[Kaufberatung] Homenetzwerk Neuaufbau inkl. mehrerer Access Points

StullenBock

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Moin,

in kürze werde ich mit dem Umbau meines frisch erworbenen Hauses anfangen.
Da ich selbst Elektriker bin, kommt natürlich Elektrik auf die Liste welches erneuert wird.
Netzwerk wird ausreichend verteilt, damit auch in Zukunft alles mit ins Netzwerk eingebunden werden kann.

Internetanschluss wird in Kürze Glasfaser gelegt, Alternativ läuft aber auch noch mein Vodafone Kabel Vertrag für ca ein Jahr.

Nun suche ich für das geplante Netzwerk etwas mehr Infos, bzw Ideen.
Es wird alles im Keller stehen, wie Router, Switch, Patchfeld etc.

Geräte die das Netzwerk nutzen sollen sind zB:
Mehrere Smartphones,
mehrere 4k SmartTV
Receiver für TV
drei Computer
evtl. ein kleiner Server für Kleinkram wie Teamspeak, Minecraft, NAS etc
Notebook per Wlan


Grundsätzlich wollt ich das Netzwerk wie folgt aufbauen:


brauchbarer Router (mit oder ohne Wlan?)
24 Port Switch
24 Port Patchfeld für den Anschluss der Leitungen im Haus.
2 AccessPoints im Haus, einer im Kellerabgang, einer oben im Flur
Evtl noch ein Access Point für den Garten (Grundstück ca 1000qm)?


Router kenne ich mich leider kaum aus, Wlan Router hatte ich folgenden im Kopf: ASUS RT-AC58U Preisvergleich Geizhals Deutschland
Allerdings fraglich, ob WLAN Sinn macht beim Router, wenn eh APs zum Einsatz kommen sollen.
Alternativ einen ohne Wlan
Macht Dual WAN Sinn, für das eine Jahr der Syncronnutzung von Glasfaser und Kabelinternet?

Zum Thema Switch: 24 Port Gbit, worauf ist hier zu achten? Kenne mich leider etwas wenig aus, macht es Sinn hier einen managed Switch zu nehmen, oder reicht ein normaler günstiger aus?

Access Points habe ich bis jetzt noch keine genutzt, da bis heute das WLAN meines Routers "ausreichte".
Sollte auf jeden Fall Dual Band haben und mit mehreren Geräten gut klar kommen.
Vor allem für den Garten stelle ich mir die Frage, ob die Abdeckung ausreicht bei günstigeren Modellen.
Hatte diesen hier im Kopf: EDIMAX RA21S WLAN Access-Point 2.6 Gbit/s 2.4GHz, 5GHz, A020 | voelkner - direkt günstiger oder Ubiquiti UniFi AP AC Lite (UAP-AC-Lite) Preisvergleich Geizhals Deutschland


Hoffe ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkle bringen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Moin, also wenn du es einfach haben möchtest: komplett ubnt unifi: also die APs, POE - Switches, USG (Router). Da kannst du dann alles vom controller aus steuer, ist einfach einzurichten und funktioniert einfach und gut!
Einziger Nachteil nicht ganz billig, aber Cisco o.a. kostet eher mehr.
 
Danke für das Feedback, ich schau mir mal nen paar Sachen an davon.
Und wo man preislich so landen würde.

