Haus Neubau, Daten Verkabelung alles in einem.

michi2k

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Mein Bruder ist gerade am Hausbauen und wir haben uns um die späteren Elektro Geschichten gedanken gemacht.

Es wäre super wenn man in jedes Zimmer eine "elektro bzw. daten Dosen" vorsieht, an die man dann wenn man es in dem Raum irgend wann möchte direkt ein Telefon, Fernseher o. ä. anstecken kann. Also keine normale Telefondose sondern eine Art "Universalanschluss". Damit soll man später möglichst flexibel sein und sich keine Gedanken machen müssen wie man jetzt ein Kabel von A nach B bekommt.

Es muss doch sicher eine solche Lösung geben. Ich frage mich auf welcher Basis das ganze läuft und ob die jeweiligen Endgeräte spezielle Anschlüse o.ä. benötigen?
Braucht man dann einen Zentralrechner oder eine zentrale Einheit die das alles schaltet?
Wie zukunftssicher ist die ganze Geschichte?
 
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Es gibt 2 Grundlegende Kabeltypen Koaxialkabel (auch besser bekannt als TV-Kabel) und Fernmeldeleitung, bekannst als Telefonkabel und Netzwerkkabel. Für diese Kabeltypen gibt es 2 Grundlegende Anschlußtypen 1x klassiche TV Dose und 1x die Netzwerkdose/UAE/IAE/TAE.

Es gibt KEINEN Universalport! Es gibt aber Kombidosen, dort ist dann zB ein Netzwerkport und ein Koaxport dran, braucht aber trotzdem die 2 Leitungstypen als Zuführung.

Sprich also, du mußt zu jeder Dose min 1x Netzwerk einer entsprechende Kategorie ziehen und 1x TV. Ggf mehr, wenn dort mehr Geräte angeschlossen werden. Was man ggf. machen kann ist IP-TV, dazu muß aber jeder TV einen entsprechenden Reciever bekommen und du brauchst auch eine entsprechend dicke Leitung, da bist du mit einem gewissen Grundbedarf an TV-Geräten im Haus schnell mal am Cap des VDSL Anschlüsses angekommen.

Zukunftsicher ist garnichts. Zukunftsicher ist es, wenn du die Leitungsführung im Haus so auslegst, dass man ohne schwerwiegende Eingriffe das gesamte Kabelnetz im Haus bei Bedarf austauschen kannst. Das erfordert Leerrohe entsprechenden Dicke in den Wänden und auch "Knotenpunkte". Dann kannst du in zB 10Jahren schnell adaptieren.
 
Danke für die Antwort und die verständliche Formulierung!
Klingt soweit gut, dann wären diese Kombidosen wohl das was ich suche.
Die Räume werden ordentlich hoch gebaut und abgehängt um ein einfaches Kabelziehen zu ermöglichen.

Macht es Sinn das Netzwerk in Glasfaser auszuführen oder ist das zu teuer? Bräuchte ja noch einen Glasfaserswitch dazu.
Wenn ich das mal im Kopf überschlage und wenn ich für jede Dose ein eigenes Kabel nehme, kommen sicher 150 bis 200 m Kabellänge und ca. 20 bis 25 Dosen zuammen.
Das Haus wird schon recht groß!
 
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Wenn du Endgeräte hast, welche LWL können, dann mag das ggf. Sinn machen, anders Falls brauchst du für jedes Gerät immer einen Medienconverter. Kostet ca 50EUR pro Gerät, sind bei 20 Posts, mal eben 2k EUR. (macht das Sinn?)
Für ein LWL Switch kann man dann auch nochmal ein paar k EUR einrechnen.

LWL ist im übrigen nicht zukunftsicherer. Kupfer schafft 10G, LWL aktuell auch, für mehr braucht es dann bald spezielles LWL.....


Daher: Kupfer in Leerrohr, CAT7, CAT6A Dosen + KOAX Leitung an wirklich wichtige Stellen (Netzwerk würde ich nicht sparen)
 
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Wenn du Endgeräte hast, welche LWL können, dann mag das ggf. Sinn machen, anders Falls brauchst du für jedes Gerät immer einen Medienconverter. Kostet ca 50EUR pro Gerät, sind bei 20 Posts, mal eben 2k EUR. (macht das Sinn?)
Für ein LWL Switch kann man dann auch nochmal ein paar k EUR einrechnen.

