Hausbau - Voip über RJ45? Speedport W922

run_dmc

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Hallo zusammen,

Folgende Sache:

Wir bauen gerade ein Haus. Neztwerkdosen in alles Zimmern, teils Doppelt.

Cat7 verlegekabel im 16er Patchfeld im Anschlussraum zusammengeführt. Hier dann mit einem 16er oder 24er Switch zum Router.

Problem: Es sollen auch 4 bis 5 Analogtelefone mit RJ11 an RJ45 angeschlossen werden, vom Patchfeld in den Switch und von da aus in den router, und dann im Router eine eigene rufnummer bekommen.

Kann man dies einfach so im Speedport W922 konfigurieren?
 
Der Speedport hat doch nicht genügend Analoganschlüsse ? Da brauchst du noch eine kleine Telefonanlage.
 
ja, klar, die idee war die Analogen Telefone ebenfalls an den Switch zu klemmen, diesen mit einem Kabel mit dem Router zu verbinden, und die Telefone dann im Konfigurationsmenü einzustellen. Der W922 hat doch eine interne Telefonanlage. Nur ist die Frage, ob diese die Telefone im Netzwerk als solche erkennt.
 
Für vier bis fünf Analog-Teilnehmer ist kein Router ausgelegt, die meisten haben eine bis maximal drei analoge Schnittstellen. Dafür wirst Du definitiv eine kleine Telefonanlage benötigen, die Du hinter den Router stellst.

Btw.: wieso soll es der Speedport werden? Speedports sind teurer, dabei aber schlechter als Fritzboxen.

ja, klar, die idee war die Analogen Telefone ebenfalls an den Switch zu klemmen, diesen mit einem Kabel mit dem Router zu verbinden, und die Telefone dann im Konfigurationsmenü einzustellen. Der W922 hat doch eine interne Telefonanlage. Nur ist die Frage, ob diese die Telefone im Netzwerk als solche erkennt.
Nein, analoge Telefone kann man nicht "einfach" an den Switch anschließen, ein Switch gibt kein analoges Telefonsignal aus, sondern switcht nur LAN. Die Telefone müssen an ein Gerät angeschlossen werden, was dementsprechend genug analoge Telefonports bereitstellt, und bei mehr als drei ist das zwingend eine klassische Telefonanlage (die aber auch z.B. als VoIP-Teilnehmer an den Router mit eingebauter Telefonanlage angemeldete werden kann).
 
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ja, klar, die idee war die Analogen Telefone ebenfalls an den Switch zu klemmen, diesen mit einem Kabel mit dem Router zu verbinden, und die Telefone dann im Konfigurationsmenü einzustellen. Der W922 hat doch eine interne Telefonanlage. Nur ist die Frage, ob diese die Telefone im Netzwerk als solche erkennt.

Wie soll das gehen?

Du hast ein klassisches Analogtelefon. Auf der anderen Seite hast du ein Switch, der Ethernet spricht. Glaubst du ernsthaft, dass du das Analogtelefon an einem Ethernetswitch betreiben kannst?
Glaubst du, dass dieses Kabel ein DLAN-Kabel ist?
http://xcnet.de/projekte/xnetcreate.de_v2/pics/kunden/5338_11_22732.jpg

Kennst du noch die uralten Telefone? Da ist kein Stück Elektronik drin, alles stumpfe Spulen. Wie soll ein solches Geräte Ethernet können? Und moderne Analogtelefon sind auf der Anschlussseite genauso aufgebaut.

1. Du brauchst ein Gerät, welches intern die Analogteilnehmeranzahl bereitstellt, die du betreiben willst.
2. Alternative wäre entsprechende VoIP-Gateways für die entsprechende Teilnehmeranzahl zu beschaffen. (der Speedport kann nur 2 Anschlüsse bereitstellen)
3. am Speedport den ISDN-Anschluss benutzen und daran dann ISDN-Analogadapter betreiben
4. Abhörbare Gespräche in Kauf nehmen und ein oder mehrere Telefone auf einem Analoganschluss des Speedports (oder anderer VoIP-Gateways) legen.
 
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Für vier bis fünf Analog-Teilnehmer ist kein Router ausgelegt, die meisten haben eine bis maximal drei analoge Schnittstellen. Dafür wirst Du definitiv eine kleine Telefonanlage benötigen, die Du hinter den Router stellst.

Btw.: wieso soll es der Speedport werden? Speedports sind teurer, dabei aber schlechter als Fritzboxen.


Nun ja, übers DECT packen die das.

Der Speedport ist nun mal schon da. jetzt noch eine 7490 zu besorgen wäre unsinn.