Einfach von der Einstellung etc muss es nicht zwingend sein, so oft macht man das ja doch nicht ;)
 
Mit Glasfaser hast Du Glück, man gekommt ein Modem dazu und ist beim Router wahlfrei.
und denke bitte daran, so einfach wie eine Fritzbox einrichten wird das nicht, aber es lohnt sich und es gibt viele sehr gute YouTube Tutorials.

die Steuerzentrale (kann man günstig ab und an gebraucht erwerben ca. 50€) Ubiquiti Networks - UniFi® Cloud Key
Router (Lüfterlos) Ubiquiti Networks - UniFi® Security Gateway
oder etwas mehr Power (Lüfter rauschen deutlich) Ubiquiti Networks - UniFi® Security Gateway Pro 4
AccessPoints (kann man auch als 3'er oder 5'er Paket kaufen ohne POE Netzteil) Ubiquiti Networks - UniFi® AP AC PRO
16x Switch (trotz Lüfter nicht zu hören) Ubiquiti Networks - UniFi® Switch 16-150W
24x Switch (die sind laut) Ubiquiti Networks - UniFi® Switch PoE 24/48
Händler mit Ahnung über Ubiquiti: Ubiquiti UniFi WLAN POE Produkte für den professionellen Einsatz
 
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Sieht alles recht passend aus, aber die Preise für die Switches tun schon ein bissl weh ^^
Soviele PoE Anschlüsse wären ja auch gar nicht nötig. 4 würden ja schon vollkommen reichen.
 
Ja, die Frage ist wie viel Ports du wirklich brauchst, vll tun es ja auch 16 Ports. Vergleichbare Switches kosten halt auch nicht viel weniger.

Wenn du einen Server hast kannst du dir eigentlich den Cloud-Key / Controller spaaren und den in eine VM / Container packen, oder aufm RPi.
Sonst kannst du natürlich auch nur Unifi AP's nehmen bzw. frei kombineren. Aber alles über ein Interface zu steuern ist schon nett.
 
Reicht 1Gbit wirklich für den Server, wenn mehrere 4K Streams von diesem zu den TVs laufen? Wenn auch parallel noch andere Dateizugriffe laufen (von den Computern oder vom Receiver zum Server)?

Ich würde da serverseitig schon auf 10Gbit gehen. Sprich zwischen Server und Switch ne 10Gbase-T oder SFP+ Strecke.
Und da das ganze vmtl. ein paar Jahre halten soll, ist natürlich Zuwachs an Datenmengen zu berücksichtigen. Sprich, alle Verkabelung/Dosen/Patchfelder für 10Gbase auslegen oder evtl. auch Glasstrecken (zumindest zu den PC-Anschlussplätzen) vorsehen. Wenn Glasstrecken, evtl. schon für >10Gbit vorsehen.

Sprich, ich würde heute keine passiven Bauteile/Strecken mehr verbauen, die auf 1Gbit limitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1 Gbit/s kann bei zwei 4K Streams schon Schluss sein.

Hier mal Daten eines zufälligen Beispiel Film auf dem NAS. Da reichen die 1 Gbit/s maximal für 1,89* Streams ;)
Avg. Bitrate: 66,6 Mb/s
Aufloesung: 3840 x 2160
Video Bitrate: 59,0 Mb/s @ HEVC

EDIT:
TODO: Lerne gebräuchliche Einheiten in der IT

*Quatsch, 1000 Mbit / 66 Mbit = 15 => 15 Filme parallel
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1 Gbit/s kann bei zwei 4K Streams schon Schluss sein.

Hier mal Daten eines zufälligen Beispiel Film auf dem NAS. Da reichen die 1 Gbit/s maximal für 1,89 Streams ;)

Das sind aber Mbit/s und keine MB/s. Bei 60MB/s wäre nen 2 Stunden Film rund 430GB Groß. Etwas viel wa?
 
Okay, ich besorg mir Nachhilfe in Sachen Einheiten. Dann kannst du halt 15 Streams parallel schauen, puh

Bei 60MB/s wäre nen 2 Stunden Film rund 430GB Groß. Etwas viel wa?
Wir sprechen nochmal in 4 Jahren darüber :coffee:
 
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Und ich würd ggf. auch die POE Switche verzichten und die beiligenden POE Injektoren nutzen.
Sicher nicht so schick, spart aber den ein oder anderen €.
 
