Grüß euch.
Da wir uns in den letzten Jahren digital 2x fast getötet hätten wird das diesjahr ernst angegangen. Fragen bezüglich HW gibts eigentlich keine. Die steht soweit bzw. ist zu "90%" auch schon da. Wobei ich seit den letzten Unterhaltungen hier im Forum einiges wieder umgeworfen habe. Nun steht aber alles fest.
Gefragt ist eure Meinung bezüglich der "Methodik".
Was es gibt:
Einen Officerack wo das alles seinen Plaz findet und eine ausreichend große USV.
Es gibt ein 4x 4TB Qnap in Raid5/Ext4. Sozusagen das Brot&Butter NAS/Datensilo. 24/7, aber auch mit Ruhezustand (Spindel aus). Ohne Zugriffe geht es irgendwann nachts aus, der erste macht es dann wieder an.
Können muss das Teil außer reines Netzstorage zum Glück nichts. Die Clients kümmern sich entweder selbst um die Verarbeitung und Übersicht oder der Zugriff findet sonst ganz klassich über eine Dateiauflistung statt. Die Ordnerstruktur gibt das mit der Übersicht ausreichend gut her und alle halten sich auch brav an die Richtlinien 😉
Inhalte des Qnaps ist Media aller Art und jedwede Art von "Dokumenten" auf die meistens zugegriffen wird oder meist zuerst.
Es gibt ein 8bay 2HE 19" wo XigmaNAS drauf soll. Das soll mit 8TB Platten laufen.
- Gedacht ist das zuerst so, daß auf den ersten 4bays Pool1, außer der 1:1 Kopie vom Qnap, alle sonstigen Sachen ebenfalls liegen + auch die lebenswichtigen Archive.
- Die wirklich lebenswichtigen und auch persönlich sehr wichtigen, sind dann zusätzlich auf einer 8TB Seagate Archive, extern, in der Schublade. 8TB reichen hier für diese Art von Daten aus.
- Auf den anderen 4bays soll Pool2 als Kopie von Pool1 liegen. Pool1 wäre meist an (muss/soll aber nicht gleich 24/7), Pool2 wäre auf den Monat gesehen eigentlich meist offline und down.
Von der Nutzung her also wäre der Qnap täglich in irgendeinem Zugriff, Pool1 spontan paar wenige Male pro Tag + Sync vom Qnap, Pool2 wollte ich eigentlich nur alle 2 Wochen anwerfen (?) Die Daten ändern sich nicht so signifikant, daß ein Sync z.B. 1x am Tag passieren müsste. Zweitens behalten die Clients (bis auf Media) vieles von dem für sie aktuellem, auch auf den eigenen Speichern.
Wenn der Qnap mal "explodieren" sollte, sollen alle auf Pool1 umsatteln und erstmal weiter machen wie gewohnt. Ich würde die Pools wegen der Effizienz eigentlich am liebsten als Z1 fahren. Bin aber auch am überlegen, ob 4 Platten/Z1 wirklich effizient wäre...
Leistung ist eher zweitrangig. Das Netzwerk ist 1Gbit über einen guten Switch und alles was >80 MB/s geht ist eh schnell genug. Die Boards an sich kriegen sonst 100 MB/s schon hin. Die ZFS Hardware sind 32GB 1600 ECC, E3-1265L v2, X9SCL+-F, Broadcom 9207-8i (2308) mit Fw P20.07 im IT-Mode.
Was noch nicht geordert ist sind die 8TB Platten und (doch noch nicht, obwohl die Wahl feststeht) das 19" Gehäuse.
Eure Meinung zu dem Ganzen und auch schonmal vielen Dank für alles konstrukitve.
Da wir uns in den letzten Jahren digital 2x fast getötet hätten wird das diesjahr ernst angegangen. Fragen bezüglich HW gibts eigentlich keine. Die steht soweit bzw. ist zu "90%" auch schon da. Wobei ich seit den letzten Unterhaltungen hier im Forum einiges wieder umgeworfen habe. Nun steht aber alles fest.
Gefragt ist eure Meinung bezüglich der "Methodik".
Was es gibt:
Einen Officerack wo das alles seinen Plaz findet und eine ausreichend große USV.
Es gibt ein 4x 4TB Qnap in Raid5/Ext4. Sozusagen das Brot&Butter NAS/Datensilo. 24/7, aber auch mit Ruhezustand (Spindel aus). Ohne Zugriffe geht es irgendwann nachts aus, der erste macht es dann wieder an.
Können muss das Teil außer reines Netzstorage zum Glück nichts. Die Clients kümmern sich entweder selbst um die Verarbeitung und Übersicht oder der Zugriff findet sonst ganz klassich über eine Dateiauflistung statt. Die Ordnerstruktur gibt das mit der Übersicht ausreichend gut her und alle halten sich auch brav an die Richtlinien 😉
Inhalte des Qnaps ist Media aller Art und jedwede Art von "Dokumenten" auf die meistens zugegriffen wird oder meist zuerst.
Es gibt ein 8bay 2HE 19" wo XigmaNAS drauf soll. Das soll mit 8TB Platten laufen.
- Gedacht ist das zuerst so, daß auf den ersten 4bays Pool1, außer der 1:1 Kopie vom Qnap, alle sonstigen Sachen ebenfalls liegen + auch die lebenswichtigen Archive.
- Die wirklich lebenswichtigen und auch persönlich sehr wichtigen, sind dann zusätzlich auf einer 8TB Seagate Archive, extern, in der Schublade. 8TB reichen hier für diese Art von Daten aus.
- Auf den anderen 4bays soll Pool2 als Kopie von Pool1 liegen. Pool1 wäre meist an (muss/soll aber nicht gleich 24/7), Pool2 wäre auf den Monat gesehen eigentlich meist offline und down.
Von der Nutzung her also wäre der Qnap täglich in irgendeinem Zugriff, Pool1 spontan paar wenige Male pro Tag + Sync vom Qnap, Pool2 wollte ich eigentlich nur alle 2 Wochen anwerfen (?) Die Daten ändern sich nicht so signifikant, daß ein Sync z.B. 1x am Tag passieren müsste. Zweitens behalten die Clients (bis auf Media) vieles von dem für sie aktuellem, auch auf den eigenen Speichern.
Wenn der Qnap mal "explodieren" sollte, sollen alle auf Pool1 umsatteln und erstmal weiter machen wie gewohnt. Ich würde die Pools wegen der Effizienz eigentlich am liebsten als Z1 fahren. Bin aber auch am überlegen, ob 4 Platten/Z1 wirklich effizient wäre...
Leistung ist eher zweitrangig. Das Netzwerk ist 1Gbit über einen guten Switch und alles was >80 MB/s geht ist eh schnell genug. Die Boards an sich kriegen sonst 100 MB/s schon hin. Die ZFS Hardware sind 32GB 1600 ECC, E3-1265L v2, X9SCL+-F, Broadcom 9207-8i (2308) mit Fw P20.07 im IT-Mode.
Was noch nicht geordert ist sind die 8TB Platten und (doch noch nicht, obwohl die Wahl feststeht) das 19" Gehäuse.
Eure Meinung zu dem Ganzen und auch schonmal vielen Dank für alles konstrukitve.