Nein, analoge Telefone kann man nicht "einfach" an den Switch anschließen, ein Switch gibt kein analoges Telefonsignal aus, sondern switcht nur LAN. Die Telefone müssen an ein Gerät angeschlossen werden, was dementsprechend genug analoge Telefonports bereitstellt, und bei mehr als drei ist das zwingend eine klassische Telefonanlage (die aber auch z.B. als VoIP-Teilnehmer an den Router mit eingebauter Telefonanlage angemeldete werden kann).

Klar, die Frage die Sich mir stellte, war ob ich die Telefonalage im W922 auch über RJ45 nutzen kann.


Wie soll das gehen?

Du hast ein klassisches Analogtelefon. Auf der anderen Seite hast du ein Switch, der Ethernet spricht. Glaubst du ernsthaft, dass du das Analogtelefon an einem Ethernetswitch betreiben kannst?
Glaubst du, dass dieses Kabel ein DLAN-Kabel ist?
http://xcnet.de/projekte/xnetcreate.de_v2/pics/kunden/5338_11_22732.jpg

So abwägig? Ich hatte lediglich die Vermutung, dass ich die Telefonanlage des W922 auch über RJ45 ansprechen kann.
Zum Kabel: Richtig angeschlossen hat man zumindest 230V im LAN... PoE

Kennst du noch die uralten Telefone? Da ist kein Stück Elektronik drin, alles stumpfe Spulen. Wie soll ein solches Geräte Ethernet können? Und moderne Analogtelefon sind auf der Anschlussseite genauso aufgebaut.

Die Benötigen die Versorgungsspannung der TAE Buchse max. 98V. Siehe PoE bei RJ45

1. Du brauchst ein Gerät, welches intern die Analogteilnehmeranzahl bereitstellt, die du betreiben willst.
2. Alternative wäre entsprechende VoIP-Gateways für die entsprechende Teilnehmeranzahl zu beschaffen. (der Speedport kann nur 2 Anschlüsse bereitstellen)
3. am Speedport den ISDN-Anschluss benutzen und daran dann ISDN-Analogadapter betreiben
4. Abhörbare Gespräche in Kauf nehmen und ein oder mehrere Telefone auf einem Analoganschluss des Speedports (oder anderer VoIP-Gateways) legen.

Danke.
Ich hatte lediglich die vermutung, dass ich die Telefonanlage der W922 auch über RJ45 ansprechen könne.

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VoIP Telefone in beliebiger stückzahl dürften an jedem Router funktionieren?
 
So abwägig? Ich hatte lediglich die Vermutung, dass ich die Telefonanlage des W922 auch über RJ45 ansprechen kann.
Zum Kabel: Richtig angeschlossen hat man zumindest 230V im LAN... PoE

Die Benötigen die Versorgungsspannung der TAE Buchse max. 98V. Siehe PoE bei RJ45

Danke.
Ich hatte lediglich die vermutung, dass ich die Telefonanlage der W922 auch über RJ45 ansprechen könne.

Aber sowas von Abwägig.
PoE sind keine 230V Wechselspannung, sondern 48V Gleichspannung und nichts mehr. 230V auf dem LAN-Port sorgt für Silvester und sonst garnix.

Versorgungsspannung POTS sind 60V und haben auch nichts mit PoE zu tun.
Und selbst wenn die Teile Spannung hätten, wie würde denn die Kommunikation ablaufen? Von einem leuchtenden Telefon hast du in der Regal garnix.
Man kann die interne TK sicherlich (siehe unten) über RJ45 erreichen. Allerdings muss ja irgendwie die Kommunikationstechnik auch passen. POTS!=Ethernet.

VoIP Telefone in beliebiger stückzahl dürften an jedem Router funktionieren?
Dem Router ist das Wurst, weil die sich beim Provider-SIP einwählen. Für den Router sieht das aus wie ein beliebiges Endgerät. Alternativ könnte man die VoIP auch auf dem VoIP-Router terminieren und kann dann auch easy Hausintern telefonieren. Man weißt dann der internen Nebenstelle eben (wie auch bei Analog intern) eine externe Rufnummer zu, mit der das Gerät von außen erreichbar ist. Ob dein Speedport intern VoIP kann, müsste man nachschauen. Eine FB könnte das in dem Fall.
 
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PoE sind keine 230V Wechselspannung, sondern 48V Gleichspannung und nichts mehr. 230V auf dem LAN-Port sorgt für Silvester und sonst garnix.

Versorgungsspannung POTS sind 60V und haben auch nichts mit PoE zu tun.
Und selbst wenn die Teile Spannung hätten, wie würde denn die Kommunikation ablaufen? Von einem leuchtenden Telefon hast du in der Regal garnix.

