Martin Preiß
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 03.03.2006
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Als ich vorhin mal wieder routinemässig meine E-Mails mit Outlook Express abgerufen habe, fand ich einen schockierenden Betreff unter den Spammails "Arbeitsplatz Angebot für Muster1234" wobei aber eben "Muster1234" mein POP3 Passwort für den Mailaccount ist.
Hab mir nämlich meine Passwörter grösstenteils so aufgebaut das sie aus einem fixen Wort und einer individuellen Zahl bestehen, damit ich mir sie einerseits merken kann andererseits aber doch grösstmögliche Sicherheit habe.
Dachte als erstes an einem Trojaner. Wobei das aber eigentlich auch nicht sein sollte, weil ich Avira sowohla auf dem PC als auch beiden Notebooks laufen haben, und die Systeme zusätzlich noch regelmässig mit ClamWin scanne. Und weder Avira noch ClamWin haben etwas gefunden.
Bei der Nutzung an anderen PCs kann ich eigentlich auch nicht ausspioniert worden sein. Denn benutze ich ja nicht den POP3 Zugang, sondern dafür hab ich extra noch phlyMail laufen, und dafür habe ich ein anderes Passwort "Muster1235". Und wenn ich mit dem Subnotebooks unterwegs war und freie WLANs genutzt habe, dann habe ich auch immer phlyMail statt POP3 genutzt.
Ich hab jetzt zwar das POP3 Passwort geändert, aber wirklich sicher fühle ich mich jetzt auch nicht, weil ich eben keine Schwachstelle ausfindig machen konnte. Momentan nutze ich jetzt ausschliesslich phylMail, aber Outlook Express bin ich eben irgendwie gewohnt, so das ich nicht wirklich dauerhaft drauf verzichten möchte.
Möglich ist natürlich auch das jemand im Netz des Mailservers den Traffic mitgeloggt hat und dort die POP3 Passwörter mitgeloggt hat. Aber da ist man dann ja quasi hilflos.
Hab mir nämlich meine Passwörter grösstenteils so aufgebaut das sie aus einem fixen Wort und einer individuellen Zahl bestehen, damit ich mir sie einerseits merken kann andererseits aber doch grösstmögliche Sicherheit habe.
Dachte als erstes an einem Trojaner. Wobei das aber eigentlich auch nicht sein sollte, weil ich Avira sowohla auf dem PC als auch beiden Notebooks laufen haben, und die Systeme zusätzlich noch regelmässig mit ClamWin scanne. Und weder Avira noch ClamWin haben etwas gefunden.
Bei der Nutzung an anderen PCs kann ich eigentlich auch nicht ausspioniert worden sein. Denn benutze ich ja nicht den POP3 Zugang, sondern dafür hab ich extra noch phlyMail laufen, und dafür habe ich ein anderes Passwort "Muster1235". Und wenn ich mit dem Subnotebooks unterwegs war und freie WLANs genutzt habe, dann habe ich auch immer phlyMail statt POP3 genutzt.
Ich hab jetzt zwar das POP3 Passwort geändert, aber wirklich sicher fühle ich mich jetzt auch nicht, weil ich eben keine Schwachstelle ausfindig machen konnte. Momentan nutze ich jetzt ausschliesslich phylMail, aber Outlook Express bin ich eben irgendwie gewohnt, so das ich nicht wirklich dauerhaft drauf verzichten möchte.
Möglich ist natürlich auch das jemand im Netz des Mailservers den Traffic mitgeloggt hat und dort die POP3 Passwörter mitgeloggt hat. Aber da ist man dann ja quasi hilflos.