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Hallo zusammen,
hier nun auch mein Beitrag für den Hardwareluxx/Gigabyte Z390 Motherboard Lesertest -link-
Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet noch zu den Auserwählten zu gehören, erst einige Tage nach dem eigentlich angekündigten Datum habe ich die Nachricht im Hardwareluxx Forum erhalten, ich bin dabei. Ich darf ein Gigabyte Z390 Board testen.
Während andere also Weihnachten mit der Familie verbracht haben, habe ich Weihnachten mit der Hardware verbracht ;-) Eine willkommene Abwechslung.
Erster Eindruck / Auspacken



Die Verpackung ist recht ansprechend gestaltet und nicht zu überladen, geziert wird sie vom typischen, mittlerweile wohlbekannten Gigabyte AORUS Logo.
Auf der Rückseite der Verpackung werden wie gewohnt einige Features des Boards näher erläutert:
Mitgeliefertes Zubehör. In der Verpackung befinden sich neben dem Mainboard selbst:
Vorbereitung / Test System


Getestet wird das Mainboard mit folgenden Komponenten, die zum Testpunkt grade greifbar waren:
Mainboard: Gigabyte Z390 AORUS Elite
Prozessor: Intel Core i3 8350k
Kühler: Noctua NH-U12S
RAM: 2x8GB Corsair Vengeance LPX 4400 MHz CL19 RAM
GPU: ASUS AREZ RX570 4GB
SSD: Sandisk 120GB
Gehäuse: Streacom Open Benchtable
Netzteil: Corsair RM1000i
Bevor Kommentare zum viel zu großen Netzteil kommen. Das Netzteil ist Teil meines Benchtable-Setups und kommt für diverse Testaufbauten zum Einsatz. Ja in diesem Falle ist es überdimensioniert, aber es wurde auch nicht für diesen Test beschafft.
Testaufbau / Installation




Der Aufbau war wie zu erwarten völlig unproblematisch. Beim Mainboardlayout ist alles wie erwartet, keine auffällig von "der Norm" abweichenden Platzierungen von Anschlüssen oder ähnliches.
Die folgende Windows 10 Pro (1809) Installation verlief ebenfalls ohne besondere Zwischenfälle völlig reibungslos.
BIOS/UEFI



Das wohl ewige Streit-Thema... Hier muss ich jetzt mal eine Lanze brechen. Ja, ASUS ist nach wie vor unangefochtene Spitze in diesem Bereich, das ändert sich auch mit dieser Generation zur Zeit in meinen Augen nicht. Es ist einfach alles ein wenig intuitiver bei ASUS. Aber auch mit dem Gigabyte bin ich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gut zurecht gekommen. Was ich sagen muss, ist dass einige Menüs teilweise zu verschachtelt sind und manche Optionen die für mich zusammengehören (Spannungen und Multiplikatoren z.B.) in komplett anderen Menüs zu finden sind.
Rettender Faktor ist hier in meinen Augen die Favoriten Funktion. Alle Settings die man regelmäßig benötigt kann man als Favoriten markieren, in einem separaten Favoriten Menü sieht man dann nur genau die Punkte die man haben möchte. Passt!
Auch sonst ist alles da, was man braucht. Für mich bestes Negativbeispiel in dieser Generation sind die MSI Boards. Überladen und unübersichtlich. Einfach too much, da gefällt mir Gigabyte wesentlich besser muss ich sagen.
Probleme hatte ich bei meinem Testsystem mit der im UEFI Integrierten BIOS/UEFI Update Funktion. Vielleicht bin ich auch nur zu blöd, aber ich habe es mit 4 verschiedenen USB-Sticks probiert und konnte das UEFI nicht vor dort aus updaten. Ich habe das Update daher von Windows aus durchgeführt.
Gigabyte Software / RGB

Hier muss Gigabyte leider, wie auch alle anderen Mainboardhersteller Federn lassen. Wieso nur muss dem User immer eine Art "Launcher" aufgedrückt werden? Ich möchte einfach nur die Anwendung installieren die ich wirklich grade nutzen möchte und nicht das ganze unnötige drumherum. Eigentlich wollte ich zunächst nur das BIOS/UEFI Updaten, wurde aber nach dem Download des Tools darum gebeten zunächst das Gigabyte APP-Center zu installieren? Wieso? Unnötige Bloatware!
Genauso bei allen anderen Apps (Lüftersteuerung, RGB Fusion, ...) Ein trauriger Trend. Bitte nicht fortführen. ASUS hat ja auch bereits einige Ähnlichkeiten (Launcher).
Die Software selbst gewinnt dann auch in den meisten Fällen keinen Designpreis. Sie ist bestenfalls als "funktional" zu beschreiben.
Probleme hatte ich erneut beim BIOS/UEFI Update. Nachdem ich per App Center das entsprechende Package installiert und gestartet habe, bekam ich die auf dem Bild erkennbare Fehlermeldung zu Gesicht. Hier fehlte nach Installation der Software der Hinweis für einen benötigten Reboot des Systems damit die erforderlichen DLL Dateien geladen werden können. Danach hat alles fehlerfrei funktioniert.
Großes Lob kriegt für mich die Gigabyte RGB Fusion Software, diese finde ich sehr intuitiv und selbsterklärend. Hier ist Gigabyte den Mitbewerbern voraus.
Overclocking


