Highend 386er Vorstellung mit seltener Grafikkarte [VIELE BILDER]

FGB

Fotomaster of, September '07
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Liebes Forum,

es ist schon Jahre her, seit ich hier meinen letzten Beitrag verfasst habe. Wie es im Leben so ist, ändern sich von Zeit zu Zeit die eigenen Prioritäten. Manchmal bleibt zwischen Studium, Beziehungsschmerz und Umzug nicht viel Zeit fürs Hobby und auch nicht viel Muße. Trotzdem bin ich meiner Leidenschaft - der Hardware - treu geblieben und habe nicht aufgehört, mich mit Computern zu beschäftigen. Allerdings liegt mein Fokus erst seit einigen Monaten auf Retrorechnern, oder - um es eindeutiger zu formulieren - auf nostalgischer Hardware.

Angefangen habe ich meine "Computerlaufbahn" mit einem IBM PS/1, den mir meine Mutter geschenkt hat. Das war 1993. Die Hardware: 486SX25, 2MB PS/2 Simm, Cirrus Logic Onboard Grafikkarte, keine Soundkarte, ISA über ISA-Riser Card, 85MB Western Digital Caviar Festplatte, 3,5" Floppy, kein optisches Laufwerk, keine Soundkarte.
Diesen Computer legte ich innerhalb von zwei Tagen lahm und durfte dann mit in die Werkstatt, wo er von einem Siemens-Nixdorf Mitarbeiter wieder instandgesetzt wurde. Ich hatte wohl einige Systemdateien modifiziert, die das System dann hinderten, die Tastatur mit richtigen Ländercode anzusprechen. Kurzum: Ab diesem Zeitpunkt bin ich fasziniert von Computern und lernte schnell die technischen Zusammenhänge, so dass ich wohl nicht zu Unrecht als DOS-Profi bezeichnen würde.

Das nur, damit ihr wisst, wo meine "PC-Wurzeln" sind, wie bei mir alles anfing.

Nun zum Thema 386er Vorstellung:

Ich habe auf dem Schrott ein AT-Desktopgehäuse gefunden, mit der Aufschrift 386DX40 - auch wenns nicht meine Einstiegsgeneration war, habe ich den Rechner mitgenommen, weils mich interessierte. Zuhause dann beim Aufschrauben die Enttäuschung: Verbaut war ein AMD K6-2 333MHz auf einem Soyo Via MVP3 Board. Schick, aber leider völlig uninteressant für mich. Wie es der Zufall so will, habe ich dann beim Sperrmüll wieder einen Rechner aufgetan, diesmal ein äußerlich völlig verranzter Desktop mit einem Durchschleifdongle am Paralellport. Wieder interessant, wieder mitgenommen.

Als ich den Rechner öffnete, blieb mir der Mund offen stehen:

Verbaut ist ein State of the Art 386-Computer mit einer Grafikkarte die länger ist als das AT-Board! Hastig schloss ich den Rechner an und startete: Piep- Speicher hochzählen - 16MB ! Piep! CMOS Battery low - Checksum Error - Hit F1 to resume - Starten von MS-DOS... hinein in einen CAD-Ordner. Dongle-Abfrage - DOS-Prompt.

Der Rechner hätte sich richtig gut gemacht, wäre da nicht das leidige Problem des Ingenieurpfusches der 80er und 90er Jahre: Die Pufferbatterien der Rechner bestanden aus am Mainboard festgelöteten NiCd-Akkus, 3,6V, 60-65maH. Dieser Akku war tot und schon gut dabei, das unschuldige Mainboard anzugreifen:

batterie_alt.jpg


Zum Glück hatte ich noch frische Akkus der gleichen Bauart (hatte ich Anfang Januar für ein Modellbauprojekt bestellt), so dass ich mich daran machte, die Pufferbatterie zu wechseln:

