Hilfe bei Diplomarbeit - Online Gaming

Was ist die Motivation ein neues und somit auch kleineres Online-Game anzufangen?

  • neue Herausforderung

    Stimmen: 24 40,0%
  • etablierte Spiele sind in Verlauf bereits zu weit fortgeschritten (Bsp. WoW)

    Stimmen: 13 21,7%
  • Langeweile

    Stimmen: 23 38,3%
  • einfach mal was neues ausprobieren

    Stimmen: 27 45,0%
  • "altes" Spiel zu groß/mainstream/massenkompatibel geworden

    Stimmen: 15 25,0%
  • Zu den ersten zu gehören

    Stimmen: 9 15,0%
  • Mehr Erfolg, da von Anfang an dabei

    Stimmen: 14 23,3%
  • keine Lust mehr auf Massenspiele

    Stimmen: 5 8,3%
  • kleinere Gruppe = mehr Exklusivität

    Stimmen: 7 11,7%
  • kenne viele, die mit diesem Spiel anfangen

    Stimmen: 9 15,0%
  • Neugierig auf neues Spiel

    Stimmen: 32 53,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    60

dertimaushh

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Hallo zusammen :wink:

ich schreibe gerade an meiner BWL Diplomarbeit zum Thema Konsumpräferenzen bei Online-Games. Zunächst muss ich eine Online-Umfrage erstellen.

Vorab wäre eine Einschätzung von euch Expteren sehr hilfreich. Mehrfachnennung möglich!!!

Ich weiss es gibt sicher tausend Gründe aber vielleicht schaffen wir es eine Rangliste der 10 wichtigsten Gründe zusammenzustellen.

Sollten euch weiter Gründe einfallen pls Post.

Riesendank für eure Mithilfe. :hail:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hi.
Ich finde deine Frage ist etwas schwammig formuliert. Wieso soll ein neues Spiel gleichzeit auch "klein" sein? Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Oder wie ist das zu verstehen!?

Grüße
 
Ok - dirket nach dem Release ist ein Spiel ja eher noch "klein" - was die Anzahl der Spieler angeht.
 
Muss nicht sein, siehe WoW oder Diablo II.

Du muss schon "klein" definieren. 1 Million Nutzer innrhalb der ersten Woche etc. sind in der Spieleindustrie gerade nicht "klein".

Ich habe während meiner OnlineGamingZeit , diese Typen an "Onlinespieler" kennen gelernt, die entweder genau so waren oder eine Kombination entsprachen:

- Gruppenzwang / mit Freunden zusammenspielen
- Wettbewerbs- und Leistungsorientiert
- Trendmitschwimmer
- Zuflüchtiger vor RL-Problemen/Isolation (kein Witz)
- Ausprobierer/Neugieriger
- Antionlinegamer, nur um nochmal seine Position zu bestätigen
- Nischenspieler

Deine Fragen da oben korrelieren mit diesen Gruppen.

z.B.

Der Wettbewerbsorientierte z.B. . Kam in einen Spiel spät rein und hat auch durch sein schwieriges Verhalten nicht den Platz in einer Leistungsorientierten Onlinegruppe gefunden. Wechselt zum neuen Spiel mit vll ähnlichen Onlinefreunden, um dort halt ne virtuelle große Nummer zu werden.

Onlinegamer spielt mit seiner Freundin zusammen über Jahre, ihnen wird das Spiel langweilig und sie entscheiden sich ein neues Spiel auszuprobieren. Vll überreden sie auch andere Freunde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch noch die Möglichkeit das ein MMORPG total umgekrempelt wird und einem nicht mehr zusagt (z.B. Star Wars Galaxies - wo viele nach dem NGE-Patch aufgehört hatten)

Oder das der Entwickler es nicht schafft, das MMORPG vernünftig weiter zu entwickeln, so dass einem nach gewisser Zeit langweilig wird (z.B. Age of Conan - leider :heul: )

Oder das einfach das MMORPG eingestellt wird (z.B. Tabula Rase, Horizons usw.)
 
Wäre bei mir eher:
Altes Spiel langweilig geworden und
Altes Spiel nervt mit schlechter Umsetzung ->Suche was besseres
Allerdings spiele ich keine MMORPGS sondern "normale" Titel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollen diese (von dir subjektiv gefärbten) Fragen der Ausgangspunkt für deine Arbeit sein?

Um welche Online-Games geht es dir dabei? Auch browsergames oder so was wie WOW?

Hast das mit deinem prof so besprochen, als aussagekräftige Statistikgrundlage für deine Diplomarbeitwürde ich das nochmal überarbeiten.