Und ich würd ggf. auch die POE Switche verzichten und die beiligenden POE Injektoren nutzen.
Sicher nicht so schick, spart aber den ein oder anderen €.
Ach, da liegen welche bei? Das würde mir auch erst einmal reichen.
Später kann man bei Bedarf ja immer noch ausrüsten.

Bei 1 Gbit/s kann bei zwei 4K Streams schon Schluss sein.

Hier mal Daten eines zufälligen Beispiel Film auf dem NAS. Da reichen die 1 Gbit/s maximal für 1,89* Streams ;)


EDIT:
TODO: Lerne gebräuchliche Einheiten in der IT

*Quatsch, 1000 Mbit / 66 Mbit = 15 => 15 Filme parallel
15 Filme reichen ja ganz knapp.
Der Server existiert ja noch nicht und war reine Zukunftsmusik.
Ein NAS wird sich aber auch eher auf priv. Bilder und Videos beschränken.
Amazon und Netflix reichen für Streaming völlig aus.

Reicht 1Gbit wirklich für den Server, wenn mehrere 4K Streams von diesem zu den TVs laufen? Wenn auch parallel noch andere Dateizugriffe laufen (von den Computern oder vom Receiver zum Server)?

Ich würde da serverseitig schon auf 10Gbit gehen. Sprich zwischen Server und Switch ne 10Gbase-T oder SFP+ Strecke.
Und da das ganze vmtl. ein paar Jahre halten soll, ist natürlich Zuwachs an Datenmengen zu berücksichtigen. Sprich, alle Verkabelung/Dosen/Patchfelder für 10Gbase auslegen oder evtl. auch Glasstrecken (zumindest zu den PC-Anschlussplätzen) vorsehen. Wenn Glasstrecken, evtl. schon für >10Gbit vorsehen.

Sprich, ich würde heute keine passiven Bauteile/Strecken mehr verbauen, die auf 1Gbit limitieren.
Nuja. Momentan laufen selbst 4k Streams (Youtube/Amazon) per 2,4Ghz Wlan am TV problemlos.
Ich mach mir erst mal keine Sorgen um Engpässe dort. Abgesehen davon, wie viel 10Gbit Infrastruktur kosten würde...
Da hab ich ganz andere Baustellen was die Kosten angeht beim Haus die leider erst mal Vorrang haben.

Ja, die Frage ist wie viel Ports du wirklich brauchst, vll tun es ja auch 16 Ports. Vergleichbare Switches kosten halt auch nicht viel weniger.

Wenn du einen Server hast kannst du dir eigentlich den Cloud-Key / Controller spaaren und den in eine VM / Container packen, oder aufm RPi.
Sonst kannst du natürlich auch nur Unifi AP's nehmen bzw. frei kombineren. Aber alles über ein Interface zu steuern ist schon nett.
16 Ports würden erst mal reichen, da viele Leitungen nur Vorbereitung wären für später.
Server ist "noch" Zukunft. Erst einmal wirds ohne funktionieren dürfen :) Mit dem Interface wäre schon nett und auch ein Kaufgrund.


Ich mach mir dazu mal grundsätzlich Gedanken. Aber eigentlich wollte ich für Router, Switch, APs keine 500€ ausgeben.
Aber dies scheint wohl nicht ganz so realistisch zu sein :d
 
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Verbau gutes Verlegekabel (ich hab 2007/8 bereits Cat7 verbauen lassen), nimm gute Dosen und Panels und leg sorgfältig auf; dann kannst später problemlos auf 10Gbase-T hochrüsten, wenn die aktiven Komponenten günstiger geworden sind.
Das sollte bei den Materialkosten nicht allzuviel ausmachen.
 
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Verbau gutes Verlegekabel (ich hab 2007/8 bereits Cat7 verbauen lassen), nimm gute Dosen und Panels und leg sorgfältig auf; dann kannst später problemlos auf 10Gbase-T hochrüsten.
Das sollte bei den Materialkosten nicht allzuviel ausmachen.
Cat7 ist ja Standard :) Da ich ja alles selber legen und auflegen kann, kost das zumindest nicht die Welt.
Nur durchs Haus wollt ich ungerne auch noch Glasfaser ziehen müssen.
 