batterie_neu_lose.jpg


Da vielleicht einige nicht wissen, wie man das macht, möchte ich den Vorgang kurz beschreiben, denn ohne Tücken ist das natürlich nicht und es gibt einige Dinge zu beachten.
Hier die Ausrüstung, die ich dafür benötige:

ausruestung.jpg


Neben dem Lötkolben und der Halterung ist natürlich auch eine Unterdruck-Entlötspritze (im Bild) oder eine vernünftige Entlötlitze nötig, die das erwärmte Lötzinn der alten Pufferbatterie auf der Mainboardrückseite aufnimmt und damit die Löcher für die neue Batterie freimacht. Den Lötdraht (mit Flussmittel) habe ich benutzt, um zwischen Lötkolbenspitze und der alten Lötstelle eine schnelle Verbindung herzustellen um die sonst auftretenden Hotspots zu vermeiden.

batterie_ent2.jpg


Nach dem entfernen der defekten Batterie habe ich die freie Stelle samt mit hochprozentiger Isopropanollösung gereinigt und damit für die Aufnahme des neuen Akkus vorbereitet. Da die Leiterbahnen teilweise schon durch die Batteriesäure zerstört waren, habe ich mit einem Multimeter einzeln jede Bahn durchgemessen und mit Freude vernommen, dass der Kontakt noch zu 100% besteht. Das kann auch ganz anders aussehen!

batterie_neu.jpg


Nach dem wechseln der Batterie habe ich die Komponenten wieder zusammengebaut und geschaut, ob alles funktioniert, was der Fall ist:

bios.jpg


Der Akku wird ordnungsgemäß geladen, die Einstellungen bleiben erhalten, alles ist wie es sein soll. Zu meiner Freude ist das BIOS sogar fähig, das aktuelle Datum einzustellen und vor allem auch anzunehmen.

Daher möchte ich euch an dieser Stelle endlich vorstellen, was die Besonderheiten des Systems sind:

1. Das Mainboard mit den Steckkarten:

maschine1.jpg


maschine2.jpg


Schön zu sehen ist das tolle Layout des Boards mit SiS-Chipsatz und typischen AMI-BIOS. Hier einmal die technischen Daten:

cpunpu.jpg


CPU: AMD 386 DX 40MHz , Keramik, gesockelt
NPU: Cyrix FasMath 83D87 40MHz, Keramik, gesockelt

Anmerkung: Der Cyrix FasMath ist der schnellste Coprozessor für 386 Rechner, den es überhaupt gibt. Er ist noch schneller als die ITT 3C87 und damit natürlich auch schneller als Intels Coprozessor.

graka.jpg


VGA: Number Nine GXi Level 29 (GXiTC) für normalen ISA-Steckplatz, mit (vermutlich) 2MB DRAM und 4MB VRAM, Dual-Monitor Support, Texas Instruments 34020 Prozessor als CAD-Engine. Diverse Nebenprozessoren, flashbare Biosse, schlichtweg: Der Wahnsinn und das mit Abstand teuerste, was man damals in diesen Rechner einbauen konnte. Die Karte hat nach meinen Rechercheergebnissen fast 3000DM gekostet.

graka_vergleich.jpg


Neben diesem Monster sieht eine normale ISA-Grafikkarte winzig aus (im Bild oben eine Cirrus Logic)

gehaeuse1.jpg


Als Festplatte ist eine für damalige Verhältnisse riesige 540MB Platte von Conner verbaut. Auch sie funktioniert einwandfrei.

gehaeuse.jpg


In diesem Desktop ist der Rechner verbaut. Die Grafikkarte passt ohne Probleme hinein. Der Clou ist, dass das Gehäuse Haltevorrichtungen für Karten in dieser eher unüblichen Länge hat. So wird die Karte nicht nur Hinten durch die Slotblechschraube fixiert, sondern auch noch durch diese weiße Plastikfassung:

graka_imcase2.jpg



Das war sie auch schon, meine Vorstellung eines ganz besonderen Fundes. Eigentlich sollte ich glücklich sein oder? Bin ich aber dennoch nicht: Es ist für mich zwar interessant, so ein System zu besitzen, aber ich selbst kann kein nostalgisches Gefühl entwickeln, da ich selbst, wie oben erwähnt, erst mit einem 486er angefangen habe. Und da ich momentan gerade einen 486er aufbauen möchte (und dank el-sahef schon einen performanten Unterbau dafür habe), habe ich keinerlei Verwendung für dieses tolle 386er System mit dieser unfassbaren Grafikkarte.

