pro
Das macht an sich schon ordentliche Fotos, hat aber eben keinen manuellen Modus.
Soll aber wohl Ende Januar mit dem Android 7 Update kommen.
 
Kann dem nur zustimmen.
Das Motiv und die Bildgestaltung sind entscheidend! Wenn das passt, stört auch rauschen nicht mehr :)
 
@L_uk_e: schau mal hier, da werden verschiedene empfohlen: https://www.androidpit.de/top-5-kamera-apps-fotografieren
 
Danke für den Artikel! Werde ich mir mal durchlesen. Dann kann ich mit einer anderen App evtl. die Wartezeit bis zum 28.01. überbrücken, da kommt dann das Update auf Android 7 inkl manuellem modus der ZUK Cam.
 
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