Daumen hoch Gigabyte! Das läuft gut, sehr gut sogar. Beim Übertakten hatte ich keinerlei Probleme und hatte nie das Gefühl, dass das Board mit ausbremst.
Der 8350k wurde Mühelos auf 4,9 GHz geprügelt und sogar mit testweise anliegenden 1,5V und entsprechender Leistungsaufnahme von über 140 Watt hatte die VRM Abteilung des Boards keine Probleme. Trotz fehlendem Luftzug über die VRM Sektion konnte ich im Berührungstest keine unangenehmen Temperaturen feststellen. HWINFO bestätigte dieses Gefühl mit echt starken Temperaturwerten von unter 60 Grad Celsius bei den VRMs.
Auch ein 9900k auf 5GHz mit entsprechender Spannung wird sicherlich kein Problem für dieses Mainboard darstellen! Mein Maximus XI Hero hat bei den gleichen Bedingungen wesentlich härter zu kämpfen und die Temperaturen liegen etwa 10 Grad über denen vom Gigabyte Board. Echte 12 Phasen sind hier halt doch besser als die "Fetten" 4 Phasen vom ASUS.
Beeindruckend war auch die Loadline Calibration. Ich habe das Turbo setting verwendet und die Spannung war auch bei Lastwechseln sehr stabil und berechenbar. So muss das sein.
Beim RAM-Overclocking konnte ich ebenfalls keine Einschränkungen feststellen. Zwar startete das Board mit dem XMP Settings meines Speichers nicht (4400 MHz CL19) - aber hier muss ich auch sagen, dass es noch kein Board was ich jemals getestet habe geschafft hat dieses Profil zu laden.
3200MHz CL14, 3600MHz CL15 oder 4000MHz CL16 waren mit dem Board nach einer Anpassung der VCCIO und SA Spannungen problemlos erreichbar.
Hier bin ich wunschlos glücklich und muss sagen, Gigabyte hat was das Thema CPU Stromversorgung angeht in dieser Generation die Nase vorne! Ja ich schaue grade zu dir rüber ASUS... von wegen Twin 8 Phase - marketing Blabla (VRM Explained on ASUS Maximus XI Hero | Technical Deep-Dive - YouTube)
Wer genauere Informationen zu Gigabyte VRMs in dieser Generation haben möchte und des Englischen mächtig ist, dem empfehle ich folgende Videos von Buildzoid:
The Best Z390 Motherboards for VRMs, 10Gb LAN, Mini-ITX, Micro-ATX (2018) - YouTube
Buildzoid rambles about Gigabytes Z390 lineup // These are prepared - YouTube
Fazit
Für den aufgerufenen Preis ist das Gigabyte Z390 Aorus Elite ganz ganz weit vorne mit dabei. Besonders was die Hardware (VRM, Ausstattung, ...) angeht. In der Preisklasse ist das Board in meinen Augen nahezu konkurrenzlos bezogen auf die VRM-Sektion wenn man übertakten möchte. Und wenn es etwas mehr Ausstattung sein soll, beispielsweise WLAN gibt es bei Gigabyte auch entsprechende Modell in der Z390 Produktpalette.
Was mir nicht gefallen hat war das Gigabyte App Center und die teilweise lieblos hingeschusterte Software. Glücklicherweise ist das meistens ein Fall von - installieren - einrichten - wieder löschen.
Soweit zu meinem Review. Wenn ihr noch Fragen haben sollten schießt los. Für ein paar Tage lasse ich das Setup noch so wie es ist, bis das nächste Projekt vor der Tür steht
Ciao
Matthias aka crossbone
edit1: Bezüglich der unten geführten VRM Diskussionen habe ich einiges an Zusatzmaterial verlinkt
hier nun auch mein Beitrag für den Hardwareluxx/Gigabyte Z390 Motherboard Lesertest -link-
Ich hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet noch zu den Auserwählten zu gehören, erst einige Tage nach dem eigentlich angekündigten Datum habe ich die Nachricht im Hardwareluxx Forum erhalten, ich bin dabei. Ich darf ein Gigabyte Z390 Board testen.
Während andere also Weihnachten mit der Familie verbracht haben, habe ich Weihnachten mit der Hardware verbracht ;-) Eine willkommene Abwechslung.
Erster Eindruck / Auspacken