Daher bin ich gerne bereit, das Teil in gute Hände abzugeben. Aber das muss ich ja nicht jetzt im Eingangsposting erörtern.

Ich hoffe euch gefällt das System ebenso wie mir!

Viele Grüße und einen schönen Abend,
Fabi



Text: Version 1.1 / 16.2.11
 
Zuletzt bearbeitet:
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Uff ! Ziemlich beeindruckend, das Teil ...

Wenn ich so das Gehäuse sehe und der Rechner für CAD genutzt wurde und die Sache mit dem durchgeschleiften Paralelldongle - genau diese Art Rechner hatten wir damals an der VHS, als ich meinen CAD-Kurs gemacht habe. Die waren allerdings schon mit nem 486 DX-2/66 ausgestattet. Das DOS-CAD-Programm auf dem Ding ist nicht zufällig CADDy ?

Du willst das Ding abgeben ? Konditionen ?

MfG

Cartouce
 
Wie schon in Eingangsposting erwähnt, ist das nicht das Originalgehäuse des Rechners, sondern eins eines anderen 386DX40 Systems. Es ist relativ schmal gehalten und würde natürlich auch ohne Probleme einen 486DX2/66 wie von dir erwähnt beherbergen können. Das Gehäuse ist nichts besonderes 08/15 Style, innen scharfkantig ohne Ende, aber es hat ne MHz Anzeige unter der dunklen Tönung, finde ich recht nett.

Das verwendete CAD Programm hieß nicht Caddy. Aber wie es hieß, weiß ich leider auch nicht. Dazu müsste ich den Rechner anschließen und das Programm starten. Werds die Tage einfach ausprobieren. Auf jeden Fall war es keines des gängigen CAD Programme, sonst wäre mir der Name hängen geblieben.

Das Ding möchte ich abgeben, auf jeden Fall. Zum einen kann ich keine "Bindung" herstellen, weil mein erster Computer ein 486er war, zum anderen brauche ich den Platz für andere PC-Systeme. Ich habe hier sicherlich einige hundert Bauteile in Schränken, so dass Platz ein relevanter Faktor ist. Außerdem möchte ich mir in Kürze 1-3 Retrosysteme bauen, so dass ich den Platz wirklich doppelt und dreifach gebrauchen kann.

Über die Konditionen können wir gerne per PN sprechen, obwohl es sein kann, dass ich schon einen Käufer gefunden habe, bei dem ich den Rechner in besten Händen weiß. Meld dich einfach bei mir.

Fabi

Nachtrag:

Der Rechner findet übrigens schon bald sein neues Zuhause. Ein hier im Unterforum sehr aktives Mitglied hat sich gemeldet. Daher bitte ich darum, von weiteren Interessensbekundungen abzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dual-Monitor Support

Bist Du Dir da sicher?

Handelt es sich nicht eher um zwei verschiedene Anschlüsse?
Einer für 15-polig für VGA und der andere 9-polig für EGA?

Der Coolness-Faktor einer solchen Karte ist natürlich enorm, der praktische Nutzen aus heutiger Sicht allerdings gering.
Mit einer S3- oder ET4000-Karte fährt man da besser, wenn man das alte Schätzchen ab und zu noch sinnvoll einsetzen will.
Und "sinnvoll" bedeutet aus heutiger Sicht nur eines: Spiele

Aber Du willst das Teil ja sowieso veräußern.
Tip: verkaufe die Teile einzeln.
Also mit einzeln meine ich, die Grafikkarte allein und das Mainboard mit Prozessoren und Controllerkarte als Bundle.
Es sei denn, jemand will alles zusammen.