Ja dann kannst du dir ja auch erstmal ein günstiges 16port Switches ohne Poe (TP-Linkr zyxel) holen. Die APs per per injektor betreiben. Dann kommst du mit 400-500€ hin, und musst nur die VLans bzw. Linkagggrgation seperat konfigurieren. Wie schon geschrieben ist der Cloud-Key als controller nett, aber das unnötigste von allem. Zu aller not kann man die Software auch kurz auf dem normalem PC ausführen.

Wie schön Unifi ist habe ich erst gestern wieder gesehen, als ich bei meinen Eltern zwei APs per Mesh ins WLAN hängen wollten. Das hat mit OpenWRT als Software gut 6h gebraucht und geht nur so OK, mit Unifi Hard&Software wäre das eine Sache von 5 min. (OK, dafür haben alle 4 AP's zusammen ca 100€ gekostet)
 
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Cat7 ist ja Standard :) Da ich ja alles selber legen und auflegen kann, kost das zumindest nicht die Welt.
Nur durchs Haus wollt ich ungerne auch noch Glasfaser ziehen müssen.

Glasfaser muss auch nicht sein... Ich habe bei mir zwischen den Etagen mit stinknormalen Cat5e Kabeln (25m) und diesen Routern problemlos 6GBit/s stabil erreicht - mehr geben meine Server nicht her... ;-)
(Link-Anzeige an den Routern zeigt, dass 10GBit/s möglich sind, konnte aber wie gesagt nicht mehr als 6GBit/s testen bei mir)

edit:

Fürs WLAN habe ich einfach meine Fritzbox und 2 AVM Repeater (1 per LAN, 1per WLAN angebunden) im Mesh laufen. Einrichtung war ein Kinderspiel und sowohl Abdeckung als auch Leistung reichen für meine Ansprüche locker aus.

edit 2:

Da Du speziell auf die Außenfläche angesprochen hast:
Das AVM WLAN mit Mesh läuft bei einem Kunden mit großer Außenfläche (und vielen "Problemzonen" wie große Metallwände, große Freiflächen etc.) sogar besser als ein Unifi-System.
 
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Als Alternative zu Unifi käme auch noch MikroTik in Betracht.
Ich setze einen RB2011 und 3 wAP AC ein und bin super zufrieden.
Im Vergleich zu Unifi preiswerter, allerdings ist die Lernkurve deutlich steiler.
Die zentrale WLAN Verwaltung via CapsMan und ohne zusätzlich Controller Software sowie die Steuerungsfähigkeit via API war für mich der ausschlaggebende Punkt für MikroTik.
 
Lege Kabel, das 10GBit+ tauglich ist und sieh Leerrohre vor, dass Du ggf. mal LWL nachrüsten kannst.
Den Rest kaufe nach aktuellem Bedarf und nicht nach dem, was Du denkst, in fünf Jahren evtl. mal brauchen zu können. So sehr steigt Hardware selbst in Ausnahmesituationen nicht im Preis, dass, selbst bei fehlenden Neuerungen in den nächsten Jahren, Du jemals den Wertverlust durch Vorinvestition kompensieren könntest.
 
Weils Standard ist fangen die ersten schon an Cat.8(.2) zu verlegen ;) Es gibt auch Leerrohrsysteme mit integrierter Glasfaser (z.B. FFKuS DATALIGHT - Frnkische Rohrwerke )

Was willst du mit POF anfangen?
Ne CAT8.x Leitung macht 40G, bei POF ist bei 1GB Ende. Selbst ne CAT7 Leitung macht schon die 10-fache Datenrate gegenüber POF.
Zudem musst du erstmal POF-Geräte finden.