Die Verpackung ist recht ansprechend gestaltet und nicht zu überladen, geziert wird sie vom typischen, mittlerweile wohlbekannten Gigabyte AORUS Logo.
Auf der Rückseite der Verpackung werden wie gewohnt einige Features des Boards näher erläutert:
- 12+1 Phasen Digitale VRM Stromversorgung mit echten Kühlkörpern - dazu später mehr
- ALC1220-VB Audio
- RGB Fusion Unterstützung mit verschiedenen Leucht-Arealen.
- M.2 Kühler
- Die Lüftersteuerung - auch hierzu später mehr
- sowie weitere Features die die Robustheit des Mainboards unterstreichen sollen (Kondensatoren, Verstärkungen an den Slots, ...)
Mitgeliefertes Zubehör. In der Verpackung befinden sich neben dem Mainboard selbst:
- 4x SATA 6G Kabel (2x gerade, 2x gewinkelt)
- RGB Adapterkabel
- Montagematerial für die M.2 SSD
- Gigabyte G Connector (Steckhilfe für die Header Powerswitch, Reset, HDD LED, ...)
- Handbuch + Installation Guide
- Obligatorische Treiber CD (bitte niemals benutzen, lieber gleich aktuelle Treiber online besorgen)
Vorbereitung / Test System


Getestet wird das Mainboard mit folgenden Komponenten, die zum Testpunkt grade greifbar waren:
Mainboard: Gigabyte Z390 AORUS Elite
Prozessor: Intel Core i3 8350k
Kühler: Noctua NH-U12S
RAM: 2x8GB Corsair Vengeance LPX 4400 MHz CL19 RAM
GPU: ASUS AREZ RX570 4GB
SSD: Sandisk 120GB
Gehäuse: Streacom Open Benchtable
Netzteil: Corsair RM1000i
Bevor Kommentare zum viel zu großen Netzteil kommen. Das Netzteil ist Teil meines Benchtable-Setups und kommt für diverse Testaufbauten zum Einsatz. Ja in diesem Falle ist es überdimensioniert, aber es wurde auch nicht für diesen Test beschafft.
Testaufbau / Installation




Der Aufbau war wie zu erwarten völlig unproblematisch. Beim Mainboardlayout ist alles wie erwartet, keine auffällig von "der Norm" abweichenden Platzierungen von Anschlüssen oder ähnliches.
Die folgende Windows 10 Pro (1809) Installation verlief ebenfalls ohne besondere Zwischenfälle völlig reibungslos.
BIOS/UEFI



Das wohl ewige Streit-Thema... Hier muss ich jetzt mal eine Lanze brechen. Ja, ASUS ist nach wie vor unangefochtene Spitze in diesem Bereich, das ändert sich auch mit dieser Generation zur Zeit in meinen Augen nicht. Es ist einfach alles ein wenig intuitiver bei ASUS. Aber auch mit dem Gigabyte bin ich nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gut zurecht gekommen. Was ich sagen muss, ist dass einige Menüs teilweise zu verschachtelt sind und manche Optionen die für mich zusammengehören (Spannungen und Multiplikatoren z.B.) in komplett anderen Menüs zu finden sind.
Rettender Faktor ist hier in meinen Augen die Favoriten Funktion. Alle Settings die man regelmäßig benötigt kann man als Favoriten markieren, in einem separaten Favoriten Menü sieht man dann nur genau die Punkte die man haben möchte. Passt!
Auch sonst ist alles da, was man braucht. Für mich bestes Negativbeispiel in dieser Generation sind die MSI Boards. Überladen und unübersichtlich. Einfach too much, da gefällt mir Gigabyte wesentlich besser muss ich sagen.
Probleme hatte ich bei meinem Testsystem mit der im UEFI Integrierten BIOS/UEFI Update Funktion. Vielleicht bin ich auch nur zu blöd, aber ich habe es mit 4 verschiedenen USB-Sticks probiert und konnte das UEFI nicht vor dort aus updaten. Ich habe das Update daher von Windows aus durchgeführt.
Gigabyte Software / RGB