Übrigens kann man das 386er Board auch mit einem 486er bestücken ;)
Siehe meine Sig: 486 DLC

EDIT:

ok, sind wohl wirklich zwei 15-polige VGA-Ports:
#9GXITC
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das sehe ich relativ ähnlich wie du. Wirklich viel "machen" kann man damit natürlich nicht. Allerdings gibt es natürlich auch Programme, die den TI Prozessor der Grafikkarte unterstützen, dann geht die Post damit ab :-)

Aber für Sammler braucht ein Stück Hardware sicher nicht unbedingt einen hohen praktischen Nutzen. Die Karte ist selten und macht wie du schon sagtest echt was her und vereint durchaus Hightech auf einer elendlangen Platine.

Ist mit deinen NexGen Systemen ja nichts anderes..

Ich bin sicher, der neue Besitzer weiß genau das zu würdigen (er bekommt den gesamten Rechner). Ist eben ne Karte, die einem nicht jeden Tag über den Weg hoppelt.

Das mit den Ports habe ich selbst getestet, ist wie verlinkt 2x15pol-sub-D.

OT:
Du magst Snooker? Herrlich.. Murphy ist grad dabei, leider hats nicht zum frameentscheidenen Break gereicht.. Aber ist ja BO7...

Viele Grüße,
Fabian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mal von dem hier vorgestellten System ein Lebenszeichen geben.
Das System besteht jetzt aus den folgenden Komponenten:

Ursprüngliches Mainboard mit SIS Chipset und AMD 386DX-40, Cyrix FasMath 3C87-40, dazu 32 MB RAM.

I/O:
3.5" Diskettenlaufwerk, 5.25" Diskettenlaufwerk

Adaptec AHA-1542B SCSI Controller (mit FDD-Controller), daran eine 2 GB Micropolis Festplatte, von der das BIOS eine Kapazität von 1 GB unterstützt.
Das ist vollkommen ausreichend für den Rechner.

Sony CDU-33A CD-ROM an eigenem Controller.

Karte für seriell, parallel, game Ports.

3Com 3C905B-TX Etherlink III Netzwerkkarte

Sound:
Terratec Base 1 mit Terratec Mini Wavetable (Dream basiert) und Radio Modul.

Primax Altrasound M16C, im Prinzip eine Gravis Ultrasound mit 1 MB und ICS Mixerchip.

Grafik:
natürlich die Number Nine Karte mit dem TIGA Chipset konfiguriert auf 1280x1024 bei 64K Farben und 60 Hz (damit die native Auflösung an einem typischen modernen 17" TFT). Windows for Workgroups 3.11 ist installiert mit dem entsprechenden Treiber und läuft mit voller 2D Beschleunigung der Karte. Das heisst beispielsweise:
Man sieht deutlich schnelleres Scrollen von Text in Wordpad z.B. im Vergleich zu einer Dumb Framebuffer Karte wie der ET4000 in HiColor Modi.
Vielleicht erinnert sich noch jemand, dass gemeinhin HiColor Modi unter Windows 3.x sehr langsam waren im Vergleich zu 256 Farben Modi. Den Effekt sieht man mit der TIGA Karte nicht. Die Afterdark Flying Toasters fliegen flüssig über den Schirm bei 1280x1024 auf dem 386er.

Daneben habe ich eine TSENG ET4000AX mit 1 MB gesteckt für VGA/ Super VGA. Natuerlich hat die Number Nine Karte auch einen Acumos2 VGA Teil mit drauf, der sogar ziemlich gleich schnell wie die ET4000 ist...
Aber der Slot war halt noch frei und die ET4000 lag noch rum.