Ich habe lediglich Ihren Scherz mit dem DLAN Kabel aufgegriffen...


Man kann die interne TK sicherlich (siehe unten) über RJ45 erreichen. Allerdings muss ja irgendwie die Kommunikationstechnik auch passen. POTS!=Ethernet.

Dem Router ist das Wurst, weil die sich beim Provider-SIP einwählen. Für den Router sieht das aus wie ein beliebiges Endgerät. Alternativ könnte man die VoIP auch auf dem VoIP-Router terminieren und kann dann auch easy Hausintern telefonieren. Man weißt dann der internen Nebenstelle eben (wie auch bei Analog intern) eine externe Rufnummer zu, mit der das Gerät von außen erreichbar ist. Ob dein Speedport intern VoIP kann, müsste man nachschauen. Eine FB könnte das in dem Fall.

Endlich eine sinnvolle Antwort.

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was bleibt ist DECT über den W922 und VoIP Endgeräte. schwere geburt.
 
Nun ja, übers DECT packen die das.
Dann sind die DECT-Mobilteile aber am Router angemeldet und nicht an der jeweiligen analogen Basisstation, die wiederum am analogen Port des Routers/der Telefonanlage angeschlossen sind. Die DECT-Basisstation im Speedport/der Fritzbox nimmt keinen analogen Anschluss weg und ist auch nicht an einem analogen Anschluss angeschlossen. DECT ist nur eine andere Schnittstelle, genau wie ISDN, analog oder VoIP.

Klar, die Frage die Sich mir stellte, war ob ich die Telefonalage im W922 auch über RJ45 nutzen kann.
RJ45 - ja, da es den Signalen egal ist, über was für eine Verkabelung sie gehen. Man braucht nur passive Adapter, um z.B. von TAE auf RJ45 (im Raum, wo das analoge Endgerät steht, damit das Telefon mit TAE-Kabel an die RJ45-Buchse angeschlossen werden kann) und zurück (im Raum, wo die Telefonanlage steht, damit die Telefonanlage mit TAE-Kabel an die entsprechende RJ45-Buchse auf dem Patchfeld angeschlossen werden kann) zu kommen.

LAN-Switch - nein, nur VoIP-Telefone funktionieren so; ISDN- und Analog-Endgeräte brauchen ISDN- und Analog-Anschlüsse.
 
Dann sind die DECT-Mobilteile aber am Router angemeldet und nicht an der jeweiligen analogen Basisstation, die wiederum am analogen Port des Routers/der Telefonanlage angeschlossen sind. Die DECT-Basisstation im Speedport/der Fritzbox nimmt keinen analogen Anschluss weg und ist auch nicht an einem analogen Anschluss angeschlossen. DECT ist nur eine andere Schnittstelle, genau wie ISDN, analog oder VoIP.

Ja, klar. Ich ging nur der annahme nach, die Telefonanlage im W922 könne auch über RJ45 genutzt werden.

RJ45 - ja, da es den Signalen egal ist, über was für eine Verkabelung sie gehen. Man braucht nur passive Adapter, um z.B. von TAE auf RJ45 (im Raum, wo das analoge Endgerät steht, damit das Telefon mit TAE-Kabel an die RJ45-Buchse angeschlossen werden kann) und zurück (im Raum, wo die Telefonanlage steht, damit die Telefonanlage mit TAE-Kabel an die entsprechende RJ45-Buchse auf dem Patchfeld angeschlossen werden kann) zu kommen.

LAN-Switch - nein, nur VoIP-Telefone funktionieren so; ISDN- und Analog-Endgeräte brauchen ISDN- und Analog-Anschlüsse.

Das war mir auch bewusst. nur kosten diese Analog - VoIP adaper so viel wie ein Standalone VoIP Telefon.

Im Ethernet habe ich dann mit standalone VoIP geräten alle möglichkeiten einer dedizierten Telefonanlage, stimmts?
 
Ja, klar. Ich ging nur der annahme nach, die Telefonanlage im W922 könne auch über RJ45 genutzt werden.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei...

"RJ45" ist nur die Bezeichnung für die Stecker und Buchsen am Kabel bzw. Patchfeld, da kannst Du jedes beliebige Signal drüber leiten, was die Leitungen elektrisch nicht überlastet. Du brauchst nur auf beiden Seiten Geräte, die die selbe "Sprache" sprechen, sei es nun Ethernet (Switch <-> Switch, Switch <-> PC oder Switch <-> VoIP-Telefon, was sich dann an einer VoIP-Telefonanlage anmeldet, die auch im Router sein kann), ISDN (ISDN-Anschluss des Routers/der Telefonanlage <-> ISDN-Telefon) oder analog (Analoger Anschluss des Routers/der Telefonanlage <-> analoges Telefon oder Fax).