Zudem ist zu beachten, dass CAT8 bei 30m schlußmacht, wenn man die 40GB anziehen kann. Das kann in einem Haus schon zu einem Problem werden. 10G bleibt daher (mit CAT7) vorerst die pauschale maximale Datenrate, wenn es um die Accessebene geht. CAT8 ist ein Rechenzentrumsstandard wenn es um Interrack-Verbindungen geht.

Je nach Aufbau des Hauses kann es Sinn machen, Leerrohre zu verlegen. Da muss man aber viel bedenken und gut planen, dass sich dann wirklich der Austausch-Vorteil ergibt.
 
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So, alles in allem sehe ich schon:
Cat 7 legen und erst mal glücklich sein :)


Bei der Hardwarewahl bin ich nun noch unentschlossener als vorher.

Mit Repeatern will ich nicht arbeiten, sondern ganz klar mit Access Points.
Zwei im Haus, und einen für den Gartenbereich sofern die inneren nicht ausreichend nach außen strahlen.
Der Garten nach hinten hinaus ist sehr einfach angelegt und besteht fast nur aus Rasen.
Denke da sind die Dinger von Ubiquiti schon nicht verkehrt.

Beim Rest bin ich halt leider recht unwissend.
Habe zwar schon öfter in der Routersoftware meines Dlink rumgespielt (hinter dem Vodafone Kabelmodem) und genug Sachen eingestellt, aber eine ganze Netzwerkstruktur aufzubauen ist ja doch was ganz anderes.
Deswegen priorisiere ich hier auch Ubiquiti.

Steigrohre wären an sich kein Problem für Glasfaser oder weis was die Zukunft bringt für das obere Stockwerk. Steigeschacht bis zum Dachboden ist eh vorhanden.
 
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Ich denke, das hast du dir schon ganz gut überlegt und ist für den Einstieg auch ausreichend. Bei Ubiquiti musst du halt nur den CloudKey oder eben eine entsprechende VM für die Controller SW vorsehen. Das wars aber auch schon. Ich glaube von Linksys gibt es noch ein ähnliches System, welches die Controller SW auf den AP laufen hat. Da würde dann der CloudKey entfallen.
 
Oder einen PC nehmen und dort die Software on demand laufen lassen.
Funktionieren tuen die Unifi Geräte auch ohne Controller. Nur Konfigurationsänderungen und das Monitoring brauchen den Controller.
 
Nur Zero Handoff braucht den controller. Dann teilen sich aber alle APs die gleichen Kanäle.
Man muss abwägen, habe bei mir ein ZH implementiert. Dafür ein Minimum-RSSI von -80dbm. Das funktioniert bei mir recht gut. Selbst Streaming klappt Problemlos.
 
Bei der Hardwarewahl bin ich nun noch unentschlossener als vorher.

Spare nicht am falschen Ende, Du ärgerst Dich hinter nur über Dich selbst
wenn alles aus einer Hand kommt spielt das bei Einrichtung und Betrieb wunderbar zusammen
ich rate jeden zum Kauf des kleinen CloudKey (aber ein gewissen Anzahl Unifi Produkten) und ihn ebenfalls via POE zu betreiben, er muß zwar nicht sein aber er macht des "Leben" einfacher
 
Wird nu wohl alles von einem hersteller, inkl. dem key, Router, switch.
Poe möchte ich erst mal nur mit den injektoren realisieren und das normale 24er switch betreiben.
Dazu noch zwei APs.

Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk


edit:

Habe nun folgendes gebraucht bekommen:

- 1x Ubiquiti Unifi Cloudkey
- 1x Ubiquiti Unifi Security Gateway
- 1x Ubiquiti Unifi AP Outdoor+
- 2x Ubiquiti Unifi AP AC Lite

Also suche ich noch einen Switch und das sollt dann erst mal reichen was die Hardware angeht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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