Bilder:
ftp://78.47.153.163/pictures/386DX40/
(nur 386_1.GIF ist ein anderes 386er System)

Für das Bild der Rückansicht, von links nach rechts:
-Serial/Parallel/Gameport Karte (hier mit angeschlossenem Iomega ZIP100)
-Adaptec AHA-1542B SCSI Controller
-3Com Etherlink III
-Terratec Base-1, der Anschluss ganz oben ist Antenne des Radio Moduls
-Primax Altrasound, GUS Clone
-TSENG ET4000
-Number Nine TIGA, mit Dual Monitor Support
-CD-ROM-Controller Karte für Sony CDU-33A mit analogen Ausgang.

Der Rechner bootet dann wie in diesem Video:
ftp://78.47.153.163/video/bootup.avi
 
Nachtrag:
Gerade beim schreiben und noch etwas basteln am Geraet, musste ich feststellen, dass es irgendwie nicht moeglich ist die Laustaerke des aufgesteckten Wavetables der Base1 unter Win 3.x einzustellen. Fuer Windows gibt es nur ein Ressourcenkonfigurationstool und wenn man den DOS-Mixer nutzt verhaelt es sich so, dass es nur dann unmuted ist, wenn das Programm gerade laeuft. Beendet man die DOS-Mixer Applikation, wird der Ton vom Wavetable wieder gemuted...
Kleiner Spass noch am Rande: Wenn man den grafischen DOS-Mixer mit /? startet, bekommt man ein Ueberblicksfenster mit Hilfe zu den Mixerfunktionen. Interessanterweise ist dort nicht mehr von der Base1 die Rede, sondern von der Sound-Boostar.

Seis drum, ich habe einfach eine AWE32 mit 8 MB reingebaut stattdessen, denn diese hat Win 3.x Treiber die von den Grundfunktionen gehen. Dabei musste ich die Primax Altrasound auf den ehemaligen Slot der Base1 verschieben und die AWE32 ist nun dort, wo die Altrasound war. Sonst haette das von der Laenge nicht gepasst. Etwas aergerlich ist nun nur, dass die AWE32 gerade einen cm zu kurz ist, um sie mit hinten zu arretieren.
 
Was mir eben noch einfällt weil ich oben nochmal den Bios-Screen sah: War da mal nicht ne große "Angst" [Eher riesen Verarsch...ähhh... Panikmache] zwecks Milleniumcrash? xD
 
Es gab tatsächlich einige Computer - Systeme, die ein Datum nur von 1900 bis 1999 angenommen haben, und bei denen der 1.1.2000 eben dann der 1.1.1900 war.

Dass das natürlich bei vielen Computerprogrammen zu einem "kleinen" Problem führte, kann man sich ja selbst ausdenken ;)
 
Wenn ich sowas lese, könnte ich mich immer wieder ärgern und selber schlagen...

2002, am Ende meiner Ausbildung, misstete das Ausbildungszentrum, in welchem ich gelernt hatte, seine Lager aus. Damals hatte ich die Chance und hätte ca. 20 Stück, 286er PC`s, wie neu und absolut staubfrei mitnehmen können. Doch damals wars für mich nur Schrott... heutzutage wären die 20 PC`s wahrscheinlich schon mehr als 100 Euro auf Ebay wert und würden einigen Retrofreaks ein grinsen auf die Lippen zaubern...
 
Zuletzt bearbeitet:
wahrscheinlich schon mehr als 100 Euro auf Ebay wert

Joa, pro funktionierendem Stück kommt das mit den 100€ schon hin ... ;)
 
Sehr schöner Desktop - mein erster 386er war auch ein 386DX40 - ebenfalls mit 16MB Arbeitsspeicher, 400MB Seagate *abschweif*

Viel Spaß damit!
 
Hahaha! Megagut! Wie gut läuft Crysis 2 drauf? Muss man die Details weit runterschrauben? :d

Spaß beiseite, echt faszineirend zu sehen, was damals so unter unseren Schreibtischen stand...und das inzwischen unsere Handys das X-fache der Leistung haben...
 

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