Das war mir auch bewusst. nur kosten diese Analog - VoIP adaper so viel wie ein Standalone VoIP Telefon.
Auch da reden wir wieder aneinander vorbei...

Es gibt rein passive Adapter(-kabel), die es ermöglichen, analoge Signale über eine strukturierte Verkabelung mit RJ45-Anschlüssen zu übertragen, da braucht (zumindest zwischen Telefon und Telefonanlage) nichts auf VoIP umgesetzt zu werden! Man benötigt auf der zentralen Seite jedoch ebenfalls Adapter, um in ausreichender Anzahl vorhandene analoge Anschlüsse so mit dem Patchfeld zu verbinden, dass die richtigen Pins mit den richtigen Signalen beschaltet sind und die analogen Endgeräte auf der anderen Seite dementsprechend die richtigen Signale erhalten.

Im Ethernet habe ich dann mit standalone VoIP geräten alle möglichkeiten einer dedizierten Telefonanlage, stimmts?
Definiere "Standalone VoIP-Geräte"...

Man kann VoIP-Telefone an die Telefonanlage des Speedports anmelden, dann hat man alle Möglichkeiten der Telefonanlage des Speedports, z.B. interne Vermittlung etc.
Man kann VoIP-Telefone aber auch an eine Telefonanlage bzw. einem Telefonieprovider "in der Cloud" anmelden, dann kann es sein, dass einige Funktionalitäten nicht funktionieren, z.B. dass man sieht, wenn jemand anderes im Haus telefoniert o.ä.
 
nein nein, das habe ich schon alles verstanden. nur besteht die bisherige konfiguration aus Cat 7 Verlegekabeln in den Wänden zusammengefasst in einem Patchfeld und einer W922.

Eine seperate VoIP Telefonanlage ist für mein befinden unnütz, da mit ~500€ kein Preis/Leistungsverhältnis für unsere Bedürfnisse.

"Definiere "Standalone VoIP-Geräte"...

Man kann VoIP-Telefone an die Telefonanlage des Speedports anmelden, dann hat man alle Möglichkeiten der Telefonanlage des Speedports, z.B. interne Vermittlung etc."

Jup, quasi die vor 20 Jahren üblichen ISDN Komfortfunktionen.

Intern Anrufen, Anrufe Intern weitergeben, die Gegensprechanlage mit Video im Netzwerk an beliebigem endgerät etc etc etc.
 
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Wie habt Ihr dass den in euren Häusern gelößt?

Heutzutage wird ja nur noch mit Netzwerkkabeln gearbeitet.
 
nein nein, das habe ich schon alles verstanden. nur besteht die bisherige konfiguration aus Cat 7 Verlegekabeln in den Wänden zusammengefasst in einem Patchfeld und einer W922.
Wie habt Ihr dass den in euren Häusern gelößt?

Heutzutage wird ja nur noch mit Netzwerkkabeln gearbeitet.
Ich fürchte, Du hast mich eben nicht verstanden...

Das, was Du als "Netzwerkkabel" bezeichnest, kann auch hervorragend als Kabel für einen ISDN-Bus oder einen analogen Anschluss genutzt werden, solange man ein Kabel (oder einen Adapter) hat, was am einen Ende den Anschluss besitzt, den der Router/die Telefonanlage am ISDN-/Analogport hat, und am anderen Ende einen RJ45-Stecker. Im Raum, wo das Endgerät steht, benötigt man dementsprechend ein Kabel, was auf der einen Seite einen RJ45-Stecker und auf der anderen Seite einen Stecker (oder eine Buchse) besitzt, um das Endgerät anzuschließen. Es gibt auch Adapter, die von RJ45-Stecker auf TAE-Buchse adaptieren: Klick - damit kann man aber nicht ein analoges Telefon an einen Switch anschließen, sondern eben nur den Anschluss mechanisch adaptieren, so dass eben ein analoges Signal über die Cat7-Verkabelung geschickt wird.

Bei ISDN-Geräten werden sogar normalerweise RJ45-Anschlüsse verbaut, so dass man einfach mit einem Patchkabel vom ISDN-Ausgang zum Patchfeld und auf der anderen Seite ein Patchkabel von der dazugehörigen Dose im Raum zum Telefon gehen kann.

So wird die strukturierte "Netzwerkverkabelung" als ISDN- oder Analog-Leitung verwendet.

Wenn Du wirklich vier analoge Telefone weiterverwenden willst, kannst Du z.B. eine Auerswald COMpact 3000 VoIP kaufen, die hat vier interne analoge Ports und zwei gleichzeitige VoIP-Kanäle nach extern.
 
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