LWL ist im übrigen nicht zukunftsicherer. Kupfer schafft 10G, LWL aktuell auch, für mehr braucht es dann bald spezielles LWL.....


Daher: Kupfer in Leerrohr, CAT7, CAT6A Dosen + KOAX Leitung an wirklich wichtige Stellen (Netzwerk würde ich nicht sparen)

Von was für LWL sprichst du ? Da ist weit mehr wie 10G möglich. Und "spezielles" LWL braucht's in zukunft auch nicht - da bin ich mir sicher.
 
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Da habe ich andere Informationen. 40G und 100Base setzen nicht mehr auf Duplexleitungen, daher wird es schwierig diese einzusetzen.

Aber wenn du da andere Infos hast, nur her damit. So langsam sind wir in dem Bereich, wo die Chips und Transciever nicht mehr damit schritthalten können, was man sich für Bandbreiten wünscht.

Norm dazu ist 802.3ba zum Nachlesen.
 
Alles klar, dann macht Glasfaser keinen Sinn.

@yorubacuda
Die Kabel gehen von den Steckdosen über die Wand in eine abgehängte Decke in der ich die Kabel dann ohne Leerrohre einwandfrei ziehen kann.
Habe in unsererm Büro bei der Netzwerkinstallation 500m Kabel gezogen und ich weiss was das für ein Mist sein kann ;) Ein ausreichend dickes Lerrohr erleichter vieles!

@underclocker2k4
Ich muss wissen was ich alles brauche und wo ich am Ende preislich lande. Hier erst einmal ohne TV Kabel.
Habe hier mal schnell was zusammen gestellt. Der switch ist erstmal einfach so gewählt und die Anzahl der einzelnen Komponenten stimmt noch nicht, mir geht es nur darum alle benötigten Teile berücksichtigt zu haben. Habe ich etwas vergessen?

Netzwerkprodukte
 
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ah shit sorry.

netzwerkzeug.png

+ diverse Patchkabel natürlich.
 
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Wenn ich mich nicht verguckt hab fehlt da noch Klingeldraht für's Telefon, es sei denn, du willst nur noch direktes VoIP machen.
 
Was will er denn mit J-Y(ST)Y, wenn er viel bessere Netzwerkleitung hat?

@michi
Viel zu teuer. Meterpreis liegt bei 50ct. (liegt bei der Ltg aber auch zum Teil daran, dass sie für Verlegung im Erdreich gedacht ist, aber auch normale ist dort zu teuer)
Des Weiteren würde ich nicht Simplex sondern Duplex verlegen.
Daher kommen dann auch nur Doppeldosen zum Einsatz. Der Vorteil ist, du hast fast keinen Mehraufwand, dafür aber die Gelegenheit direkt 2 Geräte anzuschließen. Oder zB auch ein klassisches Telefon, parallel zur Netzwerkverbindung.

zB
Ligawo Cat7 Duplex Verlegekabel Netzwerkkabel 500m | eBay

Dosen gibt es bei deinem Chop von BTR als doppel für 15EUR

Warum nimmst du CAT6A Dosen und dann nur nen 5E Feld? Macht doch keinen Sinn?!
Patchfeld wäre dann zB
Telegärtner MPP24-HS K - Patch Panel - RJ-45 X 24: Amazon.de: Elektronik
oder
grau Telegärtner MPP24-HS - Patch Panel - RAL 7035: Amazon.de: Elektronik
oder
BTR E-DAT C6A Patchfeld 24x8, 1HE, CAT. 6A Class EA 500: Amazon.de: Elektronik
 
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Ein Prophet?! Wie war das mit LWL vor z.B. 25 Jahren doch gleich? Eins ist sicher, sag niemals nie...

