Hilfe beim Übertakten

DeeJay84

Neuling
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06.06.2020
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Hi zusammen,

ich bin neu hier. Mein Name ist Dominik und ich habe mich speziell in einem Hardware-Forum angemeldet, weil ich auf Probleme gestoßen bin, die ich alleine mit Videos, Nachlesen und dem ein oder anderen Tipp aus bestimmten Software-Foren nicht lösen kann.

Genauer gesagt hab ich mir nen PC zusammengestellt aus: ASUS Prime Z390-P / Intel i7 9700K / Alpenföhn Brocken Eco CPU-Lüfter / GeForce RTX 2060 Super (8GB) / 16 GB DDR4-Ram (3000 MHz) / 850W PSU und meinen vorherigen SSD-Festplatten.
Mein Ziel ist es eigentlich "nur", damit Prepar3d v4 zum Laufen zu bekommen, einer Flugsimulation von Lockheed Martin, mit sämtlichen Addons. Da das performance-mäßig ziemlich anspruchsvoll ist, wollte ich meine CPU übertakten, genau so wie meinen letzten PC (i5 3570k @ 4 GHz, also 600 MHz übertaktet). Ich habe jetzt nicht unbedingt Spaß am Aufrüsten an sich, und auch nicht daran, auch die letzten FPS aus der Anwendung zu quetschen. Ich will einfach nur, dass es gut läuft. Nun zu den Problemen:

Da ich nicht viel Erfahrung mit Übertakten hab, wollte ich mal auf Nummer sicher gehen und mich an Videos orientieren, die eher die Basics erklären und nicht das Fein-Tuning. Also hab ich mich an diesem Video orientiert:


Ich habe nahezu alles so eingestellt, allerdings nicht direkt mit so einer hohen Taktzahl, sondern zunächst mit 4,2 GHz, später testweise mit 4,4. Dann Stresstest mit Prime95 und Monitoring mit CPUID HWMonitor. Soweit so gut. Allerdings beobachtete ich bei der 4,2 GHz-Einstellung, dass nach ziemlich genau 3 Minuten die Temperaturen schlagartig auf über 70°C anstiegen und brach den Test ab. Bei 4,4 GHz waren es sogar fast 90°!
Ich bin etwas enttäuscht, dass die CPU bei dem gleichen Lüfter so heiß wird im Gegensatz zum i5 3570k bei gleicher Überschreitung des Standard-Takts.

Nun zu den eigentlichen Fragen / Problemen:

1) Ist das normal, dass die i7 9700k bei gleichem Lüfter - nämlich diesem hier - wesentlich früher heiß wird als die i5?
2) Als ich bestimmte Einstellungen wieder zurück auf AUTO gesetzt hatte, spielte der ganze PC plötzlich völlig verrückt: Dateien wurden unvollständig heruntergeladen, der Maus-Empfänger ging nicht mehr, Anwendungen hingen sich auf,... Was kann man SOOO falsch machen, dass plötzlich der ganze PC nicht mehr geht? Hab jetzt wieder eine Zwischen-Einstellung gefunden, die zumindest mal idle stabil zu laufen scheint.
3) Ich wollte in BIOS alles wieder auf den Anfangszustand zurücksetzen und habe F5 (Default Settings oder so?) geklickt. Angeblich hat er alles rückgängig gemacht, ABER: Jetzt zeigt HWMonitor plötzlich IMMER 4900 MHz als maximale Taktrate an (!). Und die bringt er auch beim Stress-Test, den ich deswegen entsprechend früh abbrechen muss. Was zur Hölle ist denn da verstellt? Und wie bekomme ich das wieder so hin, dass er im Zweifelsfall einfach wieder mit 3,6 GHz läuft?
4) Bei dem Aufrüst-PC, den ich bestellt hatte (nur MB, CPU und RAM), war ein AIO-Wasserkühler im Preis mit dabei, aber zum Glück noch nicht montiert, nämlich ein BoostBoxx Liquid B120. Da das das kleinste an AIO-Kühlern war, was es so geben kann, hatte ich mir nicht viel davon versprochen und wollte ihn für einen Office-PC nehmen und den Alpenföhn für den oben beschriebenen PC. War das eurer Meinung nach eine gute Entscheidung oder würde selbst so ein kleiner 120mm Wasserkühler besser kühlen als der Alpenföhn? Oder müsste sogar ein noch besserer (Wasser-)Kühler her?
5) Gibt es eine einfachere Möglichkeit, "für Anfänger" zu übertakten, sodass man nicht viel verstellen muss, nicht an die Grenze geht und relativ sicher Stabilität hat? Mir würd's ja schon reichen, wenn die CPU auf 4,2 oder 4,3 GHz stabil und kühl laufen würde, ohne dass ich was kaputt mache. Scheint mir aber, ich finde nicht den richtigen Zugang zum Thema "Übertakten".

