Servus, ich komme nicht so recht weiter mit dem Aufsetzen meines home servers, da ich zu sehr zwischen verschiedenen Lösungen schwanke.
Ziel:
- möglichst einfach zu betreuen
- möglichst modular
- "all in one" Hardware server
Insbesondere will ich einzelne Dienste wieder einstampfen können, ohne dass Müll zurückbleibt - mein altes Arch Linux System hat zuviel schmodder installiert, von dem ich nicht mehr weiss, woher er kommt ...
Anforderungen:
- virtuelle pfsense firewall (ich weiss - vermutlich sollte ich die separat halten, aber ich will Stromkosten sparen ...)
- Unifi Controller (für USG, USW8, UAC-AP-PRO)
- CUPS
- LMS (logitechmediaserver)
- SMB/CIFS Datengrab
- Veeam backup Ziel (per SMB) = Datengrab
- Vortexbox VM zum automatischen CD rippen (oder kennt jemand eine "fertige" abcde appliance?)
- Windows VM für MusicIP / MusicBrainz Picard / MP3Tag zum managen der FLAC-library
- künftig: Nextcloud für externe downloads (zB Photo sharing) und mehr
- vermutlich 1-x weitere VMs, darunter eine Linux und/oder Illumos distri mit GUI
1. Derzeit:
Hardware:
Dell T30 mit 32GB RAM, LSI2008 HBA, 100GB S3700 boot, 200GB S3700 ZFS VM Store, 4x3TB WD RED als Datengrab, i350 dual NIC. Dazu noch je 1x S3500 480GB und S3610 400GB rumliegen.
Software:
ESXi mit OmniOS als storage VM (mit HBA passthrough), darauf hilfsweise (u.a.) Debian VM mit CUPS, LMS, Unifi. Veeam speichert auf ein ZFS Filesystem per SMB. Vortexbox VM läuft. Windows VM läuft (mit IGP passthrough). Der Rest "muss noch".
Nachteile:
- Zugriff von zB Windows VM per SMB auf die FLAC Bibliothek ist ziemlich langsam (vermutlich weil die Dateien sequentiell geöffnet werden)
- Rechteverwaltung auf OmniOS noch kaputt - funktioniert für Windows (SMB), aber nicht per Linux (NFS) mount
- irgendwie fühlt sich ESXI "umständlich" an - wohl weil ich noch keine schlanke/einfache/schnelle Lösung für mich habe, weitere DIenste / Container / VMs aufzusetzen
ZIL stats habe ich noch nicht geprüft (derzeit kein L2ARC/SLOG).
2. Idee: Solaris Zones + bhyve
Auch wenn Gea stets o.g. AIO Lösung propagiert, neige ich derzeit einem Versuch zu, OmniOS/SmartOS als kombinierten storage (global zone) und VM/Container/Zone Host (local zones) zu nutzen. Das würde mir eine Abstrahierungsschicht ersparen und die o.g. Dienste sollten entweder nativ (CUPS) oder weitgehend in LX-Zonen laufen können? Windows in byhve?
Hat das jemand in ähnlicher Form laufen?
Hat jemand fifo-net auf dem homeserver? (als GUI für SmartOS?)
3. Ich möchte ungern: Proxmox (ZoL, zuviel Lösungen in einem). Ein OmniOS System scheint mir da schlicht "sauberer" zu sein, auch wenn ich dann keine GUI Verwaltung habe (ausser napp-it).
4. Für eine Docker-Lösung fehlt mir auch noch etwas die "turnkey" Lösung - Portainer ist halt eine Verwaltung und kein app store. Wenn ich mich da umfangreich einarbeiten müsste, scheinen mir die Solaris Zones letztlich die bessere Idee?
5. Ich möchte nicht: Für jeden Dienst eine eigene (linux) VM - die müsste ich dann ja jeweils aktuell halten. Geht mit Debian unattended upgrades zwar in gewissen Maßen, aber warum komplizierter als nötig? Chef, Puppet, Ansible etc. kenne ich leider nur dem Namen nach, beherrsche ich aber nicht.
Any comments or ideas?
Ziel:
- möglichst einfach zu betreuen
- möglichst modular
- "all in one" Hardware server
Insbesondere will ich einzelne Dienste wieder einstampfen können, ohne dass Müll zurückbleibt - mein altes Arch Linux System hat zuviel schmodder installiert, von dem ich nicht mehr weiss, woher er kommt ...
Anforderungen:
- virtuelle pfsense firewall (ich weiss - vermutlich sollte ich die separat halten, aber ich will Stromkosten sparen ...)
- Unifi Controller (für USG, USW8, UAC-AP-PRO)
- CUPS
- LMS (logitechmediaserver)
- SMB/CIFS Datengrab
- Veeam backup Ziel (per SMB) = Datengrab
- Vortexbox VM zum automatischen CD rippen (oder kennt jemand eine "fertige" abcde appliance?)
- Windows VM für MusicIP / MusicBrainz Picard / MP3Tag zum managen der FLAC-library
- künftig: Nextcloud für externe downloads (zB Photo sharing) und mehr
- vermutlich 1-x weitere VMs, darunter eine Linux und/oder Illumos distri mit GUI
1. Derzeit:
Hardware:
Dell T30 mit 32GB RAM, LSI2008 HBA, 100GB S3700 boot, 200GB S3700 ZFS VM Store, 4x3TB WD RED als Datengrab, i350 dual NIC. Dazu noch je 1x S3500 480GB und S3610 400GB rumliegen.
Software:
ESXi mit OmniOS als storage VM (mit HBA passthrough), darauf hilfsweise (u.a.) Debian VM mit CUPS, LMS, Unifi. Veeam speichert auf ein ZFS Filesystem per SMB. Vortexbox VM läuft. Windows VM läuft (mit IGP passthrough). Der Rest "muss noch".
Nachteile:
- Zugriff von zB Windows VM per SMB auf die FLAC Bibliothek ist ziemlich langsam (vermutlich weil die Dateien sequentiell geöffnet werden)
- Rechteverwaltung auf OmniOS noch kaputt - funktioniert für Windows (SMB), aber nicht per Linux (NFS) mount
- irgendwie fühlt sich ESXI "umständlich" an - wohl weil ich noch keine schlanke/einfache/schnelle Lösung für mich habe, weitere DIenste / Container / VMs aufzusetzen
ZIL stats habe ich noch nicht geprüft (derzeit kein L2ARC/SLOG).
2. Idee: Solaris Zones + bhyve
Auch wenn Gea stets o.g. AIO Lösung propagiert, neige ich derzeit einem Versuch zu, OmniOS/SmartOS als kombinierten storage (global zone) und VM/Container/Zone Host (local zones) zu nutzen. Das würde mir eine Abstrahierungsschicht ersparen und die o.g. Dienste sollten entweder nativ (CUPS) oder weitgehend in LX-Zonen laufen können? Windows in byhve?
Hat das jemand in ähnlicher Form laufen?
Hat jemand fifo-net auf dem homeserver? (als GUI für SmartOS?)
3. Ich möchte ungern: Proxmox (ZoL, zuviel Lösungen in einem). Ein OmniOS System scheint mir da schlicht "sauberer" zu sein, auch wenn ich dann keine GUI Verwaltung habe (ausser napp-it).
4. Für eine Docker-Lösung fehlt mir auch noch etwas die "turnkey" Lösung - Portainer ist halt eine Verwaltung und kein app store. Wenn ich mich da umfangreich einarbeiten müsste, scheinen mir die Solaris Zones letztlich die bessere Idee?
5. Ich möchte nicht: Für jeden Dienst eine eigene (linux) VM - die müsste ich dann ja jeweils aktuell halten. Geht mit Debian unattended upgrades zwar in gewissen Maßen, aber warum komplizierter als nötig? Chef, Puppet, Ansible etc. kenne ich leider nur dem Namen nach, beherrsche ich aber nicht.
Any comments or ideas?