Als Beispiel: Deutsche Telekom: Deutsche Telekom Forscher knacken Übertragungs-Rekord. Und 40G sind Mit FIST Technik bei SingleMode Kabeln ebensowenig ein Problem.
Ich glaub vor 25 Jahren war das Problem das keiner in die Teure Technik Investieren wollte. Was für Kabel da im Osten verbuddelt wurden weiss ich nicht. Ich weiss das wir seit bestimmt über 15 Jahren den gleichen Fasertyp verbauen.

Da habe ich andere Informationen. 40G und 100Base setzen nicht mehr auf Duplexleitungen, daher wird es schwierig diese einzusetzen.

Aber wenn du da andere Infos hast, nur her damit. So langsam sind wir in dem Bereich, wo die Chips und Transciever nicht mehr damit schritthalten können, was man sich für Bandbreiten wünscht.

Norm dazu ist 802.3ba zum Nachlesen.

Reden wir irgendwie aneinander vorbei ? Was hat das auf einmal mit Duplexleitungen zu tun ? Na klar kann man das mittels Multiplexer alles über eine Faser jagen aber wozu der Stress. Für den Hausgebrauch kann man auch zwei Fasern nehmen. Und selbst wenn, dann liegt eine Faser halt als reserve, heisst ja nicht dass nur weil man 2 Fasern gezogen hat, man diese nicht unabhängig voneinander benutzen kann.
 
Gegenfrage:
Was bringt einen LWL Strecke mit einer Simplexleitung? LWL nutzt eine Übertragungsweg für RX und einen 2. für TX, daraus ergeben sich pro Strecke 2 LWL Fasern und das nennt sich dann Duplex und sieht so aus.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/MMF_optical.jpg

Für den Hausgebrauch muß man 2 Fasern nehmen, weil ein Einkoppeln und Auskoppel an der selben Stelle sehr schwierig ist.

Du kannst über eine LWL Kanal nicht mehr als 10gbit(aktuellster Schrei sind 25gbit) übertragen. Um dennoch höhere Bandbreiten zu erreichen, setzt man entweder mehrere Fasern ein oder mehrere Wellenlängen. Unterm Strich bedeutet das also für 40G entweder 2x 4Fasern für einfache Wellenlänge, oder aber 2x 1 Faser mit 4 Wellenlängen.

Und glaube mir, bevor sich Michi in zB 10 Jahren eine solche Technik ins Haus einbaut, kauft er sich nen neues Hause und macht das ganze nochmal, preislich läuft das auf das selbe hinaus.
 
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Nicht nur Pivatleute, sondern allgemein sinnvoll.

Die Telekom als Carrier setzt solche Technik nur ein, weill 500k EUR in Technik der Kopfstation eben billiger sind als für 1m EUR die Straße aufzubuddeln. Ich denke aber, dass die Kosten für das "Aufbuddeln" in Häusern eben geringer, als für zig k EUR Technik ins Haus einzubauen.

10G Base-T ist zB schon nen alter Hut, dennoch ist die Durchdringung im Serverbereich erst so langsam im Kommen. Ich denke im Privatbereich dauert das noch so 5 Jahre bis man von wirklicher Verwendung sprechen kann. An 40G oder 100G denkt zu dieser Zeit auch noch keiner. 40G und 100G sind Techniken für Interconnets zwischen RZs und ähnliche Sachen, aber in naher Zukunft sicherlich nichts, womit man seine Playstation anbindet.
 
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Was will er denn mit J-Y(ST)Y, wenn er viel bessere Netzwerkleitung hat?

@michi
Viel zu teuer. Meterpreis liegt bei 50ct. (liegt bei der Ltg aber auch zum Teil daran, dass sie für Verlegung im Erdreich gedacht ist, aber auch normale ist dort zu teuer)
Des Weiteren würde ich nicht Simplex sondern Duplex verlegen.
Daher kommen dann auch nur Doppeldosen zum Einsatz. Der Vorteil ist, du hast fast keinen Mehraufwand, dafür aber die Gelegenheit direkt 2 Geräte anzuschließen. Oder zB auch ein klassisches Telefon, parallel zur Netzwerkverbindung.