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Gruß, Dominik
 
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Wie hoch ist denn die Spannung der CPU?
 
Kein FMA3 testen, nur NonAVX. Am besten du lädst Prime 26.6 runter da kannst du nix falsch machen die kann nur NonAVX.
LLC 5 oder 6 und manuelle VCore ausloten erstmal mit CB20 dann Prime.
 
Wie hoch ist denn die Spannung der CPU?

Die schwankt im Auto-Modus im Moment zwischen 0.7 und knapp 1.3. Zuvor hatte ich sie manuell auf 1.25 V eingestellt, später testweise auf 1.20 und 1.15, weil ich befürchtet hatte, sie sei schon zu stark.


Kein FMA3 testen, nur NonAVX. Am besten du lädst Prime 26.6 runter da kannst du nix falsch machen die kann nur NonAVX.
LLC 5 oder 6 und manuelle VCore ausloten erstmal mit CB20 dann Prime.

OK, danke! Weiß zwar nicht, was FMA3 und AVX ist, aber hab mir dann v26.6 runtergeladen und probiere es damit. Bringt CB20 eigentlich irgendwas in Sachen Sicherheit/Stabilität oder zeigt das wirklich nur, wie die "Ausbeute" am am Ende ist im Vergleich zum Anfang?


Mein größtes Verständnisproblem ist glaub ich, wie hoch und auch wie variabel ich die Spannung einstellen muss. Ansonsten: In 100 MHz-Schritten die Taktrate erhöhen und Temperaturen testen ist ja nicht allzu schwer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deiner neuen Hardware hätte es doch bestimmt noch für einen einigermaßen anständigen Kühler gereicht. Natürlich heizt ein 8 Kerner mehr als dein alter 4 Kerner. Das sollte nicht überraschen.
Der Brocken ist dafür eigentlich nicht so geeignet, kommt halt drauf an. Wenn die Temp in Stabitests "hochschnellt" auf über 80° oder 90° ist das auch nicht bedenklich. Im gaming Betrieb wird sie dann drunter liegen und auch wenn es dann über 70°/80° mit dem Spielzeugkühler sein sollten ist das ok. Ich weiss halt nicht wie der Rest des case aussieht und wie laut oder leise die Lüfter drehen sollen, dürfen usw.

Die Frage ist wo dein Taktziel liegt? Wenn dir 4,4 GHz allcore reichen, was einen 9700K etwas unterfordert, dafür aber mit niedriger vcore zu betreiben ist, dann stell nochmal so ein wie im Video und versuch mal 1,22v (fest eingestellt) mit LLC5 (Load line calibration) wie Phoenix schon sagte. Das "schafft" (relativer Begriff) eventuell der Brocken und du kannst dann versuchen noch niedriger zu gehen. Du kannst als Schnelltest jedes mal mind. 3 mal sofort hintereinander CB20 laufen lassen (den Multicoretest) und schauen was die Temps machen und ob es stabil bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER: Jetzt zeigt HWMonitor plötzlich IMMER 4900 MHz als maximale Taktrate an (!).
Der 9700K hat einen maximalen Turboboost von 4,9ghz auf einem Kern. Das er das also unter Last auch bringt ist soweit Ok. Allerdings sollte das nicht gleichzeitig auf allen Kernen passieren. Falls doch, dann schau mal im Bios ob da sowas wie "Enhanced Turbo" oder eine ähnlich benannte Option aktiv ist.
 
Bei deiner neuen Hardware hätte es doch bestimmt noch für einen einigermaßen anständigen Kühler gereicht. Natürlich heizt ein 8 Kerner mehr als dein alter 4 Kerner. Das sollte nicht überraschen.
Der Brocken ist dafür eigentlich nicht so geeignet, kommt halt drauf an. Wenn die Temp in Stabitests "hochschnellt" auf über 80° oder 90° ist das auch nicht bedenklich. Im gaming Betrieb wird sie dann drunter liegen und auch wenn es dann über 70°/80° mit dem Spielzeugkühler sein sollten ist das ok. Ich weiss halt nicht wie der Rest des case aussieht und wie laut oder leise die Lüfter drehen sollen, dürfen usw.