Hier muss Gigabyte leider, wie auch alle anderen Mainboardhersteller Federn lassen. Wieso nur muss dem User immer eine Art "Launcher" aufgedrückt werden? Ich möchte einfach nur die Anwendung installieren die ich wirklich grade nutzen möchte und nicht das ganze unnötige drumherum. Eigentlich wollte ich zunächst nur das BIOS/UEFI Updaten, wurde aber nach dem Download des Tools darum gebeten zunächst das Gigabyte APP-Center zu installieren? Wieso? Unnötige Bloatware!
Genauso bei allen anderen Apps (Lüftersteuerung, RGB Fusion, ...) Ein trauriger Trend. Bitte nicht fortführen. ASUS hat ja auch bereits einige Ähnlichkeiten (Launcher).
Die Software selbst gewinnt dann auch in den meisten Fällen keinen Designpreis. Sie ist bestenfalls als "funktional" zu beschreiben.
Probleme hatte ich erneut beim BIOS/UEFI Update. Nachdem ich per App Center das entsprechende Package installiert und gestartet habe, bekam ich die auf dem Bild erkennbare Fehlermeldung zu Gesicht. Hier fehlte nach Installation der Software der Hinweis für einen benötigten Reboot des Systems damit die erforderlichen DLL Dateien geladen werden können. Danach hat alles fehlerfrei funktioniert.
Großes Lob kriegt für mich die Gigabyte RGB Fusion Software, diese finde ich sehr intuitiv und selbsterklärend. Hier ist Gigabyte den Mitbewerbern voraus.
Overclocking


Daumen hoch Gigabyte! Das läuft gut, sehr gut sogar. Beim Übertakten hatte ich keinerlei Probleme und hatte nie das Gefühl, dass das Board mit ausbremst.
Der 8350k wurde Mühelos auf 4,9 GHz geprügelt und sogar mit testweise anliegenden 1,5V und entsprechender Leistungsaufnahme von über 140 Watt hatte die VRM Abteilung des Boards keine Probleme. Trotz fehlendem Luftzug über die VRM Sektion konnte ich im Berührungstest keine unangenehmen Temperaturen feststellen. HWINFO bestätigte dieses Gefühl mit echt starken Temperaturwerten von unter 60 Grad Celsius bei den VRMs.
Auch ein 9900k auf 5GHz mit entsprechender Spannung wird sicherlich kein Problem für dieses Mainboard darstellen! Mein Maximus XI Hero hat bei den gleichen Bedingungen wesentlich härter zu kämpfen und die Temperaturen liegen etwa 10 Grad über denen vom Gigabyte Board. Echte 12 Phasen sind hier halt doch besser als die "Fetten" 4 Phasen vom ASUS.
Beeindruckend war auch die Loadline Calibration. Ich habe das Turbo setting verwendet und die Spannung war auch bei Lastwechseln sehr stabil und berechenbar. So muss das sein.
Beim RAM-Overclocking konnte ich ebenfalls keine Einschränkungen feststellen. Zwar startete das Board mit dem XMP Settings meines Speichers nicht (4400 MHz CL19) - aber hier muss ich auch sagen, dass es noch kein Board was ich jemals getestet habe geschafft hat dieses Profil zu laden.
3200MHz CL14, 3600MHz CL15 oder 4000MHz CL16 waren mit dem Board nach einer Anpassung der VCCIO und SA Spannungen problemlos erreichbar.
Hier bin ich wunschlos glücklich und muss sagen, Gigabyte hat was das Thema CPU Stromversorgung angeht in dieser Generation die Nase vorne! Ja ich schaue grade zu dir rüber ASUS... von wegen Twin 8 Phase - marketing Blabla (VRM Explained on ASUS Maximus XI Hero | Technical Deep-Dive - YouTube)
Wer genauere Informationen zu Gigabyte VRMs in dieser Generation haben möchte und des Englischen mächtig ist, dem empfehle ich folgende Videos von Buildzoid:
The Best Z390 Motherboards for VRMs, 10Gb LAN, Mini-ITX, Micro-ATX (2018) - YouTube
Buildzoid rambles about Gigabytes Z390 lineup // These are prepared - YouTube
Fazit
Für den aufgerufenen Preis ist das Gigabyte Z390 Aorus Elite ganz ganz weit vorne mit dabei. Besonders was die Hardware (VRM, Ausstattung, ...) angeht. In der Preisklasse ist das Board in meinen Augen nahezu konkurrenzlos bezogen auf die VRM-Sektion wenn man übertakten möchte. Und wenn es etwas mehr Ausstattung sein soll, beispielsweise WLAN gibt es bei Gigabyte auch entsprechende Modell in der Z390 Produktpalette.
Was mir nicht gefallen hat war das Gigabyte App Center und die teilweise lieblos hingeschusterte Software. Glücklicherweise ist das meistens ein Fall von - installieren - einrichten - wieder löschen.
Soweit zu meinem Review. Wenn ihr noch Fragen haben sollten schießt los. Für ein paar Tage lasse ich das Setup noch so wie es ist, bis das nächste Projekt vor der Tür steht
Ciao
Matthias aka crossbone
edit1: Bezüglich der unten geführten VRM Diskussionen habe ich einiges an Zusatzmaterial verlinkt
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