Ist als konstruktive Kritik gemeint. :wink:

Tante Edit: Da die Umfrage hier im Rollenspiele-Unterforum gestellt ist sind also keine online-shooter wie Battlefield2 gemeint, mal ganz blöd gefragt?

Im Rahmen dieser Arbeit solllen die Konsumpräferenzen bei Games untersucht werden Äußerst schwammig deine Angaben...
 
Zuletzt bearbeitet:
naja ich hab auch mal abgestimmt, obowhl ich keine mmorpgs oder wie die dinger da heissen spielen. weil ich denke das trifft auf alle online-games zu, also auch QL ;>
 
Neue Community wäre auch ein Punkt.

Mich persönlich hat die Community in WoW tierisch genervt. Es ist unglaublich, wie sich manche online verhalten.
 
Ja, ist allerdings logisch.
Wenn mehr Leute ein Spiel spielen, gibts es proportional auch mehr Deppen :)
 
Bitte sehr ;) immer wieder gern.

Habe früher GW gespielt, mittlerweile ist es mir zu "viel" geworden irgendwie, gibst so viel Schnikschnak....
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte sehr ;) immer wieder gern.

Habe früher GW gespielt, mittlerweile ist es mir zu "viel" geworden irgendwie, gibst so viel Schnikschnak....

Jop, das sehe ich genauso... Früher, zu meinen Zeiten :-)fresse:) war GW noch GW. Aber wenn ich heut wieder einsteigen sollte, hmm, da gäb's ne MENGE neues zu lernen. Ich lass es sein, weil ich sowieso nicht durchblicken würde. Da muss man schon "reinwachsen", also aktiv zocken, während neue updates kommen etc.
 
Diese beiden Punkte:
keine Lust mehr auf Massenspiele
kleinere Gruppe = mehr Exklusivität

ergeben in Bezug auf Massively Multiplayer Online Role-Playing Games mMn überhaupt keinen Sinn. Es gibt bei MMOs nix schlimmeres als leere Server bzw. eine kleine Community, als Beispiel kann ich nur Warhammer Online oder WoW anführen. Auf schwach bevölkerten Servern ist fast unmöglich Leute für neue Raids bzw. Gruppen für andere Aufgaben zu finden. Auch das Handelssystem leidet meistens darunter wenn weinge Spieler auf dem Server sind.

Weiters ist es bei den meisten MMORPGs so, dass die Spielefirmen selbst dafür sorgen das es keine kleinen Server gibt. In Warhammer Online wurden, nachdem der erste Hype vorbei war, viele Server zusammengelegt aus den oben angeführten Gründen.

Zudem denke ich, dass Leute die gerne in kleinen Gruppen spielen bzw. keine Massenspiele wollen, nicht ein MMORPG kaufen.

mfg
 
Hi nochmals.
Also ich finde dem Teilnehmer hier erschließt sich erstmal gar nicht worauf die Frage heraus läuft und des Weiteren passen manche Antwortmöglichkeiten gar nicht auf die Frage.

Von daher möchte ich das mal als konstruktive Kritik hier anmerken. Du solltest vielleicht etwas anders an die Sache herangehen und z.B. deine Fragen anders stellen.

So wie es jetzt ist, macht es wenig Sinn und man kann daraus auch nichts Brauchbares machen (von empirischer Datenerhebung kann bei einer solchen Umfrage auch gar keine Rede sein) meiner Meinung nach.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop, das sehe ich genauso... Früher, zu meinen Zeiten :-)fresse:) war GW noch GW. Aber wenn ich heut wieder einsteigen sollte, hmm, da gäb's ne MENGE neues zu lernen. Ich lass es sein, weil ich sowieso nicht durchblicken würde. Da muss man schon "reinwachsen", also aktiv zocken, während neue updates kommen etc.

jop, 1 Jahr nicht gespielt, und dann BÄM wasn hier los, eigentlich schade.
War von Anfang an dabei ^^ und dann irgendwann den Anschluss verpasst.
 
Danke für die zahlreichen Antworten und die rege Teilnahme.

Das ganze soll zunächst "nur" eine Vorabumfrage sein. Für einen Teil der Arbeit, der sich mit der Theorie des geplanten Verhaltens befasst.

Ein "professionelle" bzw. dem wissentschaftlichem Arbeiten gerecht werdene Onlineumfrage wird in den nächsten Wochen folgen.

Da ich das Thema nicht allein bearbeite werde ich eure Vorschläge im Laufe der Woche mit in die Gruppe nehmen und mit meinem Prof diskutieren.

Nochmal ein riesengroßes Dankeschön für euere Teilnahme und Input. :wink:

Viele Grüße,
Tim
 
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