Tatsächlich hatte ich diese Gedanken auch schon vor dem Kauf. Aber ursprünglich wollte ich nur paar Hundert Euro ausgeben und hatte gehofft, dass es mit einer neuen Grafikkarte und ohne neue CPU getan ist. War es aber leider nicht. Und ich war eh schon not amused, dass ich mir "nur" wegen dem anderen Prozessorsockel ein neues Mainboard und neuen Arbeitsspeicher - und damit verbunden auch ne neue Windows-Lizenz kaufen musste. Bin mittlerweile bei über 1000€. Klar käme es dann auf die 100€ fürn besseren Kühler auch nicht mehr an. Aber andererseits würde ich gerne bei den "unkomplizierten" Teilen wie dem Kühler erstmal warten, ob bzw. in wiefern ich ihn wirklich brauche. Mein Problem ist: Ich hatte bisher wenig Einschätzung, was wirklich gut ist und was nicht. Darüber sammele ich jetzt so langsam ein erstes bißchen Erfahrung.
Das Gehäuse ist das Sharkoon TG5 out of the box, also mit 3 Lüftern vorne und 1 hinten. Auch da wollte ich erstmal abwarten, bevor ich da weitere Propeller einbaue.

BTW: Falls ich wirklich nen neuen Kühler nehmen müsste, was spricht denn gegen einen AIO-Wasserkühler? In vielen Foren waren viele Leute dagegen, konnten aber nicht so richtig erklären, warum - außer die Erklärung, dass man "sowas eben selbst zu bauen hat".^^ Mir ist das an sich ziemlich egal, wie es da drin aussieht, weil ich den Tower eh nicht sehe. Und Lautstärke ist jetzt auch nicht das stärkste Argmuent, weil ich den PC im Gaming-Betrieb eh mit Kopfhörer betreibe und im Office-Betrieb muss er ja dann eh nicht so hoch drehen. Vielleicht würde CSL sich noch darauf einlassen, den noch unbenutzten "Billig-Kühler", der dabei war, nur gegen den Aufpreis gegen einen besseren auszutauschen (?), so wie es im Konfigurator damals möglich gewesen wäre.

Die Frage ist wo dein Taktziel liegt? Wenn dir 4,4 GHz allcore reichen, was einen 9700K etwas unterfordert, dafür aber mit niedriger vcore zu betreiben ist, dann stell nochmal so ein wie im Video und versuch mal 1,22v (fest eingestellt) mit LLC5 (Load line calibration) wie Phoenix schon sagte. Das "schafft" (relativer Begriff) eventuell der Brocken und du kannst dann versuchen noch niedriger zu gehen. Du kannst als Schnelltest jedes mal mind. 3 mal sofort hintereinander CB20 laufen lassen (den Multicoretest) und schauen was die Temps machen und ob es stabil bleibt.

Wo das Taktziel liegt, muss ich mit Prepar3d ausprobieren. Aber dazu muss ich erstmal Anfang nächster Woche die Aktivierung zurücksetzen lassen. Ich hoffe ja, dass es mit 4,2 oder 4,3 flüssig genug läuft. Dann hätte ich immer noch Reserven nach oben für später, aber er würde noch nicht an der Grenze arbeiten. Momentan habe ich nur die minimalsten Einstellungen verändert und arbeite mich wie oben beschrieben langsam hoch. 4 GHz schluckt er ohne mit der Wimper zu zucken (etwas über 50°C) und er schnellt jetzt auch nicht mehr plötzlich in die Höhe.
Werde das dann ggf. mal mit 1,22V probieren.
Nochmal zum LLC: Hab ich das richtig verstanden, dass je kleiner der Wert ist, umso weniger aggressiv passt das MB die Spannung an die Peaks an? Also 1=kaum Anpassung, aber dafür Unterversorgung bei Leistungs-Peaks möglich? Und 10 = Extreme Anpassung und gute Versorgung, aber Überspannungen möglich?


Der 9700K hat einen maximalen Turboboost von 4,9ghz auf einem Kern. Das er das also unter Last auch bringt ist soweit Ok. Allerdings sollte das nicht gleichzeitig auf allen Kernen passieren. Falls doch, dann schau mal im Bios ob da sowas wie "Enhanced Turbo" oder eine ähnlich benannte Option aktiv ist.

Das klingt plausibel. Sollte das nicht so sein mit dem "Enhanced Turbo"?
 
Ja, der Allcore-Turbo, Enhanced Turbo oder wie auch immer die Option heisst macht genau das. Den Takt der normalerweise nur auf einem Kern anliegt auf alle Kerne legen. Die Folge ist meist, das die Cpu viel zu viel Spannung bekommt und deshalb sehr warm wird. Eine manuelle Übertaktung würde ich in jedem Fall vorziehen.