Das mit dem Duplex leuchtet ein, aber wie kann ich ein Telefon über das Netzwerkkabel schalten? Quasi die Adern einer Leitung für das Telefon zweck entfremden?
Wie bekomme ich dann letzt endlich ein Telefon an die Netzwerkdose angestöpselt?
Hoffe ich habe das richitg verstanden.
 
?_?

Dose ran, Stecker rein, Telefonieren. Eine CAT7 Ltg langweilt sich doch bei Telefonie.

ISDN geht auch über RJ45 und für Analog gibt es RJ45 auf TAEAdapter.
 
Gegenfrage:
Was bringt einen LWL Strecke mit einer Simplexleitung? LWL nutzt eine Übertragungsweg für RX und einen 2. für TX, daraus ergeben sich pro Strecke 2 LWL Fasern und das nennt sich dann Duplex und sieht so aus.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/3b/MMF_optical.jpg

Für den Hausgebrauch muß man 2 Fasern nehmen, weil ein Einkoppeln und Auskoppel an der selben Stelle sehr schwierig ist.

Du kannst über eine LWL Kanal nicht mehr als 10gbit(aktuellster Schrei sind 25gbit) übertragen. Um dennoch höhere Bandbreiten zu erreichen, setzt man entweder mehrere Fasern ein oder mehrere Wellenlängen. Unterm Strich bedeutet das also für 40G entweder 2x 4Fasern für einfache Wellenlänge, oder aber 2x 1 Faser mit 4 Wellenlängen.

Und glaube mir, bevor sich Michi in zB 10 Jahren eine solche Technik ins Haus einbaut, kauft er sich nen neues Hause und macht das ganze nochmal, preislich läuft das auf das selbe hinaus.

Wir reden nicht vom jeweiligen Stand der Technik, sondern von dem was vernünftigerweise für Privatleute machbar ist...

Mit einer Simplexleitung kann man genauso kommunizieren. Aber ist in ordnung, ihr redet vom Hausgebrauch. Ist klar dass das nicht für jedermann Sinn macht. Für mich klang das so als wär's überhaupt nicht möglich ;)
 
Aber mal ehrlich, was sollen wir hier sonst für Lösungen anstreben?

Das, was die Telekom macht, ist bei weitem nicht das, was in irgendwelchen Forschungszentren rumgeistert. Die haben dort schon Terabitverbindungen, aber dazu brauchste dann immer nen Bottich Stickstoff, aber selbst das ist im industriellen Umfeld nicht umsetzbar. Aber darüber kann man sich in wissenschaftlichen Diskussionsrunden unterhalten, aber nicht, wenn es um eine Hausverkabelung geht. Es sei denn der User ist nen krankter Typ und baut sein Haus in eine Stickstoffbude um, kann ich mir aber nicht vorstellen.
 
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?_?

Dose ran, Stecker rein, Telefonieren. Eine CAT7 Ltg langweilt sich doch bei Telefonie.

ISDN geht auch über RJ45 und für Analog gibt es RJ45 auf TAEAdapter.

Ich habe keine Ahnung von Kabel Verdrahtung und wusste auch nicht dass es einen RJ45 auf Telefon Adapter überhaupt gibt ;)
 
Der Vorteil der seit über 15Jahren eingesetzten strukturierten Verkabelung (welche du installierst) ist eben auch der Vorteil, dass du da alles drüberballern kannst.
 
Moin.

ich würd überlegen vllt in 2 Ecke ne Doppeldose zu setzen oder zumindest ne Leerdose mit Leerrohr und mit Deckel übertapezieren (Fotos mit Bezugspunkten helfen die Dose später wiederzufinden). In einem Jugendzimmer z.B. 1x Telefon, 1x PC 1x TV... Immer mehr Geräte wollen in dein Netzwerk ;) In der TV Ecke könntest du folgendes haben: 1x TV, 1x AV Receiver, 1x HTPC, 1x Spielekonsole...
Das die renoviereung vor 3 Jahren beim Kumpel war ein Einfamilerenhaus. Da hatten wir am Ende rund 30 Dosen gesamt. Wichtig ist gute Beschriftung. Ich mache die vierschiedene Technik auch gerne in Verschiedenen Farben: LAN gelb, S0 rot, analog schwaz. Wenn du ISDN einsetzt, dann kannst du dir leicht nen ISDN Bus bauen, wenn du noch Platz auf dem Patchfeld hast, einfach druchtackern. Abschlusswiderstände gibt es zum Stecken.
 
Doch, ich habe bisher noch keine gesehn, welche sich über etliche Meter ausgedehnt haben. Ein ISDN Bus ist ein ISDN Bus und zB keine Sternstruktur. Es gibt also max zwei Ende und in der Mitte ist die TK-Anlage. Baut man einen Stern auf, riskiert man einen instabilen Bus, bzw bei mehr als 2 Terminatoren eine zu hohe Last am Port der TK-Anlage. (mehrere Dosen in direkter Reihenfolge sind zulässig, hat man aber selten bei einer Sternstruktur wie die einer Netzwerkinfrastruktur, aber genau das macht diese ISDN Verteiler, einfach mehrere "Dosen" in direkter Reihe)
 
Wenn du ISDN einsetzt, dann kannst du dir leicht nen ISDN Bus bauen, wenn du noch Platz auf dem Patchfeld hast, einfach druchtackern. Abschlusswiderstände gibt es zum Stecken.

Was ich nicht verstehe ist, wenn ich von einer Verkabelung ohne ISDN ausgehe, dann habe ich eine Telefondose, in die kommt der Router mit integriertem Modem.
Wie auch immer die "Multimedia Verkabelung" geartet ist, das eine rein für das Netzwerk zuständige Kabel des Duplex Kabels endet sinngemäß (über das patchfeld etc) irgendwann im Router und das andere Ende in der Dose.
Soweit so gut Netzwerk und Internet läuft.
Wie bekomme ich das Telefon nun zum funktionieren? Ich meine ich nutze das andere Kabel des Duplex Stranges, schließe die Dose an und mache den "Netzwerk auf Telefon" Adapter dran und dann das Telefon. Soweit auch ok. Aber jetzt habe ich am einen Ende das Telefon und was mache ich mit dem anderen Kabelende? Ich habe doch nur die Telefondose und den Router?? Bitte nicht erschießen aber ich will das verstehen!
 
Ich würde in jeden Raum 2 Netzwerkpeitschen legen. Ins Wohnzimmer würde ich mir auf jedenfall mehr legen.

TV , AVR , WDTV , SAT Receiver da habe ich schon 4 Anschlüsse.... Natürlich kannst du auch in jeden Raum ein Switch hängen, aber du willst es ja bestimmt richtig machen :P

Du könntest eine LWL Leitung vom APL zu deinem Router legen. Wahrscheinlich benutzt die Telekom bei ihrem FTTH Singlemode, aber wissen tue ich es nicht.
 
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@Michi

Du hast ein Kabel, das hat 2 Enden. Das, was du vorne reingibst, holst du hinten wieder raus. Wenn du vorne eine Verbindung zu einem Switch hast, kannst du hinten einen Netzwerkteilnehmer anschließen, wenn du vorne eine "ISDN-Quelle" hast, kannst du hinten einen ISDN Teilnehmer anschließen.

ISDN-Quellen sind das NTBA der Telekom, oder eine ISDN Telefonanlage.

Wenn du Netzwerk machst, dann hast du ja auch nicht einfach so Netzwerk, du hast Netzwerk erst dann, wenn du eine "Netzwerk-Quelle" anschließt und das ist ein Switch und genauso ist das bei ISDN. Die jeweilige Technik kommt ja nicht aus dem OFF.

@noiseless
Für gewöhntlich hast du einen LWL-Kupfer umsetzer dazwischen, weil die wenigsten Router, die man dem Consumer hinstellt einen LWL Uplink haben. Desweiteren bau man bei einem Neubau cleverer Weise alles an akitver Technik an einen Fleck, wodurch sich der Abstand APL-Router auf Zentimeter, maximal wenige Meter ausdehnt, da macht LWL nicht wirklich Sinn.
 
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