Ansonsten kann ich nur empfehlen erstmal die Software zu testen. Im Idealfall läuft die so gut, das du nicht übertakten brauchst. Schont die Cpu, spart Zeit und senkt die Temperaturen ;)
 
Ja, der Allcore-Turbo, Enhanced Turbo oder wie auch immer die Option heisst macht genau das. Den Takt der normalerweise nur auf einem Kern anliegt auf alle Kerne legen. Die Folge ist meist, das die Cpu viel zu viel Spannung bekommt und deshalb sehr warm wird. Eine manuelle Übertaktung würde ich in jedem Fall vorziehen.

OK, nur dass wir nicht aneinander vorbei reden: Kann das die Einstellung "Sync all cores" sein? So wie ich das in dem Video oben verstanden habe, macht die Einstellung ja genau das, wie der Name auch sagt. Spricht also etwas dagegen, wenn ich die alle einzeln schalte und eben nicht "synce"?

Ich bin mittlerweile bei 4,5 GHz angekommen. Er büchst bei den Stresstests nicht mehr nach oben aus. Hier bekomme ich max. 72°C und der Brocken-Lüfter meldet sich erst Richtung 70°C allmählich etwas lauter zu Wort. Denke, damit ist jetzt auch gut, weil ich nicht glaube, dass die letzten 400 MHz bis zum Maximum den Bock jetzt fett machen würden.

Noch eine vorerst letzte Frage dazu: Spricht etwas dagegen, die Spannungseinstellungen (abgesehen von LLC = 5) alle auf "Auto" stehen zu lassen? Bei den letzten Stresstests mit 4,5 GHz musste das MB laut HWMonitior max. 1.205 V liefern. Und LLC musste auch zum Beginn und Ende der Stresstests offenbar erst gar nicht eingreifen. Das klingt doch OK, bei allem, was ich bisher so gehört habe, oder?


Ansonsten kann ich nur empfehlen erstmal die Software zu testen. Im Idealfall läuft die so gut, das du nicht übertakten brauchst. Schont die Cpu, spart Zeit und senkt die Temperaturen ;)
Das glaub ich zwar nicht, weil die Software noch Altlasten aus der Microsoft-Entwicklung von 2006 mit sich trägt. Sie ist also CPU-lastiger als viele denken und als es eine moderne 3D-Simulation eigentlich sein sollte. Aber ich teste das nächste Woche, sobald LM grünes Licht gibt.
 
Noch eine vorerst letzte Frage dazu: Spricht etwas dagegen, die Spannungseinstellungen (abgesehen von LLC = 5) alle auf "Auto" stehen zu lassen? Bei den letzten Stresstests mit 4,5 GHz musste das MB laut HWMonitior max. 1.205 V liefern. Und LLC musste auch zum Beginn und Ende der Stresstests offenbar erst gar nicht eingreifen. Das klingt doch OK, bei allem, was ich bisher so gehört habe, oder?
Das Board legt auf Auto Spannung i.d.R. doch zu viel an, so wollten wir ja die Temp verringern. Hast du 4,5GHz mit 1,22v fix mit LLC5 denn probiert? Das könnte gleich auf Anhieb ein saves Setting sein mit moderaten Temps. Die cores würde ich syncen.
LLC "greift" immer, denn es senkt unter Last die Spannung ab. Das klingt vielleicht Paradox, aber kurz gesagt ist das die richtige Einstellung. Welche Zeile liest du denn in HWMonitor denn ab?
 
Ich meinte die Zeile "LLC/Ring Offset", ziemlich weit oben in der CPU-Rubrik. Das klang so als ob dort angezeigt würde, um wieviel V er korrigieren müsste. Dort stand eben immer "0". Deswegen dachte ich...

Hast du 4,5GHz mit 1,22v fix mit LLC5 denn probiert?

Noch nicht. Kann ich aber mal im direkten Vergleich machen. Allerdings war 1.205V das höchste, was er im Auto-Modus angelegt hat, wenn man HWMonitor glauben darf. Ist dann 1.22V wirklich schonender? Oder ist die Anzeige bei HWMonitor nicht zuverlässig genug, wenn es so ins Detail geht?
 
1.22v wäre ja erstmal nur als Startwert gemeint. Wenn das stabil ist, kann man noch weiter runter. Allerdings ob 1.20 oder 1.22 macht den riesen Unterschied bei dir auch nicht. Wenn 1.205v als Bioswert stabil sind ist ja wunderbar.

Du nimmst die Zeile in HWInfo wo VCORE steht. Da siehst du dann als min. Wert, wenn Last anliegt/angelegen hat, das die Vcore um einiges niedriger ist als was als max. vcore angezeigt wird, was dem im Bios eingestellten Wert entspricht (fast exakt).
 
Alles klar. Dann erst mal vielen Dank für die schnellen und treffenden Tipps! Hab auf jeden Fall viel gelernt in den letzten 2 Tagen.
Hoffen wir, dass es so lange läuft.

lg